Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Verfasst: Sa 7. Jul 2018, 19:22
Frankenstein
Keine Ahnung wie viele Jahr(zehnt)e es her ist, dass ich die Frankenstein-Verfilmung aus dem Jahr 1931 gesehen habe, aber es dürfte doch schon so einige her sein. Filmhistorisch ist dessen Rang ja unbestritten, die Settings super und Boris Karloff als tragisches Monster natürlich ikonenhaft und auch wenn sich die Sehgewohnheiten des Zuschauers stark geändert haben, funzt „Frankenstein“ nach seinem etwas ruppigen Start in die Welt eines fanatischen Wissenschaftlers mit Gott-Komplex ja noch immer sehr gut. Wer weiß, wie sich die Welt der Wissenschaft und des Horrors entwickelt hätte, wenn Fritz nicht so schusselig das „normale“ Hirn fallengelassen hätte und statt Sympathien für das Monster, sein Schöpfer den ganzen Glanz und Ruhm abgekommen hätte. Sei’s drum – der Rest ist zum Glück für das phantastische Genre Film-Geschichte und „Frankenstein“ ein Streifen, der auch noch 87 Jahre nach Erscheinen den Fan mühelos begeistert. Go Franky, go!
Keine Ahnung wie viele Jahr(zehnt)e es her ist, dass ich die Frankenstein-Verfilmung aus dem Jahr 1931 gesehen habe, aber es dürfte doch schon so einige her sein. Filmhistorisch ist dessen Rang ja unbestritten, die Settings super und Boris Karloff als tragisches Monster natürlich ikonenhaft und auch wenn sich die Sehgewohnheiten des Zuschauers stark geändert haben, funzt „Frankenstein“ nach seinem etwas ruppigen Start in die Welt eines fanatischen Wissenschaftlers mit Gott-Komplex ja noch immer sehr gut. Wer weiß, wie sich die Welt der Wissenschaft und des Horrors entwickelt hätte, wenn Fritz nicht so schusselig das „normale“ Hirn fallengelassen hätte und statt Sympathien für das Monster, sein Schöpfer den ganzen Glanz und Ruhm abgekommen hätte. Sei’s drum – der Rest ist zum Glück für das phantastische Genre Film-Geschichte und „Frankenstein“ ein Streifen, der auch noch 87 Jahre nach Erscheinen den Fan mühelos begeistert. Go Franky, go!