Re: coming attractions (der Trailer-Fred)
Verfasst: Do 11. Jan 2024, 10:15
Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:
The Beekeeper
Mr. Clay (Jason Statham) hat sich auf den ersten Blick ganz der Imkerei verschrieben. Doch als seine Nachbarin bei einer Telefon-Abzocke um ihr ganzes Erspartes erleichtert wird und sich daraufhin das Leben nimmt, müssen seine Bienen zurückstehen. Denn nun ist einzig und allein die Rache sein Fokus. Auch wenn er jeden Finger jedes Beteiligten einzeln abtrennen muss, er wird nicht stoppen, bis er die ganze für die Scams verantwortliche Organisation zerstört hat. Schnell stellt er auf seinem Rachefeldzug jedoch fest, dass die Betrüger mächtiger als zunächst vermutet sind. Doch auch seine Gegner müssen bald schmerzlicht lernen, dass sie es hier nicht mit einem einfachen Imker, sondern einem ehemaligen Spezialagenten einer mysteriösen Organisation, die den Namen „Beekeepers“ trägt, zu tun haben...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/295810.html
15 Jahre
15 Jahre saß die einst als Musikwunderkind gefeierte Jenny (Hanna Herzsprung) wegen eines Mordes im Gefängnis. In einer christlichen Einrichtung wird sie nun auf dem Weg zurück ins normale Leben begleitet, arbeitet dabei als Putzkraft, sorgt immer wieder mit Wutausbrüchen für Aufsehen. Dann trifft sie einen alten Kollegen wieder, der sie bittet, sich erneut ans Klavier zu setzen. Sie soll den Flüchtling Omar (Hassan Akkouch) bei einer Castingshow begleiten. Zuerst lehnt Jenny brüsk ab, doch dann erkennt sie den Moderator, den international gefeierten Star Gimmiemore (Albrecht Schuch). Es ist ihr ehemaliger Geliebter und der Grund, warum sie über ein Jahrzehnt im Knast war. In ihr keimt der Wunsch nach Rache auf...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/293441.html
Mutluyuz
Die besten Freunde Ferhat (Ibrahim Büyükak) und Aslı (Yasemin Sakallioglu) durchleben schwierige Zeiten, als ihre Partner Serra und Canberk, sie verlassen. Nach einer schwierigen Trennungsphase erkennen sie, dass sie füreinander bestimmt sind. Ferhat macht Aslı einen Heiratsantrag, den sie freudig annimmt, und sie treten in den Bund der Ehe. Die ersten Jahre ihrer Ehe verlaufen gut, doch ab dem dritten Jahr herrscht zwischen ihnen nur noch Routine. Ferhat arbeitet in einem Restaurant, während Aslı davon träumt, Chefköchin zu werden. Anlässlich ihres Hochzeitstages überrascht Ferhat Aslı mit einem Urlaub in einem Paartherapiehotel in der Hoffnung, dass dies ihrer Beziehung neuen Schwung verleiht. Im Therapieurlaub treffen sie auf andere Paare, darunter auch Serra und Canberk, und ein Wettbewerb entsteht.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/317581.html
The Royal Hotel
Die Amerikanerinnen Hanna (Julia Garner) und Liv (Jessica Henwick) sind beste Freundinnen, die mit dem Rucksack in Australien unterwegs sind. Als ihnen das Geld ausgeht, überredet die abenteuerlustige Liv Hanna, vorübergehend hinter der Bar eines Pubs namens „The Royal Hotel" in einer abgelegenen Bergbaustadt im australischen Outback zu arbeiten. Der Barbesitzer Billy (Hugo Weaving) und eine Reihe von Einheimischen machen die Mädchen auf die harte Tour mit der Trinkkultur in Down Under vertraut. Dabei geraten sie unter anderem mit Matty (Toby Wallace) und Dolly (Daniel Henshall) aneinander. Und Billy scheint wenig Interesse daran zu haben, seine beiden neuen Mitarbeiterinnen vor den übergriffigen Locals zu schützen. Daraufhin eskaliert die Situation endgültig: Billy landet nach einem Streit im Krankenhaus, Liv und Hanna feiern eine alkoholreiche Party mit den Locals und anderen Royal-Gästen, die zunehmend aus dem Ruder läuft – bis es brennt...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/302327.html
