Re: 35mm vs. DCP - Kinotechnik einst und jetzt
Verfasst: Do 27. Jun 2013, 11:06
Reinifilm hat geschrieben:Hmmm... vielleicht sollte ich ein VHS-Kopien-Festival veranstalten.
European Genre Cinema
https://www.deliria-italiano.org/phpbb/
Reinifilm hat geschrieben:Hmmm... vielleicht sollte ich ein VHS-Kopien-Festival veranstalten.
Och, das B-Movie hat sich bei mir auch schon mal ne VHS geliehen, weil die 35mm-Kopie nicht geliefert werden konnte.Reinifilm hat geschrieben:Hmmm... vielleicht sollte ich ein VHS-Kopien-Festival veranstalten.
Und keiner hat was gemerkt?ugo-piazza hat geschrieben:Och, das B-Movie hat sich bei mir auch schon mal ne VHS geliehen, weil die 35mm-Kopie nicht geliefert werden konnte.Reinifilm hat geschrieben:Hmmm... vielleicht sollte ich ein VHS-Kopien-Festival veranstalten.
wenn man betrunken ist fällt das doch nicht auf, oder? Zumal: wenn das im Norden ist kann das durchaus schon jemandem aufgefallen sein, es vergeht nur noch einiges an Zeit bis zur ersten BeschwerdeReinifilm hat geschrieben: Und keiner hat was gemerkt?
Ich war selbst nicht dabei, ich kannte das Tape ja...Reinifilm hat geschrieben:Und keiner hat was gemerkt?ugo-piazza hat geschrieben:Och, das B-Movie hat sich bei mir auch schon mal ne VHS geliehen, weil die 35mm-Kopie nicht geliefert werden konnte.Reinifilm hat geschrieben:Hmmm... vielleicht sollte ich ein VHS-Kopien-Festival veranstalten.
Selbstverständlich ist 35mm vorzuziehen, auch wenn Rotstich ärgerlich ist. Gerade die Schnitte der Kinofassung machen die doch erst richtig interessant.buxtebrawler hat geschrieben:
Und ich möchte folgende Frage zusätzlich in den Raum werfen: Ist eine alte 35-mm-Rolle, möglicherweise geschnitten, mit Verunreinigungen, Jump-cuts etc. und Farbverlusten tatsächlich immer einer Blu-ray im Kino vorzuziehen, wenn man einem Publikum, das den jeweiligen Film noch nicht kennt, von dessen Qualitäten überzeugen möchte?
Natürlich:buxtebrawler hat geschrieben:In welcher Form soll man alte Filme im Kino zeigen, wenn sich die 35-mm-Rollen mit der Zeit langsam aber sicher immer weiter zersetzen? Setzt sich ein Kinoerlebnis nicht auch aus über das projizierte Material hinausgehenden Faktoren zusammen, die den Unterscheid zum Heimkino ausmachen?