Dracula 3D - Dario Argento (2012)
Moderator: jogiwan
- Salvatore Baccaro
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Re: Dracula 3D - Dario Argento
Haha! Selbst wenn Argento diese Chose tatsächlich als Parodie intendiert haben sollte - was ich allerdings aus tiefstem Herzen bezweifle -, ändert das für mich nichts daran, dass der Film mit zum Schlechtesten gehört, was ich jemals sehen durfte. Absolut scheußlich, zugekleistert mit billigsten 3D-Videoeffekten, miserables Drehbuch, sinnfreie Softporno-Szenen... nein, das rangiert für mich nicht mal mehr unter "Trash", das ist einfach nur der Endpunkt des Kinos, Hinrichtungsstätte der Kunst, Abgesang der Kultur in einem! Ich fühle mich geohrfeigt...
- buxtebrawler
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Re: Dracula 3D - Dario Argento
Salvatore Baccaro hat geschrieben:sinnfreie Softporno-Szenen...
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- Salvatore Baccaro
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Re: Dracula 3D - Dario Argento
Nein! Bitte! Bevor Du dafür am Ende noch Geld ausgibst... ich nehme das mit den Softporno-Szenen zurück, da muss ich DRACULA 3D mit KATHARINA UND IHRE WILDEN HENGSTE verwechselt habe... zur Not kann ich gerne auch Listen bereitstellen mit Filmen, die das Ansehen mehr verdienen!buxtebrawler hat geschrieben:Salvatore Baccaro hat geschrieben:sinnfreie Softporno-Szenen...
Nein, im Ernst: das ist ganz schlimm, was Argento hier vorbringt. Das ist sozusagen nichts anderes als die medien-immanente Widerlegung des widerlegten Mediums! Argento sollte seinen Namen eigentlich für Horror-Video-Games vermarkten: das wäre die einzige logische Steigerung, die mir noch einfällt...
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Re: Dracula 3D - Dario Argento
Je mehr ich über den Film lese, je mehr weiß ich, dass er mir gefallen wird. Ich hoffe Argento macht noch zwei oder drei Filme. Bis auf JENIFER finde ich seine 2000er Filme richtig gut und PELTS sogar grandios.
- buxtebrawler
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Re: Dracula 3D - Dario Argento
Das war auch nicht ganz ernst gemeintSalvatore Baccaro hat geschrieben:Nein! Bitte! Bevor Du dafür am Ende noch Geld ausgibst... ich nehme das mit den Softporno-Szenen zurück, da muss ich DRACULA 3D mit KATHARINA UND IHRE WILDEN HENGSTE verwechselt habe... zur Not kann ich gerne auch Listen bereitstellen mit Filmen, die das Ansehen mehr verdienen!
Nein, im Ernst: das ist ganz schlimm, was Argento hier vorbringt. Das ist sozusagen nichts anderes als die medien-immanente Widerlegung des widerlegten Mediums! Argento sollte seinen Namen eigentlich für Horror-Video-Games vermarkten: das wäre die einzige logische Steigerung, die mir noch einfällt...
"medien-immanente Widerlegung des widerlegten Mediums" - ähm, ah ja...
