coming attractions (der Trailer-Fred)

Länderübergreifendes, allgemeines Forum zum Thema Film

Moderator: jogiwan

Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40651
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab übernächster Woche, 25.05.2023 in hiesigen Lichtspielhäusern:

Arielle, die Meerjungfrau




Die Meerjungfrau Arielle (Halle Bailey) ist die Lieblingstochter von König Triton (Javier Bardem), aber auch der eigensinnigste Spross des Herrschers. Immer wieder bricht das junge Mädchen mit der schönen Stimme die Regeln und nähert sich der Welt der Menschen, was in Tritons Reich unter dem Meer streng verboten ist. Ihre Sammlung von Gegenständen, die von den Menschen stammen und sie auf dem Meeresboden gefunden hat, machen sie nur noch neugieriger. Als ein Schiff in Seenot gerät, rettet sie den Prinzen Eric (Jonah Andre Hauer-King) vor dem Ertrinken und verliebt sich in ihn. Auch er verliebt sich in sie, vor allem in ihre zauberhafte Stimme. Damit die beiden eine Zukunft haben, muss Arielle aber an Land. Sie bittet die Meereshexe Ursula (Melissa McCarthy), ihr Beine zu geben. Diese stimmt zu, will aber als Pfand Arielles Stimme. Da Eric Arielle ohne ihre schöne Stimme nicht erkennt, wird sie mit der wohl wichtigsten Entscheidung in ihrem Leben konfrontiert.

Realverfilmung von dem 1989 erschienenen Zeichentrickfilm „Arielle, die Meerjungfrau“, der auf dem Märchen „Die kleine Meerjungfrau“ von Hans Christian Andersen basiert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/247753.html

Renfield



Renfield (Nicholas Hoult) ist schon jahrhundertelang der gequälte Gehilfe des narzisstischen Dracula (Nicolas Cage). Anders als beim dunklen Graf wird Renfield eines Tages seinem Leben überdrüssig. Zu lange schon beschafft er die Beute seines Meisters und befolgt dessen Befehle, egal wie unwürdig diese auch ausfallen mögen. Er begibt sich daraufhin in eine Selbsthilfegruppe und versucht sein Leben in die Hand zu nehmen, um nicht länger im Schatten von Dracula verweilen zu müssen. Nachdem er feststellt, dass er auf ewig an den Fürsten der Finsternis gebunden ist, gilt es erst einmal herauszufinden, wie er diese Co-Abhängigkeit brechen kann. Unterstützung erhält er dabei von Rebecca Quincy (Awkwafina), die er aus der Selbsthilfegruppe kennt. Es folgt ein Kampf gegen die Zeit, um sich aus den Fängen seines Herrschers zu befreien.

Dracula-Neuverfilmung der 1897 erschienenen Horror-Novelle von Bram Stoker.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/279245.html

Und dann kam Dad




Sebastian (Sebastian Maniscalco) wird von seiner Verlobten Ellie (Leslie Bibb) ermutigt, seinen eingewanderten Friseurvater Salvo (Robert De Niro) zu einem Wochenendtreffen mit ihrer superreichen und äußerst exzentrischen Familie Tigger (Kim Cattrall), Lucky (Anders Holm), Doug (Brett Dier) und Bill (David Rasche) mitzubringen. Da beide Familien nicht unterschiedlicher sein könnten, prallen die verschiedenen Kulturen schnell aufeinander. Durch das anfängliche Konfliktpotenzial droht das Wochenende samt der anstehenden Hochzeit den Bach herunterzugehen. Irgendwann stellen die Familien jedoch fest, dass sie gar nicht so sehr verschieden sind, sondern tatsächlich einige Gemeinsamkeiten teilen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/292825.html

Mamma Ante Portas



Während ihre Wohnung renoviert wird, sieht sich die schon ältere Jacqueline (Josiane Balasko) dazu gezwungen, bei der ältesten Tochter Carole (Mathilde Seigner) und ihrem Schwiegersohn für eine Zeitlang einzuziehen. Daraufhin geht Woche für Woche ins Land und aus den angekündigten wenigen Tagen werden mehrere Monate. Jacqueline fühlt sich in dem neuen Domizil einfach so wohl, dass sie gar nicht mehr gehen möchte. Als sie eines Tages die Küche neu einrichtet und es auch in anderer Hinsicht übertreibt, stellt sich langsam Ärger mit der Tochter ein. Diese hat nämlich ganz andere Sorgen und wird mit dem zusätzlichen Bewohner nach einer Weile deutlich überfordert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/273138.html

All The Beauty And The Bloodshed



Im Oktober 2020 wurde einer der größten Pharma-Produzenten der USA zu Milliardenstrafen verurteilt. Die Pharmadynastie der Sackler-Familie reicht dabei an die 70 Jahre in der Geschichte zurück und fand mit der Zerschlagung deren Firma Purdue Pharma ein überraschendes Ende. Dokumentarisch aufbereitet, rollt Regisseurin Laura Poitras die Geschichte des Oxycodon-Produzenten auf und widmet sich im Konkreten dem Fall der Künstlerin Nan Goldin, die jahrelang gegen die Sackler-Familie und die Opioidkrise in den Vereinigten Staaten protestierte.

Dokumentation über einen der skandalösesten Betrugsfälle in der Pharmaziebranche.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/306616.html

The Machine



Bert (Bert Kreischer) ist Comedian und genießt ein relativ typisches amerikanisches Leben. Als er eines Tages samt seines Vaters Albert (Mark Hamill) von Russen entführt wird, steht sein Leben auf dem Kopf. Urplötzlich findet er sich in einer Welt voller Drogen, Waffen und Exzesse wieder. Seine Vergangenheit in Russland, genauer gesagt ein College-Semester, holt ihn jetzt, 20 Jahre später, unerwartet ein.

Basierend auf den realen Abenteuern von Bert Kreischer und seiner Stand-up-Nummer „The Machine“, die über 85 Millionen Mal gesehen wurde.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/291999.html

Blauer Himmel Weiße Wolken



Die 86-jährige Carmen ist nach dem Tod ihres Ehemannes nicht mehr dieselbe. Um den Verlust zu verarbeiten, entscheidet sich die Tochter und Regisseurin Astrid Menzel dazu, mit ihrem Bruder und der alten Dame zwei Wochen zu verreisen. Statt einer besinnlichen Wandertour geht es in norddeutsche Gewässer. Die Tage, in denen das Trio mit Kanus unterwegs sind, stellen sich erst nach und nach als Anfang einer großen Transformation der Seele heraus.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309532.html

Terroir - Eine genussvolle Reise in die Welt des Weins



Der Filmemacher Rasmus Dinesen nimmt uns mit auf eine genussvolle Reise in die Welt des Weins und zeigt uns, dass es bei Wein um weit mehr geht als nur das Getränk in der Flasche. Er besucht Weinberge und Weinkeller, trifft engagierte Expert*innen aus den Bereichen Weinbau, Weinhandel und Mikrobiologie und erfährt, was einen Wein einzigartig und individuell erfahrbar macht. Dinesen analysiert die Gegebenheiten, die den Charakter eines Weins bestimmen, und nimmt uns mit hinter die Kulissen, um jeden Winkel vom Boden bis zum fertigen Wein zu ergründen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/313192.html

Fisch im Fell



Sechs Jugendliche haben sich mit einer abgelegenen Hütte im Wald ihren eigenen kleinen Treffpunkt geschaffen. Nach einem Brand ist der Unterschlupf jedoch völlig zerstört. Doch die Katastrophe hat auch etwas Gutes: Sie legt eine Zeitkapsel frei, die geheimnisvolle Koordinaten enthält. Die Freunde wollen herausfinden, was sich hinter diesen verbirgt und machen sich gegen den Willen der Eltern auf den Weg in die Südtiroler Berge. Auf die Freunde wartet eine abenteuerliche Reise, die die Freundschaft und das Vertrauen der Gruppe auf die Probe stellt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/313423.html

Valeria Is Getting Married



Valeria (Dasha Tvoronovich), eine junge Ukrainerin, reist nach Israel, um ihren zukünftigen Ehemann Eytan (Yaakov Zada-Daniel) zu treffen, den sie über das Internet kennengelernt hat. Dort angekommen, schließt sie sich die ersten Tage ihrer Schwester Christina (Lena Fraifeld) an, die bereits seit einiger Zeit in Israel lebt und ihren eigenen Mann Michael (Avraham Shalom Levi) durch ähnliche Umstände kennengelernt hat. Christina ist glücklich mit ihrem neuen Leben und wünscht sich das Gleiche für ihre Schwester. Als Valeria und Eytan allerdings zum ersten Mal aufeinandertreffen, kommen Christina allerdings Zweifel, ob er der Richtige für ihre Schwester ist.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/306607.html