Baby To Go
In der nahen Zukunft ist künstliche Intelligenz allgegenwärtig und die Natur nur noch eine ferne Erinnerung. Rachel (Emilia Clarke) und Alvy (Chiwetel Ejiofor) möchten eine Familie gründen. Rachels Arbeit gibt ihnen die Gelegenheit, ein neues, von einem Technologieriesen entwickeltes Werkzeug namens Pegasus zu nutzen, das Paaren die Möglichkeit bietet, das Kind gleichberechtigt mit Hilfe einer abnehmbaren künstlichen Gebärmütter oder Pods auszutragen. Der Botaniker Alvy hat zwar Zweifel, aber seine Liebe zu Rachel lässt ihn das Experiment annehmen. Und so beginnt das verrückte Abenteuer der Elternschaft in dieser neuen Welt...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/297707.html
Animalia
Die Menschheit steht in einer nahen Zukunft vor dem Abgrund: Eine mysteriöse Krankheit sorgt dafür, dass aus Menschen Kreaturen werden, die noch ein bisschen an Tiere erinnern. Wen die Mutationen erwischen, der gerät schnell ins gesellschaftliche Abseits. Auf der Flucht vor dem wütenden Mob versteckt sich eine Gruppe von Mutanten im Wald. Mit dabei: Die Mutter von Émile (Paul Kircher). Der will sie jedoch nicht aufgeben und begibt sich deshalb zusammen mit seinem Vater François (Romain Duris) auf die Suche nach ihr. Dass sie nicht mehr die Alte ist, will François gar nicht richtig wahrhaben. Und dann erwischt es auch noch Émile...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300678.html
Im letzten Sommer
Anne (Léa Drucker) kann stolz sein: Als Anwältin versucht sie minderjährigen Opfern von Missbrauch und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen aus der Patsche zu helfen. Dazu scheint das Familienglück perfekt. Zusammen mit ihrem Partner Pierre (Olivier Rabourdin) hat sie zwei Mädchen adoptiert. Gemeinsam leben sie in einer Villa am Pariser Stadtrand. Doch dann tritt Théo (Samuel Kircher) auf den Plan. Der 17-Jährige ist Pierres Sohn aus einer früheren Ehe und zieht bei ihnen ein. Schnell knistert es zwischen ihm und Anne. Und das lässt schnell finstere Wolken über dem bis dato idyllischen Familienparadies aufziehen…
Remake des Films „Königin“ von 2019.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/291612.html
Sonntagskind
In der abgeschiedenen Landschaft zwischen Schwerin und Wismar lebt die bemerkenswerte 83-jährige Helga Schubert. Ihre Tage sind erfüllt von der liebevollen Pflege ihres kranken 95-jährigen Ehemanns Johannes Helm, einst Professor der Psychologie und passionierter Maler. Doch inmitten dieser ländlichen Ruhe ist Helga alles andere als untätig. Täglich widmet sie sich ihrer Leidenschaft, dem Schreiben. Mit unerschütterlichem Enthusiasmus verfasst sie Geschichten und Texte, wie sie es die letzten Jahrzehnte getan hat. Aber Helga Schubert ist nicht nur eine Geschichtenerzählerin in den eigenen vier Wänden. Immer wenn es die Umstände erlauben, verlässt sie ihre ländliche Idylle, um an Lesungen, Vorträgen und Empfängen teilzunehmen. Diese Reisen sind keine Selbstverständlichkeit, doch sie nimmt sie auf sich. Denn seit ihrem bahnbrechenden Erfolg beim renommierten Bachmannpreis im Sommer 2020 ist Helga Schubert erneut zu einer gefragten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens geworden. Ihre Geschichten und Gedanken finden Gehör und Resonanz bei einem breiten Publikum. Und so bricht die Autorin ungeachtet ihres Alters und der ländlichen Abgelegenheit immer wieder auf zu neuen Abenteuern und Begegnungen.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/321704.html
Mami Wata
