what the fuck da kommt aus dem aufgeschlitzten Schwangerenbauch noch die Hand des ungeborenen Babys rausgeflutscht? krasse Sache für Akte Xjogiwan hat geschrieben:na bravo... auch das noch...
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Akte X - div. Regisseure (1993-2018) [TV-Serie]
Moderator: jogiwan
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Re: Akte X (TV - Serie)
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Akte X (TV - Serie)
Ich hätte wohl doch meinen Sat Receiver wieder anstöpseln sollen. Jetzt warte ich wohl bis mir die Serie auf Blu-Ray vorliegt, kann also länger dauern bis ich mitreden kann.
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Re: Akte X (TV - Serie)
Akte X: „Gründer-Mutation (Founder’s Mutation)”
Staffel 10, Folge 2
Hochfrequenztöne und unheimliche Stimmen, die nur er hört, treiben einen Wissenschaftler des Goldman-Instituts in den Selbstmord. Scully und Mulder versuchen, den Ursachen auf den Grund zu gehen und stoßen auf geheime Genexperimente an Kindern, die anscheinend beim einen oder anderen zu übermenschlichen Fähigkeiten geführt haben. Bis die Spur zu einem der Probanden und dessen Schwester führt, gibt es weitere Tote… Das beliebte „Akte X“-Motiv der Experimente an ungeborenem Leben greift diese zweite Episode der zehnten Staffel auf und fällt dabei trotz entschleunigtem Erzähltempo grafisch recht offensiv aus: Sie zeigt verstörende Bilder entstellter Kinder, blutige Selbstverstümmelungen etc., wenngleich Zuschauer von Pro7 und ORF nicht die ganze Palette dieser Spezialeffektkunst zu sehen bekommen: Beschämenderweise wurde die Folge gekürzt. In Gänze erhalten geblieben dürften hingegen die Rückblenden zu Ereignissen aus der Kindheit Williams, Scullys Sohn, geblieben sein, die angenehm unheimlich ausfallen. So richtig spannend ist diese Folge nicht, weiß jedoch doch schon besser zu gefallen als der Staffelauftakt und bietet gediegenen Science-Fiction-Grusel mit einigen deftigen Bildern.
Staffel 10, Folge 2
Hochfrequenztöne und unheimliche Stimmen, die nur er hört, treiben einen Wissenschaftler des Goldman-Instituts in den Selbstmord. Scully und Mulder versuchen, den Ursachen auf den Grund zu gehen und stoßen auf geheime Genexperimente an Kindern, die anscheinend beim einen oder anderen zu übermenschlichen Fähigkeiten geführt haben. Bis die Spur zu einem der Probanden und dessen Schwester führt, gibt es weitere Tote… Das beliebte „Akte X“-Motiv der Experimente an ungeborenem Leben greift diese zweite Episode der zehnten Staffel auf und fällt dabei trotz entschleunigtem Erzähltempo grafisch recht offensiv aus: Sie zeigt verstörende Bilder entstellter Kinder, blutige Selbstverstümmelungen etc., wenngleich Zuschauer von Pro7 und ORF nicht die ganze Palette dieser Spezialeffektkunst zu sehen bekommen: Beschämenderweise wurde die Folge gekürzt. In Gänze erhalten geblieben dürften hingegen die Rückblenden zu Ereignissen aus der Kindheit Williams, Scullys Sohn, geblieben sein, die angenehm unheimlich ausfallen. So richtig spannend ist diese Folge nicht, weiß jedoch doch schon besser zu gefallen als der Staffelauftakt und bietet gediegenen Science-Fiction-Grusel mit einigen deftigen Bildern.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Akte X (TV - Serie)
Akte X - Staffel 10, Folge 3: "Mulder und Scully gegen das Wer-Monster"