Ernte teilen - Anders Ackern für die Zukunft



Philipp Petruch ist überzeugt, dass die Klimakrise nur durch konkrete Lösungen überwunden werden kann. Anstatt sich auf die Aufklärung der Missstände zu konzentrieren, setzt er sich dafür ein, gemeinsame Visionen und mutmachende Vorbilder zu schaffen. Dafür hat er sich für ein Filmprojekt entschieden, das sich mit der solidarischen Landwirtschaft befasst. In seinem Film begleitet er drei Initiativen in Norddeutschland, die sich für die SoLaWi entschieden haben. Diese Bewegung verfolgt das Ziel, gemeinschaftliche Versorgungskreisläufe auf ökologischer und sozialer Grundlage zu schaffen. Dabei brechen die Landwirt:innen aus den Strukturen der konventionellen Landwirtschaft aus und setzen dem Wachstumszwang unseres Systems etwas entgegen. In „Ernte teilen“ erzählt Philipp Petruch die Geschichten dieser Menschen, die sich bewusst für eine nachhaltige und gemeinschaftliche Landwirtschaft entschieden haben. Er will damit zeigen, dass jeder einzelne einen Beitrag leisten kann und dass es möglich ist, auch in unserer heutigen Zeit auf ökologische und soziale Weise Nahrungsmittel zu produzieren.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315947.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
jogiwan
Beiträge: 39406
Registriert: So 13. Dez 2009, 10:19
Wohnort: graz / austria

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von jogiwan »

hehe, schaut nach einem großen Spaß aus... :cool:



Greta Gerwigs Barbie
it´s fun to stay at the YMCA!!!



» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40651
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

jogiwan hat geschrieben: Do 25. Mai 2023, 19:46 hehe, schaut nach einem großen Spaß aus... :cool:
In der Tat :D
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40651
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Trenque Lauquen Teil 1+2



Laura (Laura Paredes) arbeitet als Biologin in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Doch ihre jüngste Forschung sieht ein hartes Kontrastprogramm vor und führt die junge Frau nach Trenque Lauquen in den provinziellen Westen des südamerikanischen Landes. Dann bricht jeder Kontakt ab, Laura scheint plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Ihr Freund Rafael (Rafael Spregelburd) und Kollege Ezquiel (Ezequiel Pierri) wollen nichts unversucht lassen und begeben sich kurzerhand selbst auf die Suche nach der Verschwundenen. Kein Gedanke scheint den beiden zu abwegig: Ist etwa die russische Autorin Alexandra Kollontai mit in den Fall verwickelt, weil Laura zuletzt eines ihrer Bücher las und das ein Hinweis sein könnte? Oder haben die komischen Briefe, die der Archäologin in der Bibliothek Trenque Lauquen zufällig untergekommen sind, etwas mit ihrem Verschwinden zu tun? Doch das Dorf hat plötzlich ganz andere Sorgen als diesen Vermisstenfall…

„Trenque Lauquen“ ist als ein langer Film produziert und fürs Kino in zwei Teile geschnitten worden.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/306595.html

Spider-Man: Across The Spider-Verse



Einige Zeit ist seit dem Aufeinandertreffen zwischen Miles Morales (Stimme im Original: Shameik Moore) und Gwen Stacy (Hailee Steinfeld) ins Land gezogen. Zwar befinden sich die beiden wieder in fernen Multiversen, doch in Gedanken bleiben sie verbunden. Doch Gwen hat inzwischen ganz eigene Sorgen. In ihrer eigenen Heimat bleibt sie weiter eine Einzelgängerin, die als Spider-Girl zwar immer wieder die Welt rettet und es mit fiesen Schurken aufnimmt, aber trotzdem steht sie im Verdacht, am Tod von Peter Parker beteiligt gewesen zu sein. Insbesondere ihr Vater (Shea Whigham) setzt alles daran, die mutmaßliche Verbrecherin endlich dingfest zu machen – daran ändert auch Gwens Demaskierung nichts. Als Gwen es während einer Routine-Mission plötzlich mit einer seltsam altertümlich anmutenden Version des Bösewichts Vulture (Jorma Taccone) zu tun bekommt, muss sie feststellen, dass sich scheinbar weitere Lücken im Multiversum aufgetan haben – und das es Spider-Menschen gibt, die sich zwischen den einzelnen Universen frei bewegen können. Angeführt von Miguel O'Hara alias Spider-Man 2099 (Oscar Isaac) sorgt eine Vereinigung für Ordnung im Spider-Multiversum. Gwen Stacy wittert eine Chance: Gibt es eine Möglichkeit, noch einmal Kontakt mit Miles Morales aufzunehmen? Währenddessen hat Miles in seinem Universum auch einiges um die Ohren: Ein neuer Schurke namens The Spot (Jason Schwartzman) sorgt in der Stadt für Chaos und setzt dabei eine Kette von Ereignissen in Bewegung, die die Zukunft des Multiversums beeinflussen wird...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/269975.html

The Boogeyman




Die 16 Jahre alte Teenagerin Sadie (Sophie Thatcher) und ihre Schwester Sawyer (Vivien Lyra Blair) versuchen, den tragischen Unfalltod ihrer Mutter zu verarbeiten. Ihr Vater, der Psychologe Dr. Will Harper (Chris Messina), ist ebenso in Trauer gefangen, drängt die Familie aber zu einer raschen Rückkehr in den Alltag. Als eines Tages der verzweifelte Patient Lester Billings (David Dastmalchian) überraschend den zu Hause arbeitenden Vater aufsucht, nimmt das Leben der Familie Harper eine düstere Wendung. Der sonderbare Mann hat seine Emotionen kaum unter Kontrolle und erzählt nicht nur von einer furchteinflößenden Schattengestalt namens „Boogeyman“, die seine drei Kinder umgebracht haben soll, sondern begeht auch kurz darauf im Heim der Harpers Selbstmord. Alles Hirngespinste? Oder steckt hinter dieser grausen Schauergeschichte doch mehr? Der tragische Besucher scheint jedenfalls einen schrecklichen Schatten im Haus der Familie hinterlassen zu haben, denn fortan werden die zwei Schwestern von einer durch und durch sadistischen Präsenz geplagt, die ihnen des Nachts auflauert. Existiert der Boogeyman wirklich?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/265750.html

Die Nachbarn von Oben



Nach 20 gemeinsamen Jahren der Ehe ist es im Schlafzimmer von Anna (Ursina Lardi) und Thomas (Roeland Wiesnekker) ziemlich ruhig geworden. Wie ruhig genau, reiben ihnen die Nachbarn regelmäßig unter die Nase. Denn die bringen mit ihren wilden Liebesspiel immer und immer wieder die Wände des Paares zum Wackeln. Das macht erholsamen Schlaf zur Ausnahme und verkürzt die Zündschnur der beiden enorm. Also wird mehr lauthals gestritten als im ruhigen Gespräch die Problemlage erörtert. Und nicht gerade unkomplizierter wird die Lage, als Anna und Thomas von den Nachbarn ein freizügiges Angebot vorgelegt wird, von dem offenbar die Zukunft der Beziehung der beiden abhängt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304061.html

Das Rätsel



Weltweit bekommen neun professionelle Übersetzerinnen und Übersetzer einen ziemlich prestigeträchtigen Auftrag: Sie sollen dafür sorgen, dass das letzte Buch einer erfolgreichen Trilogie in ihre jeweilige Sprache übersetzt wird. Damit das Finale der Geschichte bis zu Veröffentlichung ein Geheimnis bleibt, muss die neunköpfige Truppe extrem harte Regeln befolgen: Gearbeitet wird unter strengster Beobachtung im Bunker eines abgelegenen Herrenhauses und elektronische Geräte müssen allesamt abgegeben werden. So soll sichergestellt werden, dass niemand auch nur den Hauch einer Information an die Öffentlichkeit trägt. Und trotzdem tritt der Worst Case ein: Ein Unbekannter erpresst den Verlag und stellt die ersten zehn Seiten des bis dato noch geheimen Romans ins Internet. Daraufhin werden natürlich zuerst die Übersetzerinnen und Übersetzer in die Mangel genommen…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/261613.html

Pearl



Im Jahr 1918, kurz vor Ende des ersten Weltkrieges und inmitten des Schreckens der spanischen Grippewelle, lebt Pearl (Mia Goth) auf einer abseits gelegenen texanischen Farm, während ihr Mann im Krieg dient. Ihrem harten Alltag mit einem gebrechlichen Vater (Matthew Sunderland) und ihrer unzufriedenen, herrschsüchtigen Mutter Ruth (Tandi Wright), steht die große Sehnsucht nach einem glamourösen Leben gegenüber, das sie im örtlichen Kino sieht. Erste bedenkliche Anzeichen einer Persönlichkeitsstörung zeigen sich bei Pearl im Umgang mit Tieren und ihrem Vater. Der nahezu unerreichbare Traum von einem besseren Leben bietet dann zusätzlich den perfekten Nährboden für unterdrückte Gefühle und Triebe, die mit psychotischem Wahn und Mordfantasien zusammenprallen. So wird der Weg zu einem lustvoll verstörendem Blutrausch geebnet.