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- Salvatore Baccaro
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Re: Dracula 3D - Dario Argento
Nun, nachdem etwas Zeit verflossen ist, möchte ich noch einmal differenzierter auf meine Kritik zu DRACULA 3D eingehen bzw. in Ansätzen versuchen, sie in mein Gesamtwerkverständnis Argentos zu setzen:
Für mich ist Argento vorrangig durch drei Filme, die er in den Jahren 1975 bis 1980 veröffentlichte, einer der Regisseure, die mich in meinem Leben am meisten inspirierten. Alles, was er vor 1975 drehte, sind spannende, unterhaltsame, durchaus zuweilen schon das Aufschimmern von etwas Großem verratende Filme, denen jedoch letztlich jene "arkane Winkel" fehlen, die es für mich ausmachen, ob ein Film mir Mysterium genug ist, ihn zum Meisterwerk zu küren. Mit PROFONDO ROSSO setzt für mich ein erster Bruch in Argentos Oeuvre ein: zum ersten Mal wird die zwar nach wie vor vorhandene Narration so weit in den Hintergrund gerückt, dass sie nicht mehr als einen eher losen, intuitiven Faden bildet, an dem die einzelnen Szene aufgereiht werden, die dann folgerichtig eben nicht über die in ihnen geschilderte zwischenmenschliche Konflikte oder die Einbettung in einen weiteren narrativen Kontext funktionieren, sondern völlig medien-immanent sind. Anders gesagt: ich bin mir sicher, dass selbst jemand, der PROFONDO ROSSO in einer Sprache sieht, die er nicht beherrscht, allein von den Bildern, ganz unabhängig von der Story, die sie erzählen, vollkommen überwältigt sein muss - sofern er denn zu jener Kategorie Cineasten zählt, die von einem Spielfilm nicht zwangsläufig erwarten, dass er die Mechanismen eines Romans bedient. In SUSPRIRIA, einem der besten Filme, die ich jemals sehen durfte, mein persönliches, unter dem Kopf(kissen) schlummerndes Märchenbuch, gewinnt das Drehbuch zwar gegenüber von PROFONDO ROSSO oberflächlich gesehen an breiterem Raum, in Wirklichkeit gleitet Argento hier jedoch noch weiter in traumhafte Gefilde ab, in denen seine Figuren einzig und allein dafür da sind, dem Zuschauer die Möglichkeit zur Identifikation zu bieten, und nicht den Auftrag haben, eine logische, kohärente Geschichte zu tragen oder überhaupt erst entstehen zu lassen - die ist Argento hier noch gleichgültiger als im Vorgängerfilm, weswegen SUSPIRIA als "absoluter Film", als sprachlos machende Aneinanderreihung von reinen Bildern, für mich schon weit aus dem Italo-Horror-Genre-Kontext herausfällt und sehr weit in das hineinragt, was man in früheren Zeiten noch "Avantgarde" zu nennen beliebte. Die logische Steigerung dieses Ausbrechens aus konformen Narrationstraditionen und das blinde Vertrauen auf die Macht der Bilder ist schließlich INFERNO, dessen dünne Story so weit im Hintergrund steht, dass sich Argento hier bereits den Grenzen zur Abstraktion nähert: INFERNO ist ein frenetisches, rauschhaftes Leuchten, das ständig droht, sich selbst zu verschlingen.
Wie ein Neuanfang schimmert TENEBRE in unterkühltem, sterilem Weiß. Argento wirft das Konzept, das er über drei Filme hinweg bis zur Apotheose oder Apokalypse entwickelte, ungerührt über den Haufen. Ästhetisch sind es neue Wege, die er beschreitet: Bauhaus-Architektur, die Moderne als greller OP-Scheinwerfer, inhaltlich kehrt er zurück zu seinen Giallo-Anfängen, liefert eine klassische Whodunit-Geschichte mit psychoanalytischen Opertönen und viel Selbstreflexion. Fest steht: Argento und die konventionelle Narration finden wieder zueinander. TENEBRE ist, obwohl ästhetisch immer noch äußerst hoch angesiedelt, gerade im Vergleich zu den beiden vorherigen Filmen ein immerhin inhaltliches Eingeständnis dahingehend, dass den Figuren, den zwischenmenschlichen Belangen, der reinen Story Raum genug gegeben werden soll, dass dies alles die Bilder mit einer bestimmten Pragmatik unterlegt, die SUSPIRIA und INFERNO weitgehend gefehlt hat. Nach dem Argentos Zerrissenheit bebildernden PHENOMENA, für mich ein Film, der kongenial die literarische Strömung der Romantik kunstästhetisch und kunsttheoretisch ins Horror/Giallo-Genre übersetzt, macht schon OPERA von 1987 klar, dass Argento den einmal eingeschlagenen Weg so bald nicht verlassen wird, wofür dann spätestens AURA aus dem Jahre 1993 den Beweis antritt, einem Film, der dermaßen auf die Sehgewohnheiten des normalen US-amerikanischen Kinogängers schielt, dass von Kunst - oder besser: von Kunst, wie ich sie definiere - im Grunde gar nicht mehr gesprochen werden kann.