Eine Reihe von aufgeklärten Fällen zu Monster-Sichtungen mit ganz trivialen Lösungen lässt Mulder an seiner Arbeit zweifeln, als ein neuer Fall von einem Echsenmonster das Interesse der beiden FBI-Agenten erregt. Die Episode „Mulder und Scully gegen das Wer-Monster“ wurde ja bereits im Vorfeld als die Folge der neuen Staffel angekündigt, die am meisten Aufsehen erregt hat. Nach Sichtung der Episode ist das auch verständlich, da im Laufe der 10 Staffeln dem Zuschauer bzw. dem Fan wohl noch nie eine derartige Grütze vorgesetzt wurde. Als langjähriger Zuschauer der deutschen Fassung verzweifelt man ja nicht nur noch immer an der unpassenden Synchronstimme von Mulder, sondern bekommt mit dieser Folge auch noch einen Arschtritt der Macher hinterher, die hier den eigentlichen Charme der Mystery-Serie mit Füßen treten und wer auch immer sich diese haarsträubend-dämliche und parodistisch angehauchte „Comedy“-Folge nach dem Motto "Verkehrte Welt" mit Retro-Optik über das „Wer-Echsen-Monster“ erdacht hat, der gehört eigentlich hochkant aus dem Kosmos der X-Akten rausgeworfen. Zwar ist die Folge durchaus turbulent und bietet mit Tyler Labine und Rhys Darby eine sympathische Darstellerriege, aber die Geschichte ist so derartig überzogen und grottig, dass ich am liebsten den Mantel des Schweigens darüber breiten würde. Die 10. Staffel ist jedenfalls bislang leider gar nix und neue Fans wird man so keine generieren, während man bisherige Fans mit so einem derartigen Schmonz wohl endgültig vergrault. Lieber Bux, nächste Woche musst du ganz stark sein.
PS: irgendwie hat man den Eindruck, man will mit jeder Folge den Look einer aktuelle Serie imitieren. Letzte Woche den sterilen Look von "Hannibal", diese Woche erdigen Retro-Charme a la "Mad Man". Mal schauen, ob es so weiter geht...
Eine Reihe von aufgeklärten Fällen zu Monster-Sichtungen mit ganz trivialen Lösungen lässt Mulder an seiner Arbeit zweifeln, als ein neuer Fall von einem Echsenmonster das Interesse der beiden FBI-Agenten erregt. Die Episode „Mulder und Scully gegen das Wer-Monster“ wurde ja bereits im Vorfeld als die Folge der neuen Staffel angekündigt, die am meisten Aufsehen erregt hat. Nach Sichtung der Episode ist das auch verständlich, da im Laufe der 10 Staffeln dem Zuschauer bzw. dem Fan wohl noch nie eine derartige Grütze vorgesetzt wurde. Als langjähriger Zuschauer der deutschen Fassung verzweifelt man ja nicht nur noch immer an der unpassenden Synchronstimme von Mulder, sondern bekommt mit dieser Folge auch noch einen Arschtritt der Macher hinterher, die hier den eigentlichen Charme der Mystery-Serie mit Füßen treten und wer auch immer sich diese haarsträubend-dämliche und parodistisch angehauchte „Comedy“-Folge nach dem Motto "Verkehrte Welt" mit Retro-Optik über das „Wer-Echsen-Monster“ erdacht hat, der gehört eigentlich hochkant aus dem Kosmos der X-Akten rausgeworfen. Zwar ist die Folge durchaus turbulent und bietet mit Tyler Labine und Rhys Darby eine sympathische Darstellerriege, aber die Geschichte ist so derartig überzogen und grottig, dass ich am liebsten den Mantel des Schweigens darüber breiten würde. Die 10. Staffel ist jedenfalls bislang leider gar nix und neue Fans wird man so keine generieren, während man bisherige Fans mit so einem derartigen Schmonz wohl endgültig vergrault. Lieber Bux, nächste Woche musst du ganz stark sein.
PS: irgendwie hat man den Eindruck, man will mit jeder Folge den Look einer aktuelle Serie imitieren. Letzte Woche den sterilen Look von "Hannibal", diese Woche erdigen Retro-Charme a la "Mad Man". Mal schauen, ob es so weiter geht...