Mama Efe (Rita Edochie) ist im guineischen Dorf Iyi die Frau, die als Medium im Diesseits mit der von den Dorfbewohnern angebeteten Meeresgöttin Mami Wata in Verbindung treten kann. Die Menschen aus Iyi zehren viel Kraft aus der Kultur, in der auch Mami Wata verwurzelt ist. Wie selbstverständlich werden dem Medium Mama Efe deshalb die eigenen Reichtümer anvertraut. Als Efe mit Prisca (Evelyne Ily Juhen) auch eine ihrer beiden Töchter zum Medium machen will, regt sich jedoch Widerstand. Zuerst werden Zweifel an Efes Kräften laut und letztlich wird sogar die Existenz von Mami Wata in Frage stellt.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/311197.html
Orca
Elham (Taraneh Alidoosti), eine junge geschiedene Iranerin, muss wieder zu sich selbst finden, nachdem sie von ihrem Mann fast zu Tode geprügelt wurde. Elham findet Trost und Erlösung im Wasser und macht sich bald einen Namen als beeindruckende Ausdauerschwimmerin. Im Kampf um ihr Leben muss Elham politische, religiöse und persönliche Hindernisse überwinden, um ihr Ziel zu erreichen: den Guinness-Rekord im Schwimmen über die längste Distanz mit gefesselten Händen.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/319307.html
Night To Be Gone
Omer (Omer Cisse) ist aus seiner afrikanischen Heimat Mali geflüchtet, Carine (Sofia Exss) versucht dem Drogensumpf ihrer französischen Heimat zu entkommen. Zusammen halten sich die beiden mit Billardspielereien um Geld über Wasser und schlagen sich schließlich bis nach Berlin durch. Dort wittert Omer das große Geld, als sie an einen nur „Sultan“ (Yotam Ishay) genannten Billardspieler geraten. Mit der Kohle könnten die beiden weiterziehen – und vielleicht endlich an einem besseren Ort landen. Doch letztlich wendet sich das Blatt und die beiden werden über den Tisch gezogen. Wie soll es jetzt weitergehen?
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/275649.html
Merry Christmas
Zwei Fremde begegnen sich an einem katastrophalen Weihnachtsabend. Eine wilde Liebesnacht wird zum Albtraum.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/324588.html
Guntur Kaaram
Guntur Karam, der König der Unterwelt der Stadt Guntur, verliebt sich in eine Journalistin, die die illegalen Aktivitäten in der Stadt aufdeckt.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/323327.html
The Beekeeper
Mr. Clay (Jason Statham) hat sich auf den ersten Blick ganz der Imkerei verschrieben. Doch als seine Nachbarin bei einer Telefon-Abzocke um ihr ganzes Erspartes erleichtert wird und sich daraufhin das Leben nimmt, müssen seine Bienen zurückstehen. Denn nun ist einzig und allein die Rache sein Fokus. Auch wenn er jeden Finger jedes Beteiligten einzeln abtrennen muss, er wird nicht stoppen, bis er die ganze für die Scams verantwortliche Organisation zerstört hat. Schnell stellt er auf seinem Rachefeldzug jedoch fest, dass die Betrüger mächtiger als zunächst vermutet sind. Doch auch seine Gegner müssen bald schmerzlicht lernen, dass sie es hier nicht mit einem einfachen Imker, sondern einem ehemaligen Spezialagenten einer mysteriösen Organisation, die den Namen „Beekeepers“ trägt, zu tun haben...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/295810.html
15 Jahre
15 Jahre saß die einst als Musikwunderkind gefeierte Jenny (Hanna Herzsprung) wegen eines Mordes im Gefängnis. In einer christlichen Einrichtung wird sie nun auf dem Weg zurück ins normale Leben begleitet, arbeitet dabei als Putzkraft, sorgt immer wieder mit Wutausbrüchen für Aufsehen. Dann trifft sie einen alten Kollegen wieder, der sie bittet, sich erneut ans Klavier zu setzen. Sie soll den Flüchtling Omar (Hassan Akkouch) bei einer Castingshow begleiten. Zuerst lehnt Jenny brüsk ab, doch dann erkennt sie den Moderator, den international gefeierten Star Gimmiemore (Albrecht Schuch). Es ist ihr ehemaliger Geliebter und der Grund, warum sie über ein Jahrzehnt im Knast war. In ihr keimt der Wunsch nach Rache auf...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/293441.html
