Halloween III - Die Nacht der Entscheidung - Tommy Lee Wallace (1982)

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buxtebrawler
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Re: Halloween 3 - Season of the witch - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 14.10.2016 bei NSM Records abermals auf Blu-ray und DVD:

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Extras:
- Audiokommentar mit Regisseur Tommy Lee Wallace
- Audiokommentar mit Darsteller Tom Atkins
- Stand Alone: The Making Of HALLOWEEN III: Season Of The Witch
- Horror's Hallowed Grounds: Revisting The Original Shooting Locations
- Still

Quelle: OFDb-Shop
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jogiwan
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Re: Halloween 3 - Season of the witch - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von jogiwan »

Über „Halloween 3“ hört man ja abseits dieses Freds hier im Rest des weltweiten Webs ja eher wenig Positives und auch ich konnte dem Streifen gestern nicht sonderlich viel abgewinnen. Das liegt aber weniger am Fehlen von Herrn Myers oder an der haarsträubend konstruierten Geschichte über einen irischen Fiesling, der Kindern den Halloween-Spaß vermiesen möchte, sondern an der Tatsache, dass der Streifen ziemlich unglücklich aufgebaut und noch lahmer erzählt ist. Dabei ist der Auftakt mit den minimalen Elektroklängen von Hr. Carpenter wirklich sehr schön gelungen, aber danach passiert erst einmal relativ wenig und es braucht knapp 30 Minuten bis die Geschichte überhaupt erst einmal langsam in Fahrt kommt. Auch von den überzeichneten Figuren her fand ich den Streifen recht unglücklich und über die Love-Story zwischen den beiden Hauptfiguren lege ich hier auch lieber den Mantel des Schweigens. Die Liste könnte man jetzt beliebig fortsetzen und das Einzige was vom Streifen hängenbleibt ist neben der krassen "Fehlzündung" die Ohrwurm-verdächtige Orgelkasten-Musik des „Shamrock“-Werbespots, die man tatsächlich nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Kein Wunder also, dass man Michael danach wieder reanimierte um die Reihe fortzusetzen. Mag sein, dass manche in „Halloween 3“ einen unkonventionelle Horrorstreifen sehen, aber meinen Geschmack hat Tommy Lee Wallace nicht getroffen und ich wage auch zu behaupten, dass der Streifen außerhalb der Reihe wohl nicht annähernd so populär wäre, wie er ist.

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buxtebrawler
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Re: Halloween III - Die Nacht der Entscheidung - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von buxtebrawler »

„Sie kommen...“

Die erste Fortsetzung des genredefinierenden Slashers „Halloween – Die Nacht des Grauens“ machte im Jahre 1981 dem bösen Schlitzer Michael Myers allem Anschein nach den Garaus. Produzentenseitig wurde daraufhin das Konzept der Reihe modifiziert: Ab 1982 sollte jährlich ein neuer „Halloween“-Teil in die Kinos kommen, der jeweils eine eigenständige Geschichte ohne Beteiligung Michael Myers‘ erzählt. Gesagt, getan: Man verpflichtete den britischen Autor Nigel Kneale, der zu seligen „Hammer Film Productions“-Zeiten bereits einige erfolgreiche Drehbücher verfasst hatte, eine Geschichte zu ersinnen, und betraute den US-Amerikaner Tommy Lee Wallace („Es“), der bereits den Schnitt des ersten Teils verantwortete (und auch selbst schon das Myers-Kostüm trug), damit, auf dem Regiestuhl zu debütieren. Als Kneals vom Gewaltgehalt des Films erfuhr, wollte er als Autor nicht mehr genannt worden, dafür legten John Carpenter und Wallace noch einmal Hand ans Skript. Das neue Konzept floppte jedoch an der Kinokasse, die Fans vermissten schmerzlich „ihren“ Michael Myers. Daraufhin lag die Reihe erst einmal auf Eis, bis sie 1988 mit „Halloween IV“ ebenso klassisch wie fulminant zurückkehrte. Über die Jahrzehnte hinweg wurde „Halloween III“ von einem Teil des Publikums wiederentdeckt und neu bewertet, so auch vom Verfasser dieser Zeilen.