Im Film erwacht das dunkle Herz der ikonischen Killerin, die Mia Goth im Vorgänger-Film „X“ zu psychopathischem Leben erweckte.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/302679.html

Orphea In Love



Nele (Mirjam Mesak) kam von einem kleinen Dorf in Estland nach Berlin. Hier in Deutschland schlägt sich die junge Frau mit einem Job im Callcenter durch und arbeitet dazu an der Garderobe der Staatsoper. Für mehr als ein Zimmer in einer Studenten-WG reicht das Geld nicht. Ihre Fantasie und die Liebe zur Oper und der klassischen Musik bieten Nele die einzige Fluchtmöglichkeit aus ihrem traurigen Alltag. Als sie aber auf den Tänzer und Kleinkriminellen Kolya (Guido Badalamenti) trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt, verändert sich alles. Zur selben Zeit wird der Talentsucher Höllbach (Heiko Pinkowski) auf Neles Gesangstalent aufmerkam und bietet ihr die große Chance für eine Karriere als Opernsängerin.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/292469.html

Eismayer



Vizeleutnant Charles Eismayer (Gerhard Liebmann) gehört zu den härtesten Ausbildern beim österreichischen Bundesheer. Doch was niemand wissen darf: Eismayer ist schwul. Als er sich eines Tages in einen seiner Rekruten verliebt, gerät sein sorgfältig strukturiertes Leben ins Wanken. Eismayer hat selbst ein traditionelles Bild eines Soldaten, das er einfach nicht mit einer schwulen Beziehung vereinbaren kann. Er steht nun vor der Frage, ob er sein Image vom harten Hund weiterhin aufrechthalten oder nicht doch seinem Herzen folgen will? Kann er vielleicht doch Liebe und Beruf miteinander vereinbaren?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/299264.html

Fucking Bornholm



Zwei Familien zieht es zum gemeinsamen Kurzurlaub traditionell regelmäßig auf die malerische dänische Insel Bornholm. Dort lässt sich die Natur in freien Zügen genießen und die drei Jungs können im Zelt am Strand schlafen. Doch dann passiert etwas, dass die Welt der beiden Familien schon bald gehörig ins Wanken bringen soll. Aus dem zunächst kleinen Streit entbrennt letztlich ein handfester Konflikt, der sich längst nicht mehr nur um den Auslöser dreht. Ehekrisen und aufeinanderprallende Vorstellungen von Erziehung treten an die Oberfläche und stellen alle vor die große Frage: Sind wir so noch glücklich?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/305114.html

Kilimandscharo - diesmal mit Krücken



Nach einem Gleitschirmunfall ist der Bergsteiger Thomas Lämmle auf Krücken angewiesen, doch von seinem Traum, nochmals den Kilimanjaro zu besteigen, hält ihn das nicht ab. Der Dokumentarfilmer Michael Scheyer begleitete das Projekt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309646.html

Heidi zurück in den Bergen
(Wiederaufführung)

Bild

Endlich darf Heidi Frankfurt wieder verlassen und in ihre geliebten Berge zurückkehren. Dort wird sie auch schon sehnlichst von ihrem Großvater, Peter und dessen Großmutter erwartet. Auf ihre Freundin Klara muss Heidi auch nicht lange warten, denn die Frankfurterin kommt zu Besuch. Gemeinsam verbringen die beiden Mädchen einige unbeschwerte Tage.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/310989.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40651
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Transformers 7: Aufstieg der Bestien




In New York City des Jahres 1994 geraten der in Brooklyn lebende Noah (Anthony Ramos) und die ehrgeizige Archäologie-Assistentin Elena (Dominique Fishback) in ein Abenteuer, das sie rund um die Welt führt: Zusammen mit Optimus Prime (Stimme im Original: Peter Cullen) und den Autobots werden sie in einen uralten Konflikt hineingezogen, als Elena in einer uralten Vogelstatue den sogenannten Trans-Warp-Schlüssel entdeckt. Damit könnten die Autobots auf ihren Heimatplaneten Cybertron zurückkehren, doch auch die bösen Terrorcons um ihren Anführer Scourge (Peter Dinklage) sind hinter dem mächtigen Artefakt her, um ihren planetenfressenden Meister Unicron herbeirufen zu können. Noah, Elena und die Autobots nehmen den Kampf gegen die übermächtigen Gegner auf und können sich dabei zum Glück auf die Hilfe der Maximals verlassen. Diese tierähnlichen Transformers leben bereits seit vielen Jahren versteckt auf der Erde und hatten schon in der Vergangenheit mit den Terrorcons zu tun...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/241065.html

Mavka - Hüterin des Waldes



Hinter den hohen Schwarzen Bergen liegt ein Königreich, das von fantastischen Kreaturen bevölkert wird. Seit Jahrhunderten beschützen sie eine Quelle des ewigen Lebens mit unendlichen Kräften vor der Welt der Menschen. Bis Mavka (Stimme im Original: Nataliya Denisenko), die neue Auserwählte des Zauberwaldes, den jungen Menschen Lukash (Artem Pivovarov) kennenlernt, der sich in die Berge verirrt hat. Entgegen den seit Jahrtausenden geltenden Regeln treffen sie sich wieder, ohne auf die Folgen zu achten, die das Königreich treffen werden ...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304935.html

Nostalgia



40 Jahre lang war Felice (Pierfrancesco Favino) schon nicht mehr in seiner Heimatstadt Neapel. Doch nun zieht es ihn wieder zurück, um noch ein letztes Mal seine sterbende Mutter Teresa (Aurora Quattrocchi) zu sehen. Vor Ort wird Felice jedoch schnell mit mehr als nur den letzten Momenten mit seiner Mutter konfrontiert. Die alte Umgebung bringt auch längst für immer vergraben geglaubte Erinnerungen ans Tageslicht. Voller Nostalgie wandert er durch die süditalienische Metropole. Doch es ist nicht nur die Kindheit, die Felice beschäftigt, sondern auch alte Berührungspunkte mit der organisierten Kriminalität, also der Mafia.

Nach der gleichnamigen Romanvorlage von Ermanno Rea.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/303339.html

How To Blow Up A Pipeline



Theo (Sasha Lane) und Xochitl (Ariela Barer) sind im kalifornischen Long Beach aufgewachsen. Die Stadt an der Pazifikküste gilt als eine der verschmutztesten in den gesamten Vereinigten Staaten und hat dementsprechend das Umweltverständnis der beiden geprägt. Und dann kommt auch noch Xochitls Mutter ums Leben, als eine brutale Hitzewelle über den Staat hinwegrollt. Die Ursachen sieht Xochitl klar in der Klimakatastrophe. Zunehmend reift bei ihr der Wunsch, nun endlich radikale Maßnahmen dagegen in die Wege zu leiten. Schnell ist das Ziel auserkoren: eine Ölpipeline im Westen von Texas. Der Plan: Sprengung. Dazu holen die beiden noch Theos Freundin Alisha (Jayme Lawson) mit ins Boot und rekrutieren außerdem noch andere Motivierte.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/306923.html

All Inclusive



Thorsten Ernst und Tobias Licke begleiten in ihrem Dokumentarfilm vier Sportler*innen aus Deutschland, Finnland, der Mongolei und Kenia. Alle vier sind Menschen mit entweder geistiger oder körperlicher Behinderung, die ein großer Wunsch eint: die Teilnahme an den Special Olympics World Games 2023 in der deutschen Hauptstadt Berlin. Dabei geht es jedoch um viel mehr als nur inspirierende Sportler*innengeschichten zu erzählen. Denn neben dem harten Training müssen die vier ihr Privatleben meistern, Zeit zum Erwachsenwerden finden und dazu noch immer in Gesellschaften leben, in denen Inklusion nicht immer den höchsten Stellenwert hat.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304137.html

Medusa Deluxe



René (Darrell D’Silva) stellt ein Wettbewerb für Friseur*innen auf die Beine und lässt dafür Cleve (Clare Perkins), Divine (Kayla Meikle), Kendra (Harriet Webb) und Mosca (John Alan Roberts) an den Start gehen. Die vier Profis sollen an den vier Models Timba (Anita-Joy Uwajeh), Inez (Kae Alexander), Etsy (Debris Stevenson) und Angie (Lilit Lesser) um die Wette frisieren – bis Mosca skalpiert und tot aufgefunden wird. Doch wer ist für die grausige Tat verantwortlich? Außerdem holt Moscas bitteres Schicksal noch ein paar weitere sprichwörtliche Leichen aus dem Keller heraus. Es entspinnt sich ein Spiel um Intrigen, Verbitterung, Korruption und eine vermeintlich aussichtslose Zukunft.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304630.html

