Re: Die Nacht der rollenden Köpfe - Maurizio Pradeaux (1972)
Verfasst: Mo 10. Dez 2018, 17:22
Damit Bux und Arkschi hier nicht so alleine sind, mir gefiel der auch eher nicht so:
Ein Böser Film, stand sogar im Vorspann.
Wie einst bei Hitchcock (oder Miss Marple) wird durch ein Fenster ein Mord gesehen, aber eben nicht geglaubt. Beweise werden gesammelt, dieser oder jener verdächtigt. Und Robert Hoffmann darf diesmal mit Schnäuzer auf lebensgroße Stoffpuppen einstechen. Gut besetzt, gut ausgestattet. Versucht aber unheimlich zu sein, versucht auch mal lustig zu sein, nimmt seine Kunst-Umgebung so gar nicht ernst, dadurch verlieren auch die Charaktere. Die Auflösung und Motivation interessiert einen dann auch nicht so ganz. Ich hatte den Eindruck, dass er sich nicht entscheiden kann, wohin er will, der Film und määndert so herum. Nunja. Muss nicht.
Ein Böser Film, stand sogar im Vorspann.
Wie einst bei Hitchcock (oder Miss Marple) wird durch ein Fenster ein Mord gesehen, aber eben nicht geglaubt. Beweise werden gesammelt, dieser oder jener verdächtigt. Und Robert Hoffmann darf diesmal mit Schnäuzer auf lebensgroße Stoffpuppen einstechen. Gut besetzt, gut ausgestattet. Versucht aber unheimlich zu sein, versucht auch mal lustig zu sein, nimmt seine Kunst-Umgebung so gar nicht ernst, dadurch verlieren auch die Charaktere. Die Auflösung und Motivation interessiert einen dann auch nicht so ganz. Ich hatte den Eindruck, dass er sich nicht entscheiden kann, wohin er will, der Film und määndert so herum. Nunja. Muss nicht.