DRACULA 3D wäre nun ein Film gewesen, der bereits mittels seines Titels verrät, dass Argento es hier, wie in keinem der letzten, sagen wir, zehn, fünfzehn Jahre, darum geht, den Fokus auf den visuellen Aspekt zu legen. Mit dem Inhalt ist jeder Genre-Fan bis in Details vertraut. So sind auch die Argento'schen Innovationen an einer Hand abzuzählen, und zudem im Genre-Kontext dann eben alles andere als Innovationen, sondern mehr Variationen von Altbekanntem. Dadurch, dass Argento das Drehbuch in dem Sinne recht gleichgültig hätte sein können, da er ja offensichtlich sowieso nicht daran interessiert war, die Vorlage Stokers in irgendeiner, ihre Grundfesten erschütternden Weise umzudeuten, wäre es doch immerhin im Bereich des Möglichen gewesen, dass dieser Mangel an Narration zu einer Wiedererweckung vergangener Talente führt, sprich dazu, dass DRACULA 3D sich optisch wie ein Rausch gebärdet, über dem sein Inhalt spielerisch dem Vergessen anheimfällt. Stattdessen: billigste Video-Game-Optik, von der ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass irgendjemand DAVON begeistert sein könnte.
Ich bin nun wirklich niemand, der den Lauf der Welt beklagt, die schon oft bewiesen hat, dass die natürliche Entwicklung eines Künstlers die von der Kunst zur Kultur ist. Viele vor Argento haben das durchgemacht, sind gerade dabei oder es steht ihnen noch bevor. Selbst ich mag davor nicht gefeit sein. Dennoch: ein Film wie DO YOU LIKE HITCHCOCK? beispielweise kann mich auch dann noch unterhalten, wenn ich ihn ganz aus dem Kontext von Argentos Gesamtwerk herauslöse. Es ist ein spannender, unterhaltsamer Krimi, der niemandem wehtut, leicht konsumierbar, mit einem Augenzwinkern serviert und, für die Cineasten, reichlich Hitchcock-Referenzen. DRACULA 3D indes tut (mir) weh. Erstens, weil Argento hiermit für mich seinen bislang schlechtesten Film ablieferte, bei dem ich schon Mühe habe, ihn überhaupt noch "Film" zu nennen. Zweitens, weil DRACULA 3D nicht mal mehr wie etwas aussieht, in das man bloß nur ein bisschen Herzblut, Mühe und Talent gesteckt hat. Ein Film wie am Fließband. Der Tod der Kunst eben. Der von einem ehemaligen Künstler proklamiert wird.
Für mich ist Argento vorrangig durch drei Filme, die er in den Jahren 1975 bis 1980 veröffentlichte, einer der Regisseure, die mich in meinem Leben am meisten inspirierten. Alles, was er vor 1975 drehte, sind spannende, unterhaltsame, durchaus zuweilen schon das Aufschimmern von etwas Großem verratende Filme, denen jedoch letztlich jene "arkane Winkel" fehlen, die es für mich ausmachen, ob ein Film mir Mysterium genug ist, ihn zum Meisterwerk zu küren. Mit PROFONDO ROSSO setzt für mich ein erster Bruch in Argentos Oeuvre ein: zum ersten Mal wird die zwar nach wie vor vorhandene Narration so weit in den Hintergrund gerückt, dass sie nicht mehr als einen eher losen, intuitiven Faden bildet, an dem die einzelnen Szene aufgereiht werden, die dann folgerichtig eben nicht über die in ihnen geschilderte zwischenmenschliche Konflikte oder die Einbettung in einen weiteren narrativen Kontext funktionieren, sondern völlig medien-immanent sind. Anders gesagt: ich bin mir sicher, dass selbst jemand, der PROFONDO ROSSO in einer Sprache sieht, die er nicht beherrscht, allein von den Bildern, ganz unabhängig von der Story, die sie erzählen, vollkommen überwältigt sein muss - sofern er denn zu jener Kategorie Cineasten zählt, die von einem Spielfilm nicht zwangsläufig erwarten, dass er die Mechanismen eines Romans bedient. In SUSPRIRIA, einem der besten Filme, die ich jemals sehen durfte, mein persönliches, unter dem Kopf(kissen) schlummerndes Märchenbuch, gewinnt das Drehbuch zwar gegenüber von PROFONDO ROSSO