Picknick in Moria - Blue Red Deport



Die Dokumentarfilmerin Lina Lužyte begleitet den afghanischen Künstler Talib Shah Hosini und seine Familie im griechischen Lager Moria. Dort entscheidet sich Talib, gemeinsam mit anderen Asylsuchenden, einen Spielfilm über eine geflüchtete Familie zu schreiben, zu produzieren und zu drehen. Doch der Dreh gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn das Lager wird von Außenstehenden bedroht und die Behörden zeigen wenig Interesse an dem Filmprojekt. Trotzdem kämpfen Talib und seine Mitstreiter weiter und schaffen es, die Hoffnung auf eine bessere Zukunft aufrechtzuerhalten. Lina Lužytes Dokumentation zeigt nicht nur die Schwierigkeiten und Hürden, mit denen Flüchtlinge konfrontiert werden, sondern auch, wie Kunst und Zusammenhalt helfen können, in einer ausweglosen Situation zu überleben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/294225.html

The Adults



Eigentlich sollte es für Eric (Michael Cera) nur eine kurze Stippvisite in der alten Heimat werden. Doch ehe er sich’s versieht, ist er damit beschäftigt, seiner alten Pokertruppe zu beweisen, dass er immer noch der beste Spieler in der Stadt ist. Sein Kurztrip zieht sich immer und immer mehr in die Länge. Doch der länger als ursprünglich geplante Aufenthalt reißt auch alte familiäre Wunden wieder auf. Also bleibt ihm letztlich nichts anderes übrig, als sich der komplizierten Beziehung zu seiner älteren Schwester Rachel (Hannah Gross) zu stellen. Der kleinen Schwester Maggie (Sophia Lillis) kommt das gerade recht. Sie nutzt die Gunst der Stunde, die einst heile Welt, in der die drei noch Kinder waren, wieder auferstehen zu lassen. Doch Eric und Rachel fällt es zunehmend schwer, ihr einstiges Leben mit ihrem jetzigen zu vereinbaren. Denn sie sind keine Kinder mehr, sondern längst erwachsen – und dazu auch noch Waisen, seit deren Mutter vor ein paar Jahren starb.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/312591.html

Memory Of Water



In einer fast wasserlosen Welt der Zukunft wird frisches Wasser zum Privileg einiger weniger. Alles hängt dabei an den sogenannten Teemeistern, die seit Jahrhunderten die Bewahrer natürlicher Quellen sind. Die junge Noria (Saga Sarkola) ist die Tochter eines solchen Teemeisters in einem kleinen Dorf. Als ihr Vater stirbt, findet sie sich allein mit der gefährlichen Verantwortung wieder, eine verborgene Quelle zu bewachen, die Leben retten – oder Menschen zum Töten provozieren kann. Da der Krieg der Menschen sich ausbreitet und die Bürde nun an ihr haftet, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise, um den Quell des Lebens und ihr Dorf zu retten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/311939.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40651
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

The Flash





Barry Allen alias The Flash (Ezra Miller) arbeitet mittlerweile als Kriminalermittler bei der Polizei von Central City. Als „The Flash“ ist er außerdem ein Mitglied der Justice League – einem Team aus Superhelden rund um Batman, Superman, Wonder Woman und Co. Seine Superkraft besteht darin, dass er sich mit übermenschlicher Geschwindigkeit durch Raum und Zeit bewegen kann. Damit plant er, die Vergangenheit zu manipulieren, um so den Tod seiner Mutter (Maribel Verdú) zu verhindern und die Unschuld des ursprünglich für den Mord an ihr verurteilten Vaters (Ron Livingston) zu beweisen. Dabei verstellt Barry Allen jedoch aus Versehen eine Stellschraube in der Zukunft, sodass er in einer Realität landet, in der General Zod (Michael Shannon) mit der Vernichtung des Planeten droht. Das Problem: Viel Widerstand kann sich gegen diesen Plan nicht regen, denn in dieser Realität gibt es keine Superhelden, die Zod aufhalten könnten. Außer diesem einen Batman (Michael Keaton), der eigentlich schon lange im Ruhestand ist…

Die Geschichte lehnt sich an die Handlung im Buch „Flashpoint“ an, indem mehrere Figuren der DC Comics vorkommen, darunter auch gleich zwei Batman-Versionen, die jeweils von Michael Keaton und Ben Affleck gespielt werden. „The Flash“ ist eine Figur aus den DC Comics. Dieser Superheld bekommt nun seinen eigenen Film. Die Pläne dazu reichen bis in die 1980er Jahren und haben jetzt endlich Form angenommen. Mehrere Regisseure waren in der Zeit dafür vorgesehen, letztlich übernimmt der Regisseur der beiden „Es“-Teile Andy Muschietti die Aufgabe, während das Drehbuch von Christina Hodson („Birds of Prey“) stammt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/59075.html

Bed Rest



Nachdem Julie (Melissa Barrera) jahrelang verzweifelt versucht hat, eine Familie zu gründen, ist sie schließlich wieder schwanger und zieht mit ihrem Mann Daniel (Guy Burnet) in ein neues Zuhause. Beide freuen sich auf einen Neuanfang. Als Julie zur obligatorischen Bettruhe verdonnert wird, beginnt sie sich langsam mit sich selbst auseinanderzusetzen, während sie unter der Monotonie und Angst ihrer neuen Zwänge leidet. Bald beginnen schreckliche und gespenstische Erlebnisse in der Wohnung über Julie hereinzubrechen, die die Dämonen ihrer Vergangenheit aufwühlen und andere dazu bringen, ihre geistige Stabilität in Frage zu stellen. Gefangen und gezwungen, sich ihrer Vergangenheit und dem Übernatürlichen zu stellen, kämpft Julie darum, sich und ihr ungeborenes Baby zu schützen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/248506.html

Asteroid City



Als vor tausenden von Jahren ein Asteroid auf der Erde einschlug, hinterließ dieser einen tiefen Krater und jede Menge extraterrestrisches Geröll. Dort, im Amerika der 1950er-Jahre, reisen Schüler mit ihren Eltern quer durch das Land in die abgelegene Wüstenstadt Asteroid City, wo der Junior-Stargazer-Kongress stattfindet. Neben den Familien folgen auch Astronomen, Lehrer und das Militär dem Ruf dieses Großevents. Doch statt des eigentlich geplanten wissenschaftlichen Wettbewerbs kommt es zu unerwarteten weltverändernden Ereignissen, die Chaos und Verwirrung stiften – wie das halt so ist, wenn plötzlich ein Alien auftaucht. Das Militär fackelt nicht lange und erklärt Asteroid City kurzerhand zur Sperrzone. Niemand kommt mehr rein, aber eben auch nicht mehr raus – auch Mitch Campbell (Jason Schwartzman), seine vier Kinder und sein Schwiegervater Stanley (Tom Hanks) nicht. Also machen sie das Beste draus. Für Mitch heißt das, Freundschaft mit der ebenfalls festsitzenden Schauspielerin Midge (Scarlett Johansson) zu schließen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/290497.html

Divertimento - Ein Orchester für alle



Mit 17 Jahren träumt Zahia Ziouani (Oulaya Amamra) davon, Dirigentin zu werden. Ihre Zwillingsschwester Fettouma (Lina El Arabi) ist professionelle Cellistin. Seit ihrer frühesten Kindheit sind die beiden von klassischer Symphoniemusik begeistert und wollen sie nun ihrerseits für alle und in allen Regionen zugänglich machen. Wie also kann man 1995 diese so ehrgeizigen Träume verwirklichen, wenn man eine Frau ist, algerische Wurzeln hat und aus Seine-Saint-Denis kommt? Mit Entschlossenheit, Leidenschaft, Mut und vor allem dem unglaublichen Vorhaben, ihr eigenes Orchester zu gründen: Divertimento.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/292559.html

Die Geschichte einer Familie



Als Stuntfahrerin war Chrissi (Anna Maria Mühe) über etliche Jahre hinweg eine verdammt gefragte Frau. Der außergewöhnliche Job hat ihr nicht nur großen Respekt in der Branche eingebracht, sondern es ihr auch ermöglicht, kreuz und quer durch die Weltgeschichte von Land zu Land zu reisen. Doch dieses vermeintliche Traumleben endet auf einen Schlag mit einem heftigen Unfall. Danach ist für Chrissi alles anders. Die taffe Frau landet im Rollstuhl. Und so muss sie wieder zu Hause einziehen. Dort findet sie nicht nur ihren Vater Werner (Michael Wittenborn), sondern auch längst verdrängte Erinnerungen wieder. Und eine große Hilfe ist ihr Vater auch nicht, denn der hat selbst mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen. Deshalb weiß er sich und Chrissi nicht anders zu helfen, als ihr Geld anzubieten, damit sie andernorts einen Neuanfang wagen kann. Doch das macht zwischen beiden alles nur noch schlimmer…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/291185.html

Tanja - Tagebuch einer Guerillera



Tanja, eine niederländische Studentin, reist nach Kolumbien, um ihre Leidenschaft für die Rechte der Bauern zu erforschen. Dort trifft sie auf die FARC, eine linksgerichtete Guerilla-Gruppe, und schließt sich ihnen an. Schnell wird sie zum Gesicht der Organisation bei Entführungen und Bombenanschlägen und steigt in den Rängen auf. Als Schlüsselfigur bei den Friedensverhandlungen mit der kolumbianischen Regierung spielt sie eine wichtige Rolle bei der Beendigung des Krieges. Heute, viele Jahre später, lebt Tanja in ständiger Angst um ihr Leben und ihre Freiheit. Sie hat sich von der FARC distanziert und öffentlich ihre Verurteilung der terroristischen Methoden der Gruppe ausgesprochen. Doch ihre Vergangenheit lässt sie nicht los und sie fürchtet, dass sie immer noch ins Visier der FARC geraten könnte.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315172.html

Greatest Days
(Achtung: Erst ab 16.06.!)



