Re: Fun - Spaßiges, Kurioses und Dämliches
Verfasst: Mo 17. Dez 2012, 02:08
Entscheidend ist doch vielmehr, dass man die Hände auf und nicht unter der Bettdecke hat.
European Genre Cinema
https://www.deliria-italiano.org/phpbb/
hat geschrieben: Der ganze Film, der voraussichtlich im Mai 2013 in die deutschen Kinos kommt, spielt in einem Flugzeug. Während der Reise gibt's natürlich jede Menge komische Missverständnisse, ernsthafte Probleme und viel, viel Chaos an Bord.... In Gastrollen dabei sind die beiden Lieblings-Schauspieler des schwulen Regisseurs Penélope Cruz und Antonio Banderas.
Ich freue mich! Wäre auch was für den "Coming attractions"-Faden. Mal was anderes als der US-Mainstream, den da ein bestimter jemand immer postet.jogiwan hat geschrieben:Juhu... Infos zum neuen Almodovar, der scheinbar (zumindest teilweise) in Richtung seiner grellen Frühwerke geht...
Zugedröhnte Saftschupsen...
ich poste dort, was mir vor die Flinte kommt in letzter Zeit war's nunmal nur großer, amerikanischer Film - kann ich nix für zumal ich dort ja Alleinunterhalter binArkadin hat geschrieben: Ich freue mich! Wäre auch was für den "Coming attractions"-Faden. Mal was anderes als der US-Mainstream, den da ein bestimter jemand immer postet.
Ich freu mich auch schon wie Bolle auf das Teil!!!Arkadin hat geschrieben:Ich freue mich! Wäre auch was für den "Coming attractions"-Faden. Mal was anderes als der US-Mainstream, den da ein bestimter jemand immer postet.jogiwan hat geschrieben:Juhu... Infos zum neuen Almodovar, der scheinbar (zumindest teilweise) in Richtung seiner grellen Frühwerke geht...
Zugedröhnte Saftschupsen...
hat geschrieben: Fotografin Ionesco wegen Nacktfotos ihrer Tochter verurteilt
Die französische Fotografin Irina Ionesco muss ihrer Tochter wegen der Verbreitung von Nacktfotos aus deren Kindheit 10.000 Euro Schadenersatz zahlen. Ein Gericht in Paris ordnete heute auch die Rückgabe einer Reihe von Negativen der Fotos an die Tochter Eva Ionesco an. Es wies allerdings die Forderung der französischen Schauspielerin ab, die ihrer Mutter jegliche weitere Verbreitung der Fotos untersagen lassen wollte.
Die heute 47-jährige Eva Ionesco hatte 200.000 Euro Schadenersatz von ihrer Mutter verlangt. Sie wollte zudem alle Nacktfotos ausgehändigt bekommen, die ihre durch die Fotos bekannt gewordene Mutter in den 70er-Jahren von ihr gemacht hatte, als sie zwischen vier und zwölf Jahre alt war.
Mit elf im „Playboy“
Eva Ionesco war elf, als der „Playboy“ im Oktober 1976 Nacktfotos von ihr druckte - nie zuvor hatte das Männermagazin Fotos von einem so jungen Mädchen veröffentlicht. Nacktaufnahmen von ihr wurden auch im Erotikmagazin „Penthouse“ gedruckt.
Das deutsche Nachrichtenmagazin „Spiegel“ druckte im Mai 1977 ein Nacktfoto Ionescos auf der Titelseite zu einer Geschichte über „Kinder auf dem Sex-Markt: Die verkauften Lolitas“ und wurde dafür vom deutschen Presserat gerügt. Eva Ionesco thematisierte die Aufnahmen 2011 in dem autobiografischen Film „I’m not a fucking Princess“.
Irina Ionescos Anwalt Rene-Jean Ullmann hatte argumentiert, die damalige Zeit sei „liberaler und freizügiger“ gewesen. Er warf Eva Ionesco einen „Hass“ auf ihre Mutter vor und sagte, die 47-Jährige habe selbst immer wieder Nacktbilder aus ihrer Kindheit verkauft.