Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.
Verfasst: Sa 15. Jun 2013, 13:00
Die "Killers" ist schlicht gesagt der Killer. Eine der besten Metal-Scheiben aller Zeiten. Und Di'Anno-Paule war nie wieder so gut wie hier.
European Genre Cinema
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Malwettbewerb der Funk-Uhr?Vinz Clortho hat geschrieben:Platz 1 in der IRON MAIDEN-Rangliste belegt bei mir ganz klar "Piece Of Mind". Mit Abstand. Allein der Opener "Where Eagles Dare" ist derart sackstark, dass mir immer noch der Atem stockt, wenn ich den Anfang höre. Fulminanter Einstieg für Nicko McBrain! Auf Platz 2 käme dann wohl "Powerslave" - seinerzeit bei einem Malwettbewerb in der Funk Uhr gewonnen. Kein Witz. Und auf 3? Hm, schwierig. Vermutlich "Number Of The Beast" oder "Somewhere In Time".
Sehr angenehm. Saxon magst du auch, erwähnst nebenbei die stärkste Scheibe der Damen um Biff, schon fast unheimlich.Vinz Clortho hat geschrieben: Ich dürfte Stunden damit zugebracht haben, das Cover von Herrn Riggs in all seinen expliziten Einzelheiten zu studieren. Meine zweite dürfte "The Power & The Glory" von SAXON gewesen sein. Ganz sicher bin ich mir da allerdings nicht ...
"Piece of Mind" ist IMHO das beste Album mit Bruce am Mikrofon, Höhepunkt für mich "Where Eagles dare" und "To tame a land". Die Songs sind gewissermaßem Prog Metal, nur kam damals keiner auf die Idee sie so zu bezeichnen.Vinz Clortho hat geschrieben:Platz 1 in der IRON MAIDEN-Rangliste belegt bei mir ganz klar "Piece Of Mind". Mit Abstand. Allein der Opener "Where Eagles Dare" ist derart sackstark, dass mir immer noch der Atem stockt, wenn ich den Anfang höre. Fulminanter Einstieg für Nicko McBrain! Auf Platz 2 käme dann wohl "Powerslave" - seinerzeit bei einem Malwettbewerb in der Funk Uhr gewonnen. Kein Witz. Und auf 3? Hm, schwierig. Vermutlich "Number Of The Beast" oder "Somewhere In Time".
Findest Du? Ist für mich bei weitem nicht die stärkste Scheibe der Angelsachsen. Den Titel machen meines Erachtens "Wheels Of Steel" oder "Strong Arm Of The Law" unter sich aus. Am meisten gelauscht habe ich jedoch "Crusader" - seinerzeit noch als LP im Klappcover erworben. Allein das Artwork hat mich geplättet. Da war ich gerade auf dem Höhepunkt meiner "Sword & Sorcery"-Begeisterung und habe Frazetta vergöttert. Das atmosphärische Intro, der epische Titelsong oder "Sailing To America" taten ihr Übriges, um die Fantasie eines (damals) 14-jährigen vollends zu beflügeln!Blap hat geschrieben:Sehr angenehm. Saxon magst du auch, erwähnst nebenbei die stärkste Scheibe der Damen um Biff, schon fast unheimlich.
Den mochte ich auch sehr, obwohl man inzwischen sagen muss, dass "Innocence" innerhalb des Bandkatalogs wohl als SAXONs poppigstes Album angesehen werden darf. Hat aber nichtsdestotrotz schöne Songs drauf. Den Nachfolger "Rock The Nations" habe ich mir schon nicht mehr gegönnt, da zu der Zeit bereits Speed und Thrash das Zepter übernommen hatten und "Master Of Puppets", "Reign In Blood" und "Game Over" anno 1986 einfach mehr regierten als alles andere! Letztgenannte habe ich mir übrigens vorgestern erstmals wieder auf CD geleistet.Blap hat geschrieben:Ich mag z. B. den unterschätzen Nachfolger "Innocence is no excuse" weitaus lieber.
Klar kann der singen, wie er auf den ersten beiden Maiden-Scheiben bewiesen hat. Steve Harris ist sogar der Ansicht, dass Paule auch locker die "The Number of the Beast" hätte einsingen können.Blap hat geschrieben:Paul kann nicht singen, aber bei ihm macht genau das den Reiz aus. Diese Power, dieser Zorn. Klar kenne ich Killers, das Album "Murder One" steht im Regal, mir gefällt allerdings "Fighting back" von Paul Di' Anno’s Battlezone noch besser (muss ich mir neu beschaffen, die LP wurde damals entsorgt).
Biff nennt "Innocence" in Interviews "unser Def Leppard Album". Allerdings haben Leppard nie diese Qualität erreicht.Vinz Clortho hat geschrieben: Den mochte ich auch sehr, obwohl man inzwischen sagen muss, dass "Innocence" innerhalb des Bandkatalogs wohl als SAXONs poppigstes Album angesehen werden darf. Hat aber nichtsdestotrotz schöne Songs drauf. Den Nachfolger "Rock The Nations" habe ich mir schon nicht mehr gegönnt, da zu der Zeit bereits Speed und Thrash das Zepter übernommen hatten und "Master Of Puppets", "Reign In Blood" und "Game Over" anno 1986 einfach mehr regierten als alles andere! Letztgenannte habe ich mir übrigens vorgestern erstmals wieder auf CD geleistet.
Ich liebe den alten Wandschrank, ich liebe ihn wirklich. Aber ein guter Sänger ist er dennoch nicht, da gibt es ganz andere Kaliber. Macht aber nichts, denn er war der perfekte Mann für die frühen Maiden. "Beast" hätte ich ihm damals zugetraut, die Songs haben dort noch nicht die Prog-Schlagseite wie auf "Piece".buxtebrawler hat geschrieben: Klar kann der singen, wie er auf den ersten beiden Maiden-Scheiben bewiesen hat. Steve Harris ist sogar der Ansicht, dass Paule auch locker die "The Number of the Beast" hätte einsingen können.