Fünf beste Freundinnen erleben die Nacht ihres Lebens, als sie ihre Lieblings-Boyband auf einem Konzert sehen. In der Schule teilten sich Rachel (Aisling Bea), Claire (Jayde Adams), Zoe (Amaka Okafor), Heather (Alice Lowe) und Debbie eine Leidenschaft: für die aufregendste Band aller Zeiten. 25 Jahre später hat sich ihr Leben in vielerlei Hinsicht verändert, als sie sich für ein weiteres episches Konzert ihrer geliebten Band zusammenfinden, um ihre Freundschaft neu zu beleben, denn Rachel hat Karten gewonnen und sieht ihre Chance, noch einmal ihre Lieblingsband und vor allem ihre besten Freundinnen wiederzusehen. Zusammen begeben sich die Freundinnen auf eine Reise in die Vergangenheit und sind erstaunt, was sie dort alles entdecken.

Eine Leinwandadaption des weltweit erfolgreichen Musicals „The Band“ und mit Songs der berühmten Boyband „Take That“.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/285127.html

Adipurush
(Achtung: Erst ab 16.06.!)



Es begab sich zu einer Zeit vor etwa 7000 Jahren, als Rama (Prabhas), Lord von Ayodhya im heutigen Nordindien, zu einer Reise in Richtung der Insel Lanka aufbrach. Dort will Inkarnation des hinduistischen Gottes Vishnu seine Frau Sita (Kriti Sanon) befreien, die vom Dämonenkönig (Saif Ali Khan) auf die Insel verschleppt worden ist.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/314587.html

Demon Pond
(Wiederaufführung!)

Zum Trailer: https://www.filmstarts.de/kritiken/2939 ... 91181.html

In einer Welt voller Fantasie und Legenden liegt ein Dämonenteich in der Präfektur Fukui. Umgeben von den Bergen des Mikuni-Passes, ist in diesem Teich ein Drachengott eingeschlossen. Damit der Drachengott nicht wild um sich schlägt und das Dorf von einer Flut heimgesucht wird, muss die Glocke in der Nähe des Teiches dreimal täglich geläutet werden. Die beiden Menschen, die die Glocke hüten, führen ein friedliches und glückliches Leben, bis sich die Welt der Fantasie und Geheimnisse plötzlich entwickelt und ihr Leben auf den Kopf stellt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/293996.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40651
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Elemental




In Element City leben zahlreiche Wesen, die von einem der vier Elemente Wasser, Erde, Luft und Feuer abstammen, zusammen auf einem Haufen. Das schlagfertige Feuermädchen Ember Lumen (Stimme im Original: Leah Lewis) und der lässige Wasserjunge Wade Ripple (Mamoudou Athie) können jedoch zunächst nicht viel miteinander anfangen. Zu unterschiedlich glauben sie zu sein. Sowas wie Freundschaft scheint ein Ding der Unmöglichkeit. Feuer und Wasser zusammen, wie soll das auch funktionieren? Doch dann verbringen die beiden immer und immer mehr Zeit miteinander. Dabei stellen sie fest, dass sie vielleicht doch um einiges mehr als zuerst gedacht gemeinsam haben – und das es um mehr als nur Freundschaft geht. Vielmehr sprühen im wahrsten Sinne des Wortes die Funken zwischen den beiden. Es scheint, als ob sich Gegensätze tatsächlich anziehen und das kein dummer Spruch ist…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/279115.html

No Hard Feelings




Die Uber-Fahrerin Maddie (Jennifer Lawrence) ist vom Pech verfolgt. Als ihr Ex-Freund, seines Zeichens Abschleppwagenfahrer, ihr Auto pfändet, droht ihr der Verlust ihres Elternhauses und sie steht kurz vor dem finanziellen Bankrott. Wie soll sie ohne das Fundament ihrer Arbeit Geld verdienen? Doch dann entdeckt sie ein verlockendes Job-Angebot auf Craigslist: „Brauchst du ein Auto? ‚Date‘ unseren Sohn!“ Die wohlhabenden Helikopter-Eltern Allison und Laird (Matthew Broderick und Laura Benanti) wollen, dass ihr eigenbrötlerischer und sozial unbeholfener Sohn Percy (Andrew Barth Feldman) endlich auch mal mit einer Frau zusammen ist, bevor er ans College nach Princeton geht. Auch wenn Maddie sich nicht sicher ist, ob der Begriff „date“ in der Anzeige in Wirklichkeit nur ein Code-Wort für Sex ist, macht sie sich daran, den Teenager zu verführen. Trotz ihrer ambitionierten Versuche Percy mit etwas Alkohol und Nacktbaden aufzulockern, erweist sich die Aufgabe schwieriger als gedacht...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/297253.html

Sword Art Online The Movie: Progressive - Aria Of A Starless Night



Unsere Geschichte spielt lange bevor der Blitz und der Schwarze Schwertkämpfer unter diesen Namen bekannt wurden ... An dem Tag, an dem sie den Nerve Gear anzieht, ist Yûki Asuna nur eine Schülerin der neunten Klasse der Mittelschule, die noch nie in ihrem Leben ein Online-Spiel angerührt hat. Am 6. November 2022 ändert sich ihr Leben mit dem Start des ersten VRMMORPG der Welt, Sword Art Online. Die Spieler werden in eine Falle gelockt, als sie erfahren, dass es sich zwar um ein Spiel handelt, sie aber nicht zum Spielen da sind ... Jeder Tod im Spiel scheint sich in der Realität auszuwirken. In der Stadt des Aufbruchs bricht Panik aus. Ohne die Regeln zu kennen, spielt Asuna um ihr Leben und versucht, alle Herausforderungen zu meistern, die sich ihr in den Weg stellen. Als sie den einsamen Schwertkämpfer Kirito kennenlernt, könnte sich alles ändern...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/287946.html

Die Rumba-Therapie



Tony (Franck Dubosc) ist Mitte 50 sieht sich absolut als Einzelgänger – und zu Höherem berufen. Denn während er in der ersten Tageshälfte mit einem Schulbus quer durch den Speckgürtel der französischen Metropole Paris gurkt, träumt er in der zweiten Tageshälfte davon, nach Amerika auszuwandern und dort grenzenlose Freiheit zu genießen. Mit einem Herzinfarkt platzt Tonys Traum. Sich seiner eigenen Sterblichkeit bewusster als je zuvor, will er endlich seine Tochter Maria (Louna Espinosa) kennenlernen. Ihre Mutter ließ er damals noch vor Marias Geburt sitzen. Mittlerweile arbeitet die Tochter als Tanzlehrerin. Also schreibt sich Tony kurzerhand unter falschem Namen für einen ihrer Rumba-Kurse ein. Doch so einfach lassen sich etliche Jahre der Enttäuschung nicht wieder wettmachen…

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/280743.html

Bis ans Ende der Nacht



Robert (Timocin Ziegler) ist als verdeckter Ermittler tätig und hat den Auftrag erhalten, einen namhaften Dealer dingfest zu machen. Also gibt er sich als Partner der Transfrau Leni (Thea Ehre) aus und hat damit das Ticket ins Milieu in der Tasche. Robert ist allerdings schwul, weshalb er sich von der vorgetäuschten Liebesgeschichte sowohl abgestoßen aber irgendwie auch angezgen fühlt. Allerdings sind sowohl Robert als auch Leni auf eine erfolgreiche Mission angewiesen, denn wenn etwas schiefgeht, muss sie wieder ins Gefängnis. Somit ist auch sie Robert ausgeliefert. So kommt es, dass ausgerechnet der Dealer, auf den sie angesetzt sind, derjenige ist, der Robert ans Herz legt, sich seinen widersprüchlichen Gefühlen zu stellen ...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304066.html

