...und nun zu etwas völlig anderem: Sara X (um Gottes Willen - wer?) "performt" wat von Mozart.
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
darf sich wohl Tittenakrobatik nennen
Re: Fun - Spaßiges, Kurioses und Dämliches
Verfasst: Di 21. Okt 2014, 14:34
von dr. freudstein
kann die das auch mit den.....lippen
Re: Fun - Spaßiges, Kurioses und Dämliches
Verfasst: Di 21. Okt 2014, 16:24
von CamperVan.Helsing
purgatorio hat geschrieben:...und nun zu etwas völlig anderem: Sara X (um Gottes Willen - wer?) "performt" wat von Mozart.
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
darf sich wohl Tittenakrobatik nennen
Erinnert mich irgendwie an Monty Python.
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Re: Fun - Spaßiges, Kurioses und Dämliches
Verfasst: Di 21. Okt 2014, 16:37
von CamperVan.Helsing
Unterdessen, während Facebook noch die Eizellen von Mitarbeiterinnen einfrieren will, erreicht der App-Wahnsinn einen neuen Höhepunkt. Milgram war gestern, jetzt kann man sich selbst foltern.
Erfindung aus den USA
Elektroschock-Armband soll Träger an Termine erinnern
Ein Armband das Stromstöße abgibt, soll seinen Träger von Verschieberitis heilen und an Termine und die eigene Disziplin erinnern. Und das mit Stromschlägen mit bis zu 340 Volt.
Ein spezielles Elektroschock-Armband soll seinen Trägern helfen, disziplinierter zu werden. Das Gerät mit dem Namen "Pavlok" (in Ahnlehnung an den Verhaltensforscher Iwan Pawlok) gibt kleine Stromstöße ab, sobald der Träger beispielsweise Termine nicht eingehalten hat, entgegen seines Vorsatzes nicht im Fitness-Studio trainiert oder die Examens-Arbeit schleifen lässt.
"Pavlok" kommuniziert per Bluetooth mit dem Handy
Entwickelt hat das Schock-Armband eine Firma aus den USA. Per Bluetooth soll es mit einer Smartphone-App kommunizieren und - mit Hilfe von Ortungsdiensten - beispielsweise feststellen, ob jemand pünktlich im Büro angekommen ist.
Stromschläge bis zu 340 Volt
Nach Angaben der Entwickler kann man das eigene «Strafmaß», das bei Versäumnissen droht, selbst bestimmen. Eine erste Erinnerung kann übergehen in eine immer stärker werdende Vibration, ein Piepen und schließlich Schocks von bis zu 340 Volt. Auch eine Strafzahlung an andere Nutzer der Technik oder eine Strafsperre für das eigene Handy lasse sich programmieren, berichtete der «Boston Globe». Der Reporter des «Boston Globe» erklärte, das Gerät ausgiebig getestet und dabei einen «Kick» verspürt zu haben.
Forscher glauben an Erfolg
Das Gerät heißt «Pavlok» - in Anlehnung an den russischen Forscher Iwan Pawlow. Dieser hatte 1918 bei Experimenten beobachtet, dass ein Hund sich durch Verknüpfung bestimmter Reize konditionieren lässt. Die Macher sind dem «Boston Globe»-Bericht zufolge überzeugt, dass Aufschieberitis sich mit dem Gerät auf lange Sicht überwinden lässt - allerdings nur, wenn der Nutzer die «Therapie» unbegrenzt fortsetzt.
Das Gerät soll im April auf den Markt kommen. Bislang seien rund 1000 Bestellungen eingegangen, sagte ein Sprecher der Firma auf Anfrage. dpa/AZ
purgatorio hat geschrieben:
Jaqueline Laurent-Auger, Lehrerin in einer Privatschule in Montreal, ist jetzt, im Alter von 73 Jahren (!) entlassen worden, weil sie in den 70ern mal nackig in zwei Franco-Filmen zu sehen war... http://www.cbc.ca/asithappens/features/ ... ic-movies/
eigentlich gehört die Schulbehörde dort entlassen. Immerhin verkennen sie den künstlerischen Wert UND merken das erst nach so vielen Dekaden!
Ende gut - alles gut! Die Dame wird wieder eingestellt!
purgatorio hat geschrieben:
Jaqueline Laurent-Auger, Lehrerin in einer Privatschule in Montreal, ist jetzt, im Alter von 73 Jahren (!) entlassen worden, weil sie in den 70ern mal nackig in zwei Franco-Filmen zu sehen war... http://www.cbc.ca/asithappens/features/ ... ic-movies/
eigentlich gehört die Schulbehörde dort entlassen. Immerhin verkennen sie den künstlerischen Wert UND merken das erst nach so vielen Dekaden!
Ende gut - alles gut! Die Dame wird wieder eingestellt!