oberflächlich gesehen an breiterem Raum, in Wirklichkeit gleitet Argento hier jedoch noch weiter in traumhafte Gefilde ab, in denen seine Figuren einzig und allein dafür da sind, dem Zuschauer die Möglichkeit zur Identifikation zu bieten, und nicht den Auftrag haben, eine logische, kohärente Geschichte zu tragen oder überhaupt erst entstehen zu lassen - die ist Argento hier noch gleichgültiger als im Vorgängerfilm, weswegen SUSPIRIA als "absoluter Film", als sprachlos machende Aneinanderreihung von reinen Bildern, für mich schon weit aus dem Italo-Horror-Genre-Kontext herausfällt und sehr weit in das hineinragt, was man in früheren Zeiten noch "Avantgarde" zu nennen beliebte. Die logische Steigerung dieses Ausbrechens aus konformen Narrationstraditionen und das blinde Vertrauen auf die Macht der Bilder ist schließlich INFERNO, dessen dünne Story so weit im Hintergrund steht, dass sich Argento hier bereits den Grenzen zur Abstraktion nähert: INFERNO ist ein frenetisches, rauschhaftes Leuchten, das ständig droht, sich selbst zu verschlingen.
Wie ein Neuanfang schimmert TENEBRE in unterkühltem, sterilem Weiß. Argento wirft das Konzept, das er über drei Filme hinweg bis zur Apotheose oder Apokalypse entwickelte, ungerührt über den Haufen. Ästhetisch sind es neue Wege, die er beschreitet: Bauhaus-Architektur, die Moderne als greller OP-Scheinwerfer, inhaltlich kehrt er zurück zu seinen Giallo-Anfängen, liefert eine klassische Whodunit-Geschichte mit psychoanalytischen Opertönen und viel Selbstreflexion. Fest steht: Argento und die konventionelle Narration finden wieder zueinander. TENEBRE ist, obwohl ästhetisch immer noch äußerst hoch angesiedelt, gerade im Vergleich zu den beiden vorherigen Filmen ein immerhin inhaltliches Eingeständnis dahingehend, dass den Figuren, den zwischenmenschlichen Belangen, der reinen Story Raum genug gegeben werden soll, dass dies alles die Bilder mit einer bestimmten Pragmatik unterlegt, die SUSPIRIA und INFERNO weitgehend gefehlt hat. Nach dem Argentos Zerrissenheit bebildernden PHENOMENA, für mich ein Film, der kongenial die literarische Strömung der Romantik kunstästhetisch und kunsttheoretisch ins Horror/Giallo-Genre übersetzt, macht schon OPERA von 1987 klar, dass Argento den einmal eingeschlagenen Weg so bald nicht verlassen wird, wofür dann spätestens AURA aus dem Jahre 1993 den Beweis antritt, einem Film, der dermaßen auf die Sehgewohnheiten des normalen US-amerikanischen Kinogängers schielt, dass von Kunst - oder besser: von Kunst, wie ich sie definiere - im Grunde gar nicht mehr gesprochen werden kann.
DRACULA 3D wäre nun ein Film gewesen, der bereits mittels seines Titels verrät, dass Argento es hier, wie in keinem der letzten, sagen wir, zehn, fünfzehn Jahre, darum geht, den Fokus auf den visuellen Aspekt zu legen. Mit dem Inhalt ist jeder Genre-Fan bis in Details vertraut. So sind auch die Argento'schen Innovationen an einer Hand abzuzählen, und zudem im Genre-Kontext dann eben alles andere als Innovationen, sondern mehr Variationen von Altbekanntem. Dadurch, dass Argento das Drehbuch in dem Sinne recht gleichgültig hätte sein können, da er ja offensichtlich sowieso nicht daran interessiert war, die Vorlage Stokers in irgendeiner, ihre Grundfesten erschütternden Weise umzudeuten, wäre es doch immerhin im Bereich des Möglichen gewesen, dass dieser Mangel an Narration zu einer Wiedererweckung vergangener Talente führt, sprich dazu, dass DRACULA 3D sich optisch wie ein Rausch gebärdet, über dem sein Inhalt spielerisch dem Vergessen anheimfällt. Stattdessen: billigste Video-Game-Optik, von der ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass irgendjemand DAVON begeistert sein könnte.