The Knocking



Mitten im Wald steht ein verfallenes Einfamilienhaus – das Elternhaus der ungleichen Geschwister Maria (Inka Kallén), Mikko (Pekka Strang) und Matilda (Saana Koivisto), zu dem sie Jahre später zurückkehren, um den Nachlass ihrer Eltern zu regeln. Das Haus und der Wald sind von einer dunklen Geschichte überschattet, denn 15 Jahre zuvor wurde der Vater des Trios brutal ermordet im Haus aufgefunden und auch die Jüngste, Matilda, in einem kleinen Käfig in der Ecke des Schlafzimmers entdeckt. Ihre Mutter gilt seitdem als vermisst. Sie entdecken bald, dass der Wald sie dazu bringt, sich seltsam zu verhalten. Bringt die Umgebung die Kindheitstraumata der Geschwister zum Vorschein oder geschieht etwas Übernatürliches im Wald? Die schlimmen Ereignisse scheinen sich zu wiederholen, als die Dunkelheit hereinbricht und niemand ist sicher.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/314681.html

Abenteuerland



Christo Foerster unternimmt eine außergewöhnliche Reise durch sein eigenes Land. Dabei legt er in nur zwei Monaten eine Strecke von der Zugspitze bis nach Sylt zu Fuß und auf seinem Stand-Up-Board zurück. Er verbringt jeden Tag und jede Nacht in freier Natur und zeigt damit, dass es möglich ist, nachhaltige Abenteuer in Deutschland zu erleben. Dabei entdeckt er die Schönheit und Wildheit des Landes abseits der ausgetretenen Pfade.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315259.html

The Scars of Ali Boulala



Ali Boulala ist gerade einmal 16 Jahre alt, als ihm die Skateboard-Welt zu ersten Mal komplett zu Füßen liegt. Sponsoren reißen sich um das Wunderkind, das die Gelegenheit beim Schopf ergreift und aus Schweden an die US-Westküste nach Los Angeles zieht. Dort lebt er den Traum eines jeden Teenagers, skatet den ganzen Tag und ist umgeben von Menschen, die ihn nahezu bedingungslos abfeiern. Doch wie so oft folgt auf den jugendlichen Hochmut der tiefe ungebremste Fall, der in einem tragischen Unfall gipfelt. Max Eriksson zeichnet in seinem Dokumentarfilm dieses bewegte Leben nach.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/293100.html

Maidaan



Das Sportdrama zeigt die goldene Ära des indischen Fußballs (1952-1962) und stellt ihren Startrainer Syed Abdul Rahim (Ajay Devgan) in den Mittelpunkt, der für mehr als zehn Jahre die Nationalmannschaft des Landes coachte und mit seiner Mannschaft den 4. Platz bei den Olympischen Spielen in Melbourne erreichte.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/280765.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40651
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Indiana Jones und das Rad des Schicksals




Im Jahr 1969 steht für Indy (Harrison Ford) eine neue Ära ins Haus: seine Pensionierung. Vielleicht kommt die gerade zur rechten Zeit, denn der Archäologe ringt ständig damit, sich in einer Welt zurecht zu finden, die ihm über den Kopf gewachsen zu sein scheint. Doch der alternde Professor und Abenteurer wird trotzdem wieder in ein gefährliches Abenteuer verwickelt. Vor dem Hintergrund des sogenannten Wettlaufs ins All im Kalten Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion ist Jones von der Tatsache beunruhigt, dass die US-Regierung ehemalige Nazis rekrutiert hat, um den wortwörtlichen Griff nach den Sternen zuerst zu vollziehen. Einer von ihnen ist Jürgen Voller (Mads Mikkelsen), der am Mondlandungsprogramm beteiligt war und die Welt nach seinen eigenen Regeln zu einem besseren Ort machen will. Indiana Jones wird auf seiner Reise von seiner Patentochter Helena Shaw (Phoebe Waller-Bridge) begleitet.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/180899.html

Ruby taucht ab




Ruby (Stimme im Original: Lana Condor) ist eine typische Teenagerin. Sie wächst in einer Stadt am Meer in Florida auf. Wie alle Teenager schämt sie sich für ihre Familie. Aber in diesem Fall hat Ruby einen besonderen Grund dafür: Sie stammt aus einer Familie von Seemonstern! Niemand in der Stadt weiß das, aber die arme Ruby hat Todesangst, dass eines Tages die Wahrheit ans Licht kommt. Was würde dann aus ihrem sozialen Leben werden? Es wäre eine Katastrophe. Die Gillmans sind zwar anders, aber die Nachbarn schieben es auf die Tatsache, dass die Familie aus Kanada kommt. Und als wäre das nicht schon schwierig genug, tut sich Ruby auch sehr schwer damit, sich in die Oceanside High einzugliedern. Das wird auch nicht leichter dadurch, dass sie nicht mit den anderen Teenagern am Strand abhängen darf, weil ihre überfürsorgliche Mutter (Toni Collette) es verboten hat, sich dem Wasser auch nur zu nähern. Doch Ruby ist neugierig und natürlich kommt die Wahrheit ans Licht. So nimmt die Katastrophe ihren Lauf.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/313706.html

Get Up




Alex und Juli (Lisa und Lena Mantler) sind unzertrennliche Zwillinge, die allerdings unterschiedlicher nicht sein könnten. Juli ist gut in der Schule und besteht ihr Abi mit super Noten. Ihre Zukunft ist bis ins Kleinste geplant. Alex hingegen ist kein Ass in der Schule und komplett planlos. Im Abi ist sie durchgefallen und ihr bleibt nur der Sommer im Skatepark, auf den sie sich freuen kann. Zusammen mit Skate-Newbie Nia (Jobel Mokonzi) und der furchtlosen Ewa (Sinje Irslinger) gründen die Schwestern die Skate-Crew „GetUp“. Ein Skate-Contest steht an und das ist die Gelegenheit für die Gruppe, ihr Talent unter Beweis zu stellen. Der Gewinn ist eine Interrail-Reise und neue Boards für alle. In der Vorauswahl können sie zeigen, was sie können. Doch danach tauchen Probleme auf, die niemand vorhergesehen hat. Die besondere Beziehung der Zwillinge wird auf die Probe gestellt und auch die Freundschaft zu Nia bekommt Risse, als die vor dem Wettkampf plötzlich kalte Füße bekommt...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/303637.html

Die Unschärferelation der Liebe



Greta (Caroline Peters) ist Schulsekretärin. Sie ist laut, impulsiv, spontan und einsam. Ein Schicksal, das sie mit dem Metzgermeister Alexander (Burghart Klaußner) teilt. Doch im Gegensatz zu ihr ist er ruhig, korrekt und liebt seine Routinen. Beide sehnen sich nach Liebe. Als sie eines Tages an einer Bushaltestelle aufeinandertreffen und Greta Alexander unvermittelt in den Nacken küsst, ist es um beide geschehen. Aber die quirlige Greta ist Wahrhaftiges nicht gewohnt, weshalb sie dazu neigt, oft zu lügen. Alexander hingegen ist ein wahrheitsliebender Mensch. Trotz ihrer vielen Unterschiede beginnt zwischen ihnen eine Liebe, die beide wieder lebendig werden lässt. Und beide fragen sich, was sie noch vom Leben erwarten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/311147.html

20.000 Arten von Bienen



Cocó (Sofía Otero) ist acht Jahre alt und kann schon jetzt als Kind den Erwartungen der Umwelt nicht entsprechen und versteht nicht warum. Jeder besteht darauf, das Kind Aitor zu nennen. Doch Cocó identifiziert sich weder mit diesem Geburtsnamen, noch stimmt das Selbstbild mit den Vorstellungen anderer überein. Währenddessen stürzt Cocós Mutter Ane (Patricia López Arnaiz) in eine berufliche und emotionale Krise. In den Ferien beschließt sie, mit den drei Kindern ihre Mutter zu besuchen. Cocó begibt sich an der Seite der Frauen, die gleichzeitig über ihr eigenes Leben und ihre eigenen Wünsche nachdenken, auf Identitätssuche.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/298874.html

Carry On Jatta 3



Der wohlhabende Familienvater Jass liebt Meet, aber Meet's Brüder, Iqbal und Iqrar, geraten in einen Streit mit Adv. Dhillon. Infolgedessen lehnt Dhillon Meet's Hand in der Ehe für Jass. Da er keine andere Wahl hat, schmiedet Jass einen verrückten Plan, um seinem Freund Goldy seine Frau Diljit als seine nächste und einzige Wahl vorzuschlagen. Die Idee ist, dass, wenn er seinen Vater nicht dazu bringen kann, Meet zu lieben, er ihn dazu bringen würde, Diljit so sehr zu hassen, dass seine Abneigung gegen Meet im Vergleich dazu kein Problem darstellen würde. Aber wie man so schön sagt: Der Mensch plant und Gott lacht. Und du sollst die Jattas auf dieser verrückten Lachreise begleiten!