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- karlAbundzu
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Re: Akte X (TV - Serie)
Mulder und Scully gegen das Wer-Monster
Leider geht wohl nur noch das, eine Comedy- oder Parodie-Variante der alten Serie.
Diesmal eine Monster of the Week - Folge, die ich ja immer besonders mochte. Und einiges funktionierte: Mulder kommt mit der Gegenwart ebensowenig klar wie die Serie als solche. Ein wirklicher Wendepunkt damals ist sie jetzt halt nur noch Retro-aktiv.
Ansonsten schlägt sie sich ganz gut: Guter Cast mit Tyler Labine und Rhys Darby. Von der Story eine Satire auf den modernen Arbeitsmensch und seinen Bedürfnissen. Auch die Idee, die Werwolf-Legende umzudrehen ist hübsch, wird aber leider in den Hintergrund gedrängt.
Das hat was, ist auch mal lustig, aber leider nehmen sie sich gar nicht mehr ernst.
Okaye Folge, die aber leider zeigt, dass die Serie nicht aufzuwärmen ist.
Leider geht wohl nur noch das, eine Comedy- oder Parodie-Variante der alten Serie.
Diesmal eine Monster of the Week - Folge, die ich ja immer besonders mochte. Und einiges funktionierte: Mulder kommt mit der Gegenwart ebensowenig klar wie die Serie als solche. Ein wirklicher Wendepunkt damals ist sie jetzt halt nur noch Retro-aktiv.
Ansonsten schlägt sie sich ganz gut: Guter Cast mit Tyler Labine und Rhys Darby. Von der Story eine Satire auf den modernen Arbeitsmensch und seinen Bedürfnissen. Auch die Idee, die Werwolf-Legende umzudrehen ist hübsch, wird aber leider in den Hintergrund gedrängt.
Das hat was, ist auch mal lustig, aber leider nehmen sie sich gar nicht mehr ernst.
Okaye Folge, die aber leider zeigt, dass die Serie nicht aufzuwärmen ist.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- buxtebrawler
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Re: Akte X (TV - Serie)
Anscheinend lief im ORF eine andere Folgejogiwan hat geschrieben:Lieber Bux, nächste Woche musst du ganz stark sein.
Akte X: „Mulder und Scully gegen das Wer-Monster (Mulder And Scully Meet The Were-Monster)”
Staffel 10, Folge 3
Nach einer Reihe unaufgeklärter Mordfälle wollen zunächst zwei Klebstoffschnüffler im Wald und schließlich eine Prostituierte eine echsenartige Kreatur gesehen haben. Nachdem auch die FBI-Agenten Mulder und Scully mit dem Echsenmenschen konfrontiert werden und eine Leiche mit aufgerissener Kehle finden, ermitteln sie mit Nachdruck in diesem Fall. Die Spur führt zu einem Smartphone-Verkäufer, der sich schlicht „Guy“ nennt und offenbar zwischen menschlichem Erscheinungsbild und Echsen-Humanoid wechselt... Das ist sie also, die Monsterfolge der neuen Staffel, auf die manch Fan am stärksten gespannt war. Sie zeigt zunächst einen mürrischen Mulder, der sich beim Wühlen in alten Akten die Sinnfrage stellt, da viele vermeintliche Monstersichtungen längst als harmlose Scherze o.ä. aufgeklärt wurden. Anders verhält es sich jedoch im neuen Fall, denn das Echsenmonster ist allen anfänglichen Zweifeln zum Trotz real. Die als Komödie konzipierte Episode lässt Mulder u.a. mit seinem Smartphone kämpfen und führt den Zuschauer gleich mehrmals aufs Glatteis, denn nach gruseliger Einführung des Monsters – wunderbar altmodisch ein Mensch im begnadet geschneiderten Kostüm – spielt die unvorhersehbare Handlung gewitzt mit der Erwartungshaltung des Publikums. So erscheint das vermeintliche Monster mit der Zeit immer harmloser und entpuppt sich nicht als Mensch, der sich in ein Echsenwesen verwandelt, sondern umgekehrt: Seit einem Menschenbiss ist der bedauernswerte Echserich dazu