Ich bin nun wirklich niemand, der den Lauf der Welt beklagt, die schon oft bewiesen hat, dass die natürliche Entwicklung eines Künstlers die von der Kunst zur Kultur ist. Viele vor Argento haben das durchgemacht, sind gerade dabei oder es steht ihnen noch bevor. Selbst ich mag davor nicht gefeit sein. Dennoch: ein Film wie DO YOU LIKE HITCHCOCK? beispielweise kann mich auch dann noch unterhalten, wenn ich ihn ganz aus dem Kontext von Argentos Gesamtwerk herauslöse. Es ist ein spannender, unterhaltsamer Krimi, der niemandem wehtut, leicht konsumierbar, mit einem Augenzwinkern serviert und, für die Cineasten, reichlich Hitchcock-Referenzen. DRACULA 3D indes tut (mir) weh. Erstens, weil Argento hiermit für mich seinen bislang schlechtesten Film ablieferte, bei dem ich schon Mühe habe, ihn überhaupt noch "Film" zu nennen. Zweitens, weil DRACULA 3D nicht mal mehr wie etwas aussieht, in das man bloß nur ein bisschen Herzblut, Mühe und Talent gesteckt hat. Ein Film wie am Fließband. Der Tod der Kunst eben. Der von einem ehemaligen Künstler proklamiert wird.
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Re: Dracula 3D - Dario Argento
http://www.blairwitch.de/news/dracula-3 ... usa-47054/
Um ehrlich zu sein, sieht der neue DRACULA 3D / US Splatter Trailer einfach saugeil aus.
Die Farben, die Kulissen, die Schauspieler sind toll und die billigen Euro Tricks geben dem ganzen einen comichaften Charme. Ziemlich crazy und abgefahren!
Die Gottesanbeterin ist der Brüller und scheint noch besser als Castellaris Hai am Ende von LAST JAWS zu sein. Freu!
Ihr müsst aber Euer Alter für den neuen US Trailer bestätigen.
Um ehrlich zu sein, sieht der neue DRACULA 3D / US Splatter Trailer einfach saugeil aus.
Die Farben, die Kulissen, die Schauspieler sind toll und die billigen Euro Tricks geben dem ganzen einen comichaften Charme. Ziemlich crazy und abgefahren!
Die Gottesanbeterin ist der Brüller und scheint noch besser als Castellaris Hai am Ende von LAST JAWS zu sein. Freu!
Ihr müsst aber Euer Alter für den neuen US Trailer bestätigen.
Re: Dracula 3D - Dario Argento
Marcus S. über "Dracula 3D" oder wie man mit vielen Worten wenig schreiben kann:
http://ikonenmagazin.de/rezension/ArgentosDracula.htm
http://ikonenmagazin.de/rezension/ArgentosDracula.htm
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Dracula 3D - Dario Argento
beachtlich viele Tippfehler in dem kurzen Text, der in der Tat sehr... naja... wertungsfrei daher kommt. Man merkt schon, dass Herr. S. den Film aus Liebe zu Argento nicht scheiße finden will, er sich aber offenbar eingestehen musste, dass der Film genau das istjogiwan hat geschrieben:Marcus S. über "Dracula 3D" oder wie man mit vielen Worten wenig schreiben kann:
http://ikonenmagazin.de/rezension/ArgentosDracula.htm
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: Dracula 3D - Dario Argento
Der purgschi trifft den Nagel auf den Kopf.purgatorio hat geschrieben:beachtlich viele Tippfehler in dem kurzen Text, der in der Tat sehr... naja... wertungsfrei daher kommt. Man merkt schon, dass Herr. S. den Film aus Liebe zu Argento nicht scheiße finden will, er sich aber offenbar eingestehen musste, dass der Film genau das istjogiwan hat geschrieben:Marcus S. über "Dracula 3D" oder wie man mit vielen Worten wenig schreiben kann:
http://ikonenmagazin.de/rezension/ArgentosDracula.htm
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