Auf besonderen Wunsch von bux und Reini hier Kurzabhandlungen meiner zuletzt geschauten TV-Krimis.
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Der Krimi aus Brandenburg: Okay, aber absolut nix besonders. Mit
Alina Stiegler, die ich bereits aus dem Spreewald kannte.
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Steirer-Krimis: Zwei neue Folgen, bei der ersten bin ich nach der knappen Hälfte ausgestiegen. Es ging um eine Burschenschaft und da wurden nur Klischees präsentiert von arroganten Kotzbrocken aus reichem Hause. War mir schlicht zu platt. Meine Freundin, wir tauschen mit Vorliebe am Telefon Eindrücke zu geschauten TV-Krimis aus, fand ihn jedoch gut.
Nummer zwei schaute ich dann ebenfalls bis zum Ende. Leider so langweilig, dass ich die Handlung bereits wieder komplett verdrängte.
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Spreewald-Krimi: Musste ich selbstverständlich schauen, da die Handlung der vergangenen Folge fortgeführt wurde, was ich absolut nicht erwartet hatte. So trat eine meiner Lieblingsschauspielerinnen,
Mercedes Müller, als die neugefundene Tochter des Polizisten wieder auf. Ihre anfängliche Schwangerschaft brachte mittlerweile ein Kind hervor und Vater und Tochter scheinen inzwischen ein liebevolles Verhältnis zu haben. Unterm Strich waren mir da jedoch entschieden zu viele Esoterik- und Mistery-Anteile im Fall, die so weit reichten, dass man echt aufpassen musste, um den Faden zur Realität nicht zu verlieren. Unbefriedigend.
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Erzgebirgs-Krimi: Ein unglaublich öder Mist trotz der ehemaligen "Bodensee"-Ermittlerin
Nora Waldstätten in einer Gastrolle.
Unterm Strich leider viel verschwendete Zeit und wenig erfreuliches.