verdammt, sich immer wieder in einen Durchschnitts-US-Amerikaner zu verwandeln, inkl. den absurden Bedürfnissen, Krawatten zu tragen, einer geregelten Arbeit nachzugehen, Junkfood in sich hineinzustopfen, sich stumpfsinniger Unterhaltung hinzugeben und sich einen Hund für wenigstens ein bisschen Lebensfreude anzuschaffen – um über dessen Verlust umso inbrünstiger zu trauern. Dies gipfelt in wunderbar zivilisationskritischer bis geradezu philosophischer Satire, die großen Teilen der Gesellschaft aus „Monster“sicht den Spiegel vorhält und ihren Höhepunkt in ausführlichen Dialogen mit Mulder findet, der zuvor einen nicht minder köstlichen Monolog gegenüber Scully hielt, welcher wiederum ihre typische Rolle in der Serie parodiert. Aufs Korn genommen werden ferner die Smartphone-Branche (offensichtlich teilt man am „Akte X“-Set meine Verwunderung darüber, wie jemand freiwillig Handyverkäufer werden kann), allzu neugierige Pensionsportiers und psychopharmakaabhängige Psychologen. Eine für die Serie außergewöhnliche Episode, die alte Werwolf-Legenden auf den Kopf stellt und einen äußerst sympathischen Humor offenbart, den ich nach ein paar wenigen eher müden Gags zu Beginn nicht für möglich gehalten habe. In einer solchen Folge sind dann auch eine angedeutete Sexszene mit Scully im Handyshop, ein sich auf dem Friedhof betrinkender Mulder und ein nackter Mann, der dem Agenten im Wald die Hand schüttelt, möglich. Beste Unterhaltung, die wenn sie in einer Tradition steht, dann in der, den „Akte X“-Zuschauer gern mal mit vollkommen aus dem Rahmen fallenden Episoden zu überraschen und sich nicht vor Komik zu scheuen, sondern sich im Gegenteil mit viel Selbstironie auf die Schippe zu nehmen zu verstehen. Und endlich habe ich mich auch halbwegs an Mulders neue Synchronstimme gewöhnt. 8/10
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Akte X (TV - Serie)
Trotz der gegenteiligen Meinungen hier, macht mich Bux sein Review sehr neugierig. Um die Meinungen von karlAbundzu & jogiwan besser einschätzen zu können, müsste ich wissen, wie ihr zum Beispiel zu den Folgen "Andere Wahrheiten", "Böses Blut" oder "Krieg der Koprophagen" steht. Trotz der ungewohnten Herangehensweise stellen diese doch neben vielen ernsten "Monster of the Week Folgen, klare Highlights für mich da. Sowas kann man nicht jede Woche bringen, zeigt aber wie wandlungsfähig man auch in einer Serie mit über 200 Folgen, Konventionen entgegentreten kann. Bin gespannt.
- supervillain
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Re: Akte X (TV - Serie)
Gerade mal nachgesehen: Regie & Drehbuch von Darin Morgan, das macht Sinn. Der Mann ist ein Akte X Urgestein und so eine Folge kann eigentlich nur von ihm oder Vince Gilligan (Breaking Bad) kommen. Zwei meiner Beispiele ("Andere Wahrheiten" und "Krieg der Koprophagen") stammen ebenfalls von ihm.
Re: Akte X (TV - Serie)
Ich fand diese Folge sehr interessant, ziemlich Funny und gut ausgeschmückt! Aber benoten könnte ich diese nicht, gar nicht. Ich denke das kommt bei dieser Folge immer auf die Tagesform an, das kann man mal gut aber am nächsten Tag auch schlecht auslegen. Bin gespannt wie es da weiter geht und mit der neuen Stimme von Mulder komme ich gar nicht klar.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
- supervillain
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Re: Akte X (TV - Serie)
Dann bin ich mal gespannt, vielleicht sehe ich mir die Staffel doch noch im Netz vor der BD Auswertung an.
Könnte sich sonst ziehen, hält ja keiner aus.
Könnte sich sonst ziehen, hält ja keiner aus.