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/316120.html

Thomas Schütte - Ich bin nicht allein



Die Dokumentation "Thomas Schütte – Ich bin nicht allein" gewährt Einblick in das Leben des renommierten Künstlers und seine Arbeitsweise in der Werkstatt. Hier werden Skulpturen von enormer Größe von Hand gefertigt, wobei Schleifen, Sägen und Fräsen zum täglichen Arbeitsablauf gehören. Doch trotz des Einsatzes von Maschinen und Computertechnologie wird deutlich, dass es bei der Erschaffung von Kunst vor allem um harte Arbeit geht. Wir erfahren, wie Thomas Schütte seine Visionen in die Tat umsetzt und was ihn antreibt, immer weiter an seinen Kunstwerken zu feilen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315002.html

Before, Now & Then



Im Indonesien der 1960er-Jahre reißt das Militär in einem blutigen Putsch die Macht an sich. Der Präsident wird gegen einen General getauscht, Gewalttaten und Verbrechen sind in dieser Zeit an der Tagesordnung. Dazu gehört auch, dass der Ehemann von Nana (Happy Salma) verschleppt wird. Sie selbst kann zwar entkommen, doch die Ereignisse von damals haben sich tief in ihr Gedächtnis eingebrannt. Jahre später hadert sie immer noch mit ihrer Erinnerung, als sie bereits mit einem wohlhabenden Sudanesen verheiratet ist und als dessen zweite Frau ein zumindest materiell recht komfortables Leben führen kann.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300245.html

Besties



Teenagerin Nedjma (Lina El Arabi) lebt gemeinsam mit ihrer alleinerziehenden Mutter und ihrer kleinen Schwester in einem sogenannten Banlieue, einer der vielen zum sozialen Brennpunkt gewordenen Hochhaussiedlungen in den Außenbezirken von Paris. Am liebsten verbringt sie dort Zeit mit ihrer Mädchen-Gang, mit der sie Tag für Tag auf der Straße abhängt und allerlei Unfug treibt. Dann lernt Nedjma jedoch eines Tages die frisch zugezogene Zina (Esther Bernet-Rollande) kennen, die einer anderen Jugendbande angehört und ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Offiziell sind die zwei aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit Rivalinnen, im Geheimen sind sie allerdings bald Liebende. Als ihre Gefühle füreinander ans Licht kommen, wird Nedjma von ihren bisherigen Freundinnen verstoßen und ist im Viertel schnell als verräterische Lesbe verschrien. So muss sie eine Entscheidung treffen, die letztlich definieren wird, wer sie ist und was sie für sich selbst will...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/274260.html

Jackie The Wolf



Jacqueline Jencquel, eine 74-jährige Mutter, Großmutter und Aktivistin für das Recht auf Sterben, lebt in Paris ein komfortables Leben. Trotzdem hat sie beschlossen, ihr Leben im Januar 2020 zu beenden. Diese Entscheidung löst einen Medienrummel aus und ihr Sohn filmt sie dabei, wie sie über Tod, Liebe, Sehnsucht und Mutterschaft spricht. Während sie auf den Tag ihres Todes wartet, entscheidet sie sich jedoch, noch einen letzten Frühling und Sommer zu genießen. Als sie dann von der bevorstehenden Geburt ihres Enkelkindes erfährt, zögert sie und verschiebt ihren Entschluss erneut.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315613.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40651
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Miraculous: Ladybug & Cat Noir - Der Film




Marinette (Stimme im Original: Cristina Valenzuela) schlägt sich mehr schlecht als recht durch den drögen Pariser Schulalltag. Ihr einziger Lichtblick ist und bleibt Adrien (Bryce Papenbrook). Er ist ihr Schwarm, seit sie denken kann. Aber mit ihrer tollpatschigen Art ist sie ihm bestimmt noch nicht aufgefallen. Eines Tages findet sie durch einen Zufall ein magisches Wesen, das große Pläne mit ihr hat und das sie in eine Superheldin verwandelt. Sie macht sich gleich daran, ihre neuen Kräfte als ihr neues Alter Ego Ladybug auszuprobieren, als sie erfährt, dass sie einen Superheldenpartner hat. Was sie zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht ahnt, ist, dass ausgerechnet Adrien hinter der Maske ihres neuen Superheldenkollegen namens Cat Noir steckt. Zusammen beschließen sie, die Stadt vor einem Schurken retten, der sie mit dunkler Magie bedroht.

Spielfilm-Adaption der gleichnamigen Serie.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/273995.html

Insidious: The Red Door




Zehn Jahre nach den Ereignissen von „Insidious 4: The Last Key“ macht sich Josh Lambert (Patrick Wilson) auf den Weg nach Osten, um dort seinen inzwischen zum Teenager herangewachsenen Sohn Dalton (Ty Simpkins) an einer fast schon romantisch anmutenden, mit Efeu bewachsenen Universität abzusetzen. Doch diese träumerische Idylle ist mehr als nur trügerisch. Ty fühlt sich an der Uni nicht nur als Außenseiter, der ständig versucht sich anzupassen. Der Traum vom College wird für ihn erst recht zum Albtraum, als vergangene und längst verdrängte Dämonen aus seiner eigenen Vergangenheit und der seiner Familie zurückkehren, die es sowohl auf Dalton als auch auf seinen Vater Josh abgesehen haben. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich noch einmal in die Zwischenwelt des sogenannten Ewigreichs zu begeben, um dem Schrecken ein für alle Mal ein Ende zu setzen.

Der Film ist der fünfte Teil der berühmten Horrorfilmreihe.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/287593.html

Mein fabelhaftes Verbrechen



Paris in den 1930er Jahren: Madeleine Verdier (Nadia Tereszkiewicz), eine junge, hübsche, mittellose und leider auch ziemlich untalentierte Schauspielerin, wird des Mordes an einem berühmten Produzenten beschuldigt. Mit Hilfe ihrer besten Freundin Pauline (Rebecca Marder), einer arbeitslosen Anwältin, kann sie sich jedoch noch einmal aus der scheinbar aussichtslosen Situation herauswinden. Vor Gericht wird Madeleine freigesprochen. Das vorgebrachte Argument der Notwehr brachte den gewünschten Erfolg. Nun beginnt für die Mimin ein neues Leben voller Ruhm und Erfolg – bis die eigentliche Wahrheit ans Licht kommt...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304685.html

Alma & Oskar



Als der Komponist Gustav Mahler (Marcello De Nardo) 1912 stirbt, muss sich seine Frau Alma (Emily Cox) um materielle Belange keine Sorgen mehr machen. Auch gesellschaftlich ist sie abgesichert, die Wiener High Society himmelt die Mahler-Witwe regelrecht an. Doch Alma ist all das zuwider. Auch genau deshalb lässt sie sich auf eine Affäre mit dem expressionistischen Maler Oskar Kokoschka (Valentin Postlmayr) ein, der gerne gegen den gesellschaftlichen Strom schwimmt und mit seiner Kunst provoziert. Doch die beiden merken schnell, dass sie aus zwei grundverschiedenen Welten kommen. Die heraufziehenden Konflikte sind praktisch programmiert: Oskar will Alma, seine Muse, komplett für sich alleine haben. Oft ergreift die schiere Eifersucht Besitz von ihm. Alma verfolgt jedoch emanzipatorische Ziele und will in einer von Männern dominierten Welt selbst Kunst schaffen. Die Liebschaft scheint genau wie österreichisch-ungarische Monarchie dem Untergang geweiht...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/289218.html

Love Again



Nach dem tragischen Tod ihres Verlobten beginnt Mira Ray (Priyanka Chopra Jonas) damit, romantische Nachrichten an seine alte Nummer zu schicken. Mittlerweile wurde diese Nummer aber einer neuen Person zugeteilt. Dabei handelt es sich um Rob Burns (Sam Heughan), der am anderen Ende der Stadt lebt – und genau wie Mira ebenfalls an schwerem Liebeskummer leidet. Kurzerhand treffen sich die beiden. Und obwohl Mira und Rob eine unbestreitbare Verbindung zueinander spüren, können sie die Vergangenheit einfach nicht hinter sich lassen...