„Keiner spaltet einen Schädel mit der bloßen Hand, wenn er nicht verdammt stark ist!“

Nordkalifornien, 23.10.: Ein eine Kürbismaske umklammernder Mann wird schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert und faselt etwas von einer tödlichen Gefahr. Kurz darauf wird er ermordet, sein Mörder richtet sich selbst. Der diensthabende Arzt Dr. Dan Challis (Tom Atkins, „The Fog – Neben des Grauens“) versucht zusammen mit Ellie (Stacey Nelkin, „Affen, Gangster und Millionen“), der Tochter des Toten, in Erfahrung zu bringen, weshalb der Mann sterben musste. Die Spur führt zu Conal Cochran (Dan O’Herlihy, „Robinson Crusoe“), der in der Kleinstadt Santa Mira die Silver-Shamrock-Fabrik betreibt, in der jene Halloween-Masken hergestellt werden, die gerade landesweit beworben werden. Cochran hat einen der Monolithen aus Stonehenge entwendet und will wegen der aktuellen Planetenkonstellation zu Halloween wieder Menschenopfer bringen. Dabei sollen ihm die mit einer perfiden Elektronik versehenen Masken helfen…

„Hast du gar nichts für Halloween übrig?!“ – „Nein.“

Der Stilwille des Films ist bereits im Vorspann erkennbar, der nach Art geringauflösender Fernsehbilder gestaltet ist. Unheilschwangere Synthieteppiche und Variationen des klassischen Carpenter-Themas ziehen sich musikalisch durch den Film, ergänzt um das immer wiederkehrende „Silver Shamrock“-Werbe-Jingle. Während der Exposition um den gejagten Mann lässt man es jedoch kräftig blitzen und donnern und greift damit tief in die Klischeekiste. Der Mord an ihm ist brutal und kurze Zeit später wird ein Tippelbruder, der zu viel weiß, garstig enthauptet; den Härtegrad schraubt man also schon früh recht hoch. Schnauzbartarzt Challis‘ Ehefrau lernt man ausschließlich als hysterische Meckerziege, meist übers Telefon, kennen, dafür schläft er bereits in der ersten Nacht mit der jungen, attraktiven Tochter des Toten – ein weiteres Handlungsutensil aus besagter Klischeekiste. Den Arzt nimmt man Atkins in seiner eher an „Tatort“-Kommissar Schimanski erinnernden Rolle ohnehin nicht so recht ab. Umso überzeugender ist O’Herlihy, tatsächlich ein Ire, als sinistrer Herrscher über eine Siedlung und nichts Gutes im Schilde führender Fabrikant, der eine menschlich aussehende Roboterbelegschaft beschäftigt, wie bei einer Führung durch die Maskenfabrik erkennbar wird.

„Geh nicht zu nah an den Fernseher!“

Dass Ellie plötzlich verschwindet, macht Challis zum Einzelkämpfer. Die Roboterfrau, die er zerstört, erinnert an E.T.A. Hoffmanns „Sandmann“-Geschichte, angeblich wurde sie 1775 in München hergestellt. Cochran erklärt sich Challis gegenüber schließlich überaus freimütig und macht keinen Hehl mehr aus seinem finsteren Plan, für den er die Familie eines erfolgreichen Maskenhändlers zu Versuchskaninchen instrumentalisiert. Eine Nachbarin hatte es bereits durch eine spektakuläre „Fehlzündung“ eines Maskenchips dahingerafft; in einer beeindruckenden Machtdemonstration kriechen sodann unter Einfluss des Werbesports Insekten und Schlangen unter einer Maske hervor; das Kind, das diese trägt, stirbt. Dass hier tatsächlich Kinder ihr Leben lassen, unterstreicht die Grimmigkeit der Handlung, an deren Klimax Challis die Fabrik mit ihren eigenen Waffen zu bekämpfen versucht. Das offene Ende lässt sich zwar mühelos in der eigenen Fantasie weiterdenken, enttäuscht aber etwas – man hätte gern mehr gesehen.