Mutluyuz
Die besten Freunde Ferhat (Ibrahim Büyükak) und Aslı (Yasemin Sakallioglu) durchleben schwierige Zeiten, als ihre Partner Serra und Canberk, sie verlassen. Nach einer schwierigen Trennungsphase erkennen sie, dass sie füreinander bestimmt sind. Ferhat macht Aslı einen Heiratsantrag, den sie freudig annimmt, und sie treten in den Bund der Ehe. Die ersten Jahre ihrer Ehe verlaufen gut, doch ab dem dritten Jahr herrscht zwischen ihnen nur noch Routine. Ferhat arbeitet in einem Restaurant, während Aslı davon träumt, Chefköchin zu werden. Anlässlich ihres Hochzeitstages überrascht Ferhat Aslı mit einem Urlaub in einem Paartherapiehotel in der Hoffnung, dass dies ihrer Beziehung neuen Schwung verleiht. Im Therapieurlaub treffen sie auf andere Paare, darunter auch Serra und Canberk, und ein Wettbewerb entsteht.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/317581.html
The Royal Hotel
Die Amerikanerinnen Hanna (Julia Garner) und Liv (Jessica Henwick) sind beste Freundinnen, die mit dem Rucksack in Australien unterwegs sind. Als ihnen das Geld ausgeht, überredet die abenteuerlustige Liv Hanna, vorübergehend hinter der Bar eines Pubs namens „The Royal Hotel" in einer abgelegenen Bergbaustadt im australischen Outback zu arbeiten. Der Barbesitzer Billy (Hugo Weaving) und eine Reihe von Einheimischen machen die Mädchen auf die harte Tour mit der Trinkkultur in Down Under vertraut. Dabei geraten sie unter anderem mit Matty (Toby Wallace) und Dolly (Daniel Henshall) aneinander. Und Billy scheint wenig Interesse daran zu haben, seine beiden neuen Mitarbeiterinnen vor den übergriffigen Locals zu schützen. Daraufhin eskaliert die Situation endgültig: Billy landet nach einem Streit im Krankenhaus, Liv und Hanna feiern eine alkoholreiche Party mit den Locals und anderen Royal-Gästen, die zunehmend aus dem Ruder läuft – bis es brennt...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/302327.html
Baby To Go
In der nahen Zukunft ist künstliche Intelligenz allgegenwärtig und die Natur nur noch eine ferne Erinnerung. Rachel (Emilia Clarke) und Alvy (Chiwetel Ejiofor) möchten eine Familie gründen. Rachels Arbeit gibt ihnen die Gelegenheit, ein neues, von einem Technologieriesen entwickeltes Werkzeug namens Pegasus zu nutzen, das Paaren die Möglichkeit bietet, das Kind gleichberechtigt mit Hilfe einer abnehmbaren künstlichen Gebärmütter oder Pods auszutragen. Der Botaniker Alvy hat zwar Zweifel, aber seine Liebe zu Rachel lässt ihn das Experiment annehmen. Und so beginnt das verrückte Abenteuer der Elternschaft in dieser neuen Welt...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/297707.html
Animalia
Die Menschheit steht in einer nahen Zukunft vor dem Abgrund: Eine mysteriöse Krankheit sorgt dafür, dass aus Menschen Kreaturen werden, die noch ein bisschen an Tiere erinnern. Wen die Mutationen erwischen, der gerät schnell ins gesellschaftliche Abseits. Auf der Flucht vor dem wütenden Mob versteckt sich eine Gruppe von Mutanten im Wald. Mit dabei: Die Mutter von Émile (Paul Kircher). Der will sie jedoch nicht aufgeben und begibt sich deshalb zusammen mit seinem Vater François (Romain Duris) auf die Suche nach ihr. Dass sie nicht mehr die Alte ist, will François gar nicht richtig wahrhaben. Und dann erwischt es auch noch Émile...