US-Remake von „SMS für dich“, das auf dem Roman von Sofie Cramer basiert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/287502.html

Die kleine Spinne Lilly Webster



Die Familie Webster ist eigentlich eine Spinnenfamilie wie jede andere auch. Und doch sind sie außergewöhnlich. Vor allem Lili (Stimme im tschechischen Original: Zuzana Porubjaková) hat schon viele Abenteuer erlebt, aber jetzt steht ihr das wohl größte und gefährlichste bisher bevor: die Begegnung mit einem echten Menschen. Lili, als kleine Spinne, freundet sich tatsächlich mit einem richtigen großen Menschenmädchen an. Gemeinsam erkennen die äußerlich ziemlich ungleichen Freundinnen, dass es keine Rolle spielt, wie groß oder klein man ist. Das Geheimnis der Freundschaft ist vielleicht ganz woanders versteckt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/293564.html

Griechenland oder Der laufende Huhn



Der Hotelerbe Johannes (Thomas Stipsits) hat sich daran gewöhnt, sich den Wünschen anderer zu unterwerfen: seiner herrschsüchtige Mutter, seinem ständig arbeitenden Vater oder seiner sich ihrer selbst überaus sicheren Verlobten. Da kann der harmoniebedürftige Thomas eigentlich nur klein beigeben. Doch als ihm das Testament seines Vaters eröffnet wird, wird er auf eine unerwartete Reise nach Griechenland geschickt, die sein Leben verändern wird. Durch die tragikomischen Erlebnisse, die er auf seiner Reise macht, lernt Johannes, dass es an der Zeit ist, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich von den Erwartungen anderer zu befreien.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/291163.html

Die Purpursegel



Normandie, 1919: Raphaël (Raphaël Thiéry), ein ehemaliger Soldat, der den Ersten Weltkrieg überlebt hat, und seine kleine Tochter Juliette leben zurückgezogen in einem kleinen Dorf im Norden Frankreichs. Eines Sommers lernt das schelmische Mädchen mit einem ausgeprägten Hang zur Musik einen Jungen in ihrem Alter kennen: Jean ist ein wohlhabender Erbe, dessen Herz und Seele an der Eroberung des Himmels hängt. Zwischen diesen beiden verträumten Kindern wird ein geheimer Pakt geschlossen, der die Zeit und die Tragödie überdauern wird...

Freie Adaption des Romans „Das Purpursegel“ von Aleksandr Grin.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/291948.html

Odesza: The Last Goodbye Cinematic Experience



Odesza ist ein amerikanisches Duo für elektronische Musik, das aus Washington stammt. Es besteht aus Harrison Mills und Clayton Knight, die einzeln als Catacombkid und BeachesBeaches bekannt sind. 2012 gründeten sie die Band Odesza und wurden mit ihrem Debütalbum "Summer's Gone" in der Underground Szene berühmt. Nun können ihre Fans ihre Liveshow in Form eines immersiven Konzertfilms auf der großen Kinoleinwand hautnah miterleben. Neben einem umfangreichen Blick hinter die Kulissen und zahlreichen Interviews gewährt das Duo einen sehr persönlichen Einblick in den Ablauf ihres Band-Alltags.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315953.html

Chevalier Noir



Iman (Iman Sayad Borhani) und sein jüngerer Bruder Payar (Payar Allahyari) leben mit ihrem Vater in Shemroon, einem Stadtteil im Norden der iranischen Hauptstadt Teheran. Nach dem Tod seiner Mutter versucht Iman um jeden Preis, aus der Sackgasse seines scheinbar aussichtslosen Lebens auszubrechen. Dafür nutzt er seine privilegierten Beziehungen zur goldenen Jugend Teherans aus, um in einen lukrativen Kleinhandel einzusteigen. Doch was zunächst wie der Weg in Richtung Neuanfang ohne materielle Sorgen aussieht, entpuppt sich schnell als mitreißende Spirale, die Imans Schicksal auf den Kopf stellen soll.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/303337.html

Unser Fluss ... Unser Himmel



n Bagdad zu Zeiten extremer Gewalt stemmt sich die alleinerziehende Mutter und Romanautorin Sara (Darina Al Joundi) gegen den Zerfall ihrer Welt, nachdem ihre christliche Nachbarin und beste Freundin Sabiha (Badia Obaid) vertrieben wurde. Für Sara und die Menschen in ihrem Viertel ist auch die Hinrichtung Saddam Husseins keine erlösende Nachricht. Ihre Zukunft bleibt weiter ungewiss, doch Sara und Co. lassen sich ihre Hoffnung nicht austreiben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/302425.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 40651
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning Teil Eins




Ethan Hunt (Tom Cruise) begibt sich auf seine siebte und bislang unmöglichste Mission: Gemeinsam mit seinem IMF-Team soll er eine neuartige Waffe ausfindig machen, die dazu in der Lage ist, die Menschheit an den Rand des Dritten Weltkriegs zu führen – und sieht sich gleich mit mehreren mächtigen Gegnern konfrontiert. Denn zahlreiche Schurken wollen ebenfalls in den Besitz des Schlüssels gelangen, der ihnen die Kontrolle über die mysteriöse Waffe geben würde. Doch der gefährlichste Feind hat weder einen Namen noch ein Gesicht: eine künstliche Intelligenz, die den Agenten immer einen Schritt voraus ist, aber selbst vollkommen unberechenbar agiert. Ein globaler Wettlauf um das Schicksal des Planeten beginnt – der Ethan Hunt gleichzeitig vor einige folgenschwere persönliche Entscheidungen stellt …

"Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins" ist der erste Teil des abschließenden Kapitels für Ethan Hunt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/270935.html

The Art Of Love



Die Bahnangestellte Eva (Alexandra Gilbreath), Mitte 50, ist von ihrem Leben gelangweilt und in ihrer Ehe läuft es alles andere als prickelnd. Um ihre Beziehung wieder aufleben zu lassen, schreibt sie heimlich Sextoy-Bewertungen, um sich etwas dazuzuverdienen und sich und ihrem Mann eine Reise zu ermöglichen, die sie einander wieder näherbringen soll. Als sie nun für ein neues Projekt bei dem Start-Up "The Art Of Love" mit dem 35 Jahre alten Influencer Adam (Oliver Walker) zusammenarbeiten soll, stellt sich bei ihr nicht gerade Begeisterung ein. Und auch Adam weiß nicht so recht, was das soll. Doch damit die Zusammenarbeit an einem neuen Sexspielzeug funktionieren kann, müssen sie sich zusammenraufen. Und so kommt es, dass sie sich einander öffnen und die intimsten Wünsche miteinander teilen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/307626.html

Mit Liebe und Entschlossenheit



Jean (Vincent Lindon) und Sara (Juliette Binoche) leben seit zehn Jahren zusammen. Als sie sich kennenlernten, teilte Sara ihr Leben mit François (Grégoire Colin), Jeans bestem Freund und seinem großen Fan aus der Zeit, als Jean als Profi Rugby spielte. Jean und Sara lieben sich. Eines Tages sieht Sara François auf der Straße. Er bemerkt sie nicht, aber sie wird von dem Gefühl überwältigt, dass sich ihr Leben plötzlich ändern könnte. Zum ersten Mal seit Jahren nimmt François wieder Kontakt zu Jean auf und schlägt ihr vor, wieder zusammenzuarbeiten. Daraufhin setzt sich eine unkontrollierbare Spirale in Gang...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/288541.html

Rodeo



Die temperamentvolle und unabhängige Julia (Julie Ledru) ist ein Technikfreak, der in feindlichen Umgebungen aufblüht und jede Situation zu seinem Vorteil nutzt. Sie hat ein Talent dafür, herablassende Männer zu betrügen, die es niedlich finden, dass sie sich für ihre gebrauchten Motorräder interessiert – und die es nicht fassen können, dass sie mit fröhlicher Hingabe davonfährt. Ihre Besessenheit von der rasanten Welt der urbanen "Rodeos" – illegale Treffen, bei denen Motorradfahrer ihre Bikes und waghalsigen Stunts vorführen – führt zu einem zufälligen Treffen mit einer unberechenbaren Clique. Julia versucht, sich bei der ultra-maskulinen Gang zu beweisen, indem sie für deren inhaftierten Anführer Dom (Sébastien Schroeder) Betrügereien und Botengänge erledigt. Als der ultimative Coup ansteht, kann sich Julia jedoch nicht sicher sein, wem sie vertrauen kann...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/298736.html

Irre oder Der Hahn ist tot



Ab wann ist man krank und wann ist man gesund? Das fragt sich Reinhild Dettmer-Finke in ihrem Dokumentarfilm, für den sie die Freiburger Hilfsgemeinschaft als eine Anlaufstelle für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen besucht hat. Im Gegensatz zu einer klinischen Betreuung ist hier der Aufenthalt freier und von einer Medikation losgelöst. Doch wie funktioniert der Alltag in einer solchen Einrichtung? Finden psychisch erkrankte Menschen dort Hilfe, Struktur in ihrem Alltag und die Antworten auf ihre Fragen? Zu Wort kommen vor allem Betroffene, die von ihrem Leben mit der Krankheit erzählen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/305679.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Antworten