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Re: Im Schloß der blutigen Begierde - Adrian Hoven (1967)

Verfasst: Di 9. Mai 2023, 10:48
von Blap
Gestern endlich die Blu-ray aus der EDV geschaut. Die Jungs von LSP Medien haben wieder gezaubert, eine traumhaft schöne Präsentation des Werkes!

Alles recht irre, macht Freude.

Elvira Berndorff ist ein Augenschmaus, die Dame hätte ich gern in weiteren Filmen gesehen. Leider Fehlanzeige.

Re: Im Schloß der blutigen Begierde - Adrian Hoven (1967)

Verfasst: Di 9. Mai 2023, 10:57
von Blap
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el.jpg (8.53 KiB) 2120 mal betrachtet
Frau Reynaud wie immer etwas gruselig (auf angenehme Art). Frau Berndorff ein feuchter Traum ... :knutsch: :knutsch: :knutsch: :sabber: :sabber: :sabber: :pig: :pig: :pig:

Re: Im Schloß der blutigen Begierde - Adrian Hoven (1967)

Verfasst: Di 9. Mai 2023, 11:04
von Blap
https://de.wikipedia.org/wiki/Elvira_Berndorff

Uff. Ein sehr trauriges Ende. :shock: :cry:

Re: Im Schloß der blutigen Begierde - Adrian Hoven (1967)

Verfasst: Di 9. Mai 2023, 11:59
von buxtebrawler
Blap hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 11:04 https://de.wikipedia.org/wiki/Elvira_Berndorff

Uff. Ein sehr trauriges Ende. :shock: :cry:
:shock:

Übel...

Re: Im Schloß der blutigen Begierde - Adrian Hoven (1967)

Verfasst: Di 9. Mai 2023, 16:25
von Dick Cockboner
buxtebrawler hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 11:59
Blap hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 11:04 https://de.wikipedia.org/wiki/Elvira_Berndorff

Uff. Ein sehr trauriges Ende. :shock: :cry:
:shock:

Übel...
Wirklich tragisch! :shock:
...Alkohol, religiöser Wahn & ein fettes Erbe, da is 'ne Menge unheilvolles dabei.

Re: Im Schloß der blutigen Begierde - Adrian Hoven (1967)

Verfasst: Di 9. Mai 2023, 19:39
von Blap
Dick Cockboner hat geschrieben: Di 9. Mai 2023, 16:25 ...Alkohol, religiöser Wahn & ein fettes Erbe, da is 'ne Menge unheilvolles dabei.
Fette Auswahl ausgeprägter Fürchterlichkeiten.

Re: Im Schloß der blutigen Begierde - Adrian Hoven (1967)

Verfasst: So 19. Mai 2024, 13:50
von Arkadin
Den hatte ich vor Urzeiten schon einmal gesehen und hatte den sehr viel unterhaltsamer in Erinnerung. Bei der Neusichtung leidet er doch schon etwas darunter, dass eigentlich nicht wirklich viel passiert. Okay, es gibt diese wirklich ekligen, realen Aufnahmen einer Herzoperation (scheinbar wird ein Schrittmacher eingepflanzt), aber das war es auch schon. So richtig in Fahrt kommt der Film erst gegen Ende und dann ist er auch schon vorbei. Das ist alles nett und mit schönen Menschen und Howard Vernon besetzt (wobei Michele Lemoine wirklich etwas sehr unangenehmes an sich hat) – was aber ausgezeichnet zur Rolle passt), die dann auch gerne hemmungslos overacten. Aber es reißt einen nicht wirklich mit, die Story ist ebenso vorhersehbar wie abstrus und irgendwie hat mich das ganze Treiben dann auch nicht so wirklich erreicht. Aber die Mucke von Jerry van Rooyen ist natürlich wieder toll.