„Ich bin ein Freund von deftigen Scherzen – und das ist der beste von allen!“

Hätte man zumindest am Slasher-Konzept festgehalten, wäre „Halloween III“ vermutlich ein Erfolg geworden. So aber hat man immerhin einen originellen Horrorfilm mit einem der fiesesten Ohrwürmer, die jemals auf die Zuschauerschaft losgelassen wurden: dem „Silver Shamrock“-Werbe-Jingle des penetranten, omnipräsenten Werbespots. Die Einblendungen des jeweiligen Handlungsdatums verschaffen nicht nur einen Überblick über die Chronologie der Ereignisse, sondern haben auch etwas von einem Countdown zum Halloween-Fest respektive zur Apokalypse. Die Spezialeffekte und die Make-up-Arbeiten sind gelungen; der Film hat seine düstere Stimmung und bemüht sich viel um Spannungsaufbau, wirkt dabei aber manchmal etwas langatmig. „Halloween III“ verbindet Stonehenge-Mystik und heidnische Opferrituale mit einer Allegorie auf Medienmanipulation, Konsumterror und schurkenhafte Großindustrielle mit zu viel Macht – und nicht zuletzt eine Welt, in der permanent irgendwo aggressiv Werbung dudelt. Der Elektronik-Science-Fiction/Mystery-Horror-Mix ist ambitioniert, aber durchaus gewöhnungsbedürftig – nicht gänzlich geglückt, aber besser, als die Verrisse manch Michael-Myers-Fans nach der Erstsichtung vermuten lassen.
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buxtebrawler
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Re: Halloween III - Die Nacht der Entscheidung - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 16.12.2022 bei NSM Records als Ultra-HD-Blu-ray/Blu-ray-Kombination in üffzig verschiedenen Mediabooks:

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Cover A

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Cover B

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Cover D (keine Ahnung, was mit Cover C ist)

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Cover E

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Cover F (wattiert), limitiert auf 500 Exemplare

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Cover G, limitiert auf 500 Exemplare

Extras:
- 24-seitiges Booklet von Dominik Starck
- Audiokommentar mit Regisseur Tommy Lee Wallace
- Audiokommentar mit Darsteller Tom Atkins
- Stand Alone: The Making Of HALLOWEEN III: Season Of The Witch
- Horror's Hallowed Grounds: Revisting The Original Shooting Locations
- Bildergalerie
- TV Spots
- Trailer

Quelle: OFDb-Shop
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Re: Halloween 3 - Season of the witch - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von jogiwan »

