Re: Forentreffen-Countdown '15
Verfasst: Fr 21. Aug 2015, 09:03
NUR NOCH 6 WOCHEN BIS ZUM FORENTREFFEN!!!
Platz 6: „Nudist Colony of the Dead“ (Joyce Mordoh) aus „Nudist Colony of the Dead“
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Der Titelsong von Mark Pirros „Nudist Colony of the Dead“ gehört neben „Inky Dinky Do Dah Morning“ zu den großartigsten Liedern, die dieses Musical zu bieten hat (und das will was heißen!). Gregg Gross und Joyce Mordoh schufen eine fetzige Melodie, die enorm Freude macht, doch noch mehr können die Lyrics begeistern. Diese schrieb niemand anderes als Pirro selbst und beweist in dem Text des Titelsongs seinen wunderbaren Humor.
Wir erfahren in dem ganzen Lied nichts anderes, als die beiden Informationen, die auch schon der Titel gibt: Es geht um mörderische Zombies und diese sind nackt. Diese beiden Aspekte schafft Pirro in einer Unmenge an witzigen Reimen zu erwähnen. Von „The will kill you with a grin/ while their nuts are dangling“ über „You’ll be shaking in your boots/ by corpses in their birthday suits“ bis hin zu „They are dead without a doubt/ and their butts are sticking out“ gewinnen die Lyrics das Herz jeder feuchtfröhlichen und/oder vorpubertären Runde!
Gesungen wird der Song von Joyce Mordoh selbst. Und wenn man sich das dazugehörige Musikvideo anschaut, scheint die Gute dabei die Zeit ihres Lebens gehabt zu haben. Selbst in der Biographie auf ihrer Homepage erwähnt sie stolz diese musikalische Glanzleistung. Von derselben Seite ist auch zu ersehen, dass sich der Song zu einer Halloween-Standartnummer in der Radioshow von Dr. Demento etabliert hat. Und wenn es eine Person gibt, die vertrauensvoll genug aussieht, dass man sich von ihr einen seriösen Musikgeschmack erwarten kann, dann ist es natürlich Dr. Demento.
Obwohl das oben gepostete Musikvideo mit den ganzen Filmausschnitten und Joyce Mordoh gewaltigen Spaß macht, lohnt sich auch ein Blick in den Vorspann des Filmes, für den der Song eigentlich geschrieben wurde (https://www.youtube.com/watch?v=uFoPSlr03aM). Mit seiner leuchtenden Schrift, Blitzeffekten und Neonkreuzen wirkt dieser beinahe schon so, als gehörte er zu einem postapokalyptischen 80er-Jahre Fantasyfilm (und das ist etwas Positives). Auch die verwendete Schriftart habe ich schon irgendwann mal im Fantasy-Genre gesehen. Zusammen mit dem mitreißenden wie witzigen Song stimmt dieser Vorspann großartig auf den kurzweiligen Ohrwurm ein, der „Nudist Colony of the Dead“ ist.
Und solltet ihr nach dem Genuss dieses Liedes wie wild eure Ersparnisse zusammenkratzen, um euch die Flugtickets nach Amerika zu kaufen, wo ihr von Joyce Mordoh ein Autogramm holen wollt: Spart euch das Geld, sie lebt und arbeitet mittlerweile in Berlin.
Damit wurden nun schon zum dritten Mal in diesem Countdown Zombies besungen, Vampire kamen auch schon viermal vor und auch Werwölfe schauten ab und an mal vorbei. Damit die einzelnen Ungeheuer nicht langsam langweilig werden, schauen wir nächste Woche, was passiert, wenn wir sie einmal zusammen in einem Lied auftreten lassen…
Platz 6: „Nudist Colony of the Dead“ (Joyce Mordoh) aus „Nudist Colony of the Dead“
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Der Titelsong von Mark Pirros „Nudist Colony of the Dead“ gehört neben „Inky Dinky Do Dah Morning“ zu den großartigsten Liedern, die dieses Musical zu bieten hat (und das will was heißen!). Gregg Gross und Joyce Mordoh schufen eine fetzige Melodie, die enorm Freude macht, doch noch mehr können die Lyrics begeistern. Diese schrieb niemand anderes als Pirro selbst und beweist in dem Text des Titelsongs seinen wunderbaren Humor.
Wir erfahren in dem ganzen Lied nichts anderes, als die beiden Informationen, die auch schon der Titel gibt: Es geht um mörderische Zombies und diese sind nackt. Diese beiden Aspekte schafft Pirro in einer Unmenge an witzigen Reimen zu erwähnen. Von „The will kill you with a grin/ while their nuts are dangling“ über „You’ll be shaking in your boots/ by corpses in their birthday suits“ bis hin zu „They are dead without a doubt/ and their butts are sticking out“ gewinnen die Lyrics das Herz jeder feuchtfröhlichen und/oder vorpubertären Runde!
Gesungen wird der Song von Joyce Mordoh selbst. Und wenn man sich das dazugehörige Musikvideo anschaut, scheint die Gute dabei die Zeit ihres Lebens gehabt zu haben. Selbst in der Biographie auf ihrer Homepage erwähnt sie stolz diese musikalische Glanzleistung. Von derselben Seite ist auch zu ersehen, dass sich der Song zu einer Halloween-Standartnummer in der Radioshow von Dr. Demento etabliert hat. Und wenn es eine Person gibt, die vertrauensvoll genug aussieht, dass man sich von ihr einen seriösen Musikgeschmack erwarten kann, dann ist es natürlich Dr. Demento.
Obwohl das oben gepostete Musikvideo mit den ganzen Filmausschnitten und Joyce Mordoh gewaltigen Spaß macht, lohnt sich auch ein Blick in den Vorspann des Filmes, für den der Song eigentlich geschrieben wurde (https://www.youtube.com/watch?v=uFoPSlr03aM). Mit seiner leuchtenden Schrift, Blitzeffekten und Neonkreuzen wirkt dieser beinahe schon so, als gehörte er zu einem postapokalyptischen 80er-Jahre Fantasyfilm (und das ist etwas Positives). Auch die verwendete Schriftart habe ich schon irgendwann mal im Fantasy-Genre gesehen. Zusammen mit dem mitreißenden wie witzigen Song stimmt dieser Vorspann großartig auf den kurzweiligen Ohrwurm ein, der „Nudist Colony of the Dead“ ist.
Und solltet ihr nach dem Genuss dieses Liedes wie wild eure Ersparnisse zusammenkratzen, um euch die Flugtickets nach Amerika zu kaufen, wo ihr von Joyce Mordoh ein Autogramm holen wollt: Spart euch das Geld, sie lebt und arbeitet mittlerweile in Berlin.
Damit wurden nun schon zum dritten Mal in diesem Countdown Zombies besungen, Vampire kamen auch schon viermal vor und auch Werwölfe schauten ab und an mal vorbei. Damit die einzelnen Ungeheuer nicht langsam langweilig werden, schauen wir nächste Woche, was passiert, wenn wir sie einmal zusammen in einem Lied auftreten lassen…