dr. freudstein geht zum Lachen nicht in den Keller?dr. freudstein hat geschrieben:Ich geh zum Lachen halt nicht in den Keller
Frankenstein 2000 - Joe D'Amato (1991)
Moderator: jogiwan
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Re: Frankenstein 2000 - Joe D'Amato
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Frankenstein 2000 - Joe D'Amato
Ich geh immer ne Etage höher zu meinem Praxiskollegen
- sergio petroni
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Re: Frankenstein 2000 - Joe D'Amato
So, nun auch gesichtet. Najaaaa...Donal und Cinzia sorgen für die Punkte in
diesem Schwank. Hier paßt nicht viel zusammen. Und um in der Trashskala zu
punkten ist dieses D'Amato-Vehikel einfach viel zu harm- und humorlos ausgefallen.
3/10
diesem Schwank. Hier paßt nicht viel zusammen. Und um in der Trashskala zu
punkten ist dieses D'Amato-Vehikel einfach viel zu harm- und humorlos ausgefallen.
3/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- Nello Pazzafini
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Re: Frankenstein 2000 - Joe D'Amato
Der arme Donal hatte damals einen Heimunfall, er ist im Bad ausgerutscht und hatte sich schwer am kopf verletzt.....davon hat er sich auch nicht mehr richtig erholt. In seinen letzten jahren war er Bettler rund um Termini......ganz ganz traurig!
Re: Frankenstein 2000 - Joe D'Amato (1991)
Wenn man gerade dabei ist, brav alle Genre-Nachzügler aus der Italo-Kiste zu gucken, darf natürlich auch Joe D’Amatos „Frankenstein 2000“ nicht fehlen - der letzte Horrorfilm des umtriebigen Multitalents, bevor Herr Massaccesi dann nur noch Fleischfilme drehte. Dass ein Streifen mit dieser Thematik teilweise in dem steirischen Wallfahrtsort Mariazell gedreht wurde, ist ja für mich noch immer nicht ganz nachvollziehbar und sollte irgendein Tourismusverein tatsächlich dafür Geld ausgelegt haben, waren die Gesichter bei der Sichtung des Ergebnisses wohl genauso lang, wie diese der restlichen Zuschauer. Die Geschichte über Telekinese, einer jugendlichen Terrorgang, einem wiedererweckten Toten auf Rachetour inklusive Nazi-Kostümparty ist ja auch eher nichts, mit dem ein verschlafener Ort wie Mariazell in Verbindung gebracht werden möchte. Die recht unterschiedlichen Zutaten fügen sich hier auch nicht sonderlich gut zueinander und „Frankenstein 2000“ kommt eigentlich auch nie so richtig in Fahrt und bemüht das Wohlwollen des Zuschauers ja ganz ordentlich, wenn es darum geht unlogische Momente und seltsame Entwicklungen am laufenden Band zu akzeptieren. Das ganze Treiben wirkt eher lustlos abgedreht, mit Füllmaterial versehen und ist über weite Strecken auch viel zu harmlos ausgefallen, sodass sich auch das Wiedersehen mit Leuten wie Cinzia Monreale und Donal(d) O’Brien eher in Grenzen hält. In Erwartung einer doch eher unterdurchschnittlichen Graupe lässt sich „Frankenstein 2000“ schon gucken, aber für den abschließenden Horrorfilm in seiner dreißigjährigen Karriere hätte sich der werte Joe für mein Empfinden doch schon etwas mehr ins Zeug legen können.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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