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300678.html
Im letzten Sommer
Anne (Léa Drucker) kann stolz sein: Als Anwältin versucht sie minderjährigen Opfern von Missbrauch und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen aus der Patsche zu helfen. Dazu scheint das Familienglück perfekt. Zusammen mit ihrem Partner Pierre (Olivier Rabourdin) hat sie zwei Mädchen adoptiert. Gemeinsam leben sie in einer Villa am Pariser Stadtrand. Doch dann tritt Théo (Samuel Kircher) auf den Plan. Der 17-Jährige ist Pierres Sohn aus einer früheren Ehe und zieht bei ihnen ein. Schnell knistert es zwischen ihm und Anne. Und das lässt schnell finstere Wolken über dem bis dato idyllischen Familienparadies aufziehen…
Remake des Films „Königin“ von 2019.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/291612.html
Sonntagskind
In der abgeschiedenen Landschaft zwischen Schwerin und Wismar lebt die bemerkenswerte 83-jährige Helga Schubert. Ihre Tage sind erfüllt von der liebevollen Pflege ihres kranken 95-jährigen Ehemanns Johannes Helm, einst Professor der Psychologie und passionierter Maler. Doch inmitten dieser ländlichen Ruhe ist Helga alles andere als untätig. Täglich widmet sie sich ihrer Leidenschaft, dem Schreiben. Mit unerschütterlichem Enthusiasmus verfasst sie Geschichten und Texte, wie sie es die letzten Jahrzehnte getan hat. Aber Helga Schubert ist nicht nur eine Geschichtenerzählerin in den eigenen vier Wänden. Immer wenn es die Umstände erlauben, verlässt sie ihre ländliche Idylle, um an Lesungen, Vorträgen und Empfängen teilzunehmen. Diese Reisen sind keine Selbstverständlichkeit, doch sie nimmt sie auf sich. Denn seit ihrem bahnbrechenden Erfolg beim renommierten Bachmannpreis im Sommer 2020 ist Helga Schubert erneut zu einer gefragten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens geworden. Ihre Geschichten und Gedanken finden Gehör und Resonanz bei einem breiten Publikum. Und so bricht die Autorin ungeachtet ihres Alters und der ländlichen Abgelegenheit immer wieder auf zu neuen Abenteuern und Begegnungen.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/321704.html
Mami Wata
Mama Efe (Rita Edochie) ist im guineischen Dorf Iyi die Frau, die als Medium im Diesseits mit der von den Dorfbewohnern angebeteten Meeresgöttin Mami Wata in Verbindung treten kann. Die Menschen aus Iyi zehren viel Kraft aus der Kultur, in der auch Mami Wata verwurzelt ist. Wie selbstverständlich werden dem Medium Mama Efe deshalb die eigenen Reichtümer anvertraut. Als Efe mit Prisca (Evelyne Ily Juhen) auch eine ihrer beiden Töchter zum Medium machen will, regt sich jedoch Widerstand. Zuerst werden Zweifel an Efes Kräften laut und letztlich wird sogar die Existenz von Mami Wata in Frage stellt.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/311197.html
Orca
Elham (Taraneh Alidoosti), eine junge geschiedene Iranerin, muss wieder zu sich selbst finden, nachdem sie von ihrem Mann fast zu Tode geprügelt wurde. Elham findet Trost und Erlösung im Wasser und macht sich bald einen Namen als beeindruckende Ausdauerschwimmerin. Im Kampf um ihr Leben muss Elham politische, religiöse und persönliche Hindernisse überwinden, um ihr Ziel zu erreichen: den Guinness-Rekord im Schwimmen über die längste Distanz mit gefesselten Händen.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/319307.html
Night To Be Gone
Omer (Omer Cisse) ist aus seiner afrikanischen Heimat Mali geflüchtet, Carine (Sofia Exss) versucht dem Drogensumpf ihrer französischen Heimat zu entkommen. Zusammen halten sich die beiden mit Billardspielereien um Geld über Wasser und schlagen sich schließlich bis nach Berlin durch. Dort wittert Omer das große Geld, als sie an einen nur „Sultan“ (Yotam Ishay) genannten Billardspieler geraten. Mit der Kohle könnten die beiden weiterziehen – und vielleicht endlich an einem besseren Ort landen. Doch letztlich wendet sich das Blatt und die beiden werden über den Tisch gezogen. Wie soll es jetzt weitergehen?
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/275649.html
Merry Christmas
Zwei Fremde begegnen sich an einem katastrophalen Weihnachtsabend. Eine wilde Liebesnacht wird zum Albtraum.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/324588.html
Guntur Kaaram
Guntur Karam, der König der Unterwelt der Stadt Guntur, verliebt sich in eine Journalistin, die die illegalen Aktivitäten in der Stadt aufdeckt.
Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/323327.html