jogiwan hat geschrieben: Di 1. Nov 2016, 09:22 Über „Halloween 3“ hört man ja abseits dieses Freds hier im Rest des weltweiten Webs ja eher wenig Positives und auch ich konnte dem Streifen gestern nicht sonderlich viel abgewinnen. Das liegt aber weniger am Fehlen von Herrn Myers oder an der haarsträubend konstruierten Geschichte über einen irischen Fiesling, der Kindern den Halloween-Spaß vermiesen möchte, sondern an der Tatsache, dass der Streifen ziemlich unglücklich aufgebaut und noch lahmer erzählt ist. Dabei ist der Auftakt mit den minimalen Elektroklängen von Hr. Carpenter wirklich sehr schön gelungen, aber danach passiert erst einmal relativ wenig und es braucht knapp 30 Minuten bis die Geschichte überhaupt erst einmal langsam in Fahrt kommt. Auch von den überzeichneten Figuren her fand ich den Streifen recht unglücklich und über die Love-Story zwischen den beiden Hauptfiguren lege ich hier auch lieber den Mantel des Schweigens. Die Liste könnte man jetzt beliebig fortsetzen und das Einzige was vom Streifen hängenbleibt ist neben der krassen "Fehlzündung" die Ohrwurm-verdächtige Orgelkasten-Musik des „Shamrock“-Werbespots, die man tatsächlich nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Kein Wunder also, dass man Michael danach wieder reanimierte um die Reihe fortzusetzen. Mag sein, dass manche in „Halloween 3“ einen unkonventionelle Horrorstreifen sehen, aber meinen Geschmack hat Tommy Lee Wallace nicht getroffen und ich wage auch zu behaupten, dass der Streifen außerhalb der Reihe wohl nicht annähernd so populär wäre, wie er ist.
"Halloween 3" wollte ich ja auch immer wieder mal eine Chance geben, aber der Film ist und bleibt einfach eine völlig lahme Nummer. In die Halloween-Reihe passt er ja sowieso gar nicht und selbst als eigenständiger Film wirkt alles wie ein Schnellschuß unglücklich erdacht und ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Die Figuren sind uninteressant, ihre Motivation bleibt fraglich, die Atmosphäre ist steril statt bedrohlich und irgendwie will sich ein Gruselfaktor auch erst gar nicht einstellen. Die paar Gore-Spitzen machen das Kraut jedenfalls auch nicht mehr fett und das Endergebnis ist abgesehen vom Soundtrack eigentlich nur "etwas cringe, Brudi" um es in drei Worten zusammenzufassen.
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Reinifilm
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Re: Halloween III - Die Nacht der Entscheidung - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von Reinifilm »

Hey Brudi, ich mag es ja cringe - Spaß beiseite:
„Halloween III“ ist ja das Schmuddelkind der Reihe, mit dem keiner spielen will, aber ich mag den Streifen - er ist zumindest außerordentlich originell. :popcorn:
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Blap
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Re: Halloween III - Die Nacht der Entscheidung - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von Blap »

9/10
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buxtebrawler
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Re: Halloween III - Die Nacht der Entscheidung - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von buxtebrawler »

Blap hat geschrieben: Di 13. Nov 2012, 08:56 Halloween III wächst im Laufe der Zeit. Nach der Erstsichtung (irgendwann in den Achtzigern) war ich zornig und fühlte mich verarscht. Kreidet man dem Streifen die unangemessene Vermarktung jedoch nicht an, bleibt ein unterhaltsamer Horrorthriller mit herrlichem Ende! Ganz abgesehen von der grandiosen Musik ...
Blap hat geschrieben: Fr 1. Nov 2013, 11:32 Fette 8/10 (sehr gut) für dieses Freudenfest, Tendenz weiter steigend!
Blap hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 10:439/10
Obacht, in ein paar Jahren biste schon bei 11/10 :lol:
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Re: Halloween III - Die Nacht der Entscheidung - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von Blap »

buxtebrawler hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 10:52
Blap hat geschrieben: Di 13. Nov 2012, 08:56 Halloween III wächst im Laufe der Zeit. Nach der Erstsichtung (irgendwann in den Achtzigern) war ich zornig und fühlte mich verarscht. Kreidet man dem Streifen die unangemessene Vermarktung jedoch nicht an, bleibt ein unterhaltsamer Horrorthriller mit herrlichem Ende! Ganz abgesehen von der grandiosen Musik ...
Blap hat geschrieben: Fr 1. Nov 2013, 11:32 Fette 8/10 (sehr gut) für dieses Freudenfest, Tendenz weiter steigend!
Blap hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 10:439/10
Obacht, in ein paar Jahren biste schon bei 11/10 :lol:
So alt werde ich nicht. Aber 10/10 sind noch möglich. Sichtung in nächster Zeit steht an. :engel:
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sergio petroni
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Re: Halloween III - Die Nacht der Entscheidung - Tommy Lee Wallace (1982)

Beitrag von sergio petroni »

Blap hat geschrieben: Do 3. Nov 2022, 12:12 Sichtung in nächster Zeit steht an. :engel:
Dito!
Der muß jetzt mal endlich wieder sein.
Bin gespannt…..
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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