Deliria-Italiano

Our idiot brother (USA 2011, Jesse Peretz, 7/10)

Tolle Komödie ohne Fäkalhumor und plumpen Slapstick. Gelacht werden kann trotzdem ständig,
und zwar wegen den sympathisch interagierenden, durchweg "knuffeligen" Darstellern, die
ihre Sache allesamt gut machen.
Verbreitet zumindest während des Anschauens ein Wohlgefühl.

Femina Ridens - Großartig!!!!!!!!!!! Aber nix für eine Giallo-Box.

Die Halbstarken - Der deutsche Film war auch in den 50ern auf einem guten Weg... der leider nicht fortgesetzt wurde.

Horst Buchholz - Mein Papa - Interessante Doku, eigentlich mehr eine Aufbereitung des schwierigen Verhältnisses eines Sohnes zu seinem Vater. Leider hat 3SAT versäumt Untertitel einzublenden, was bei den französischsprachigen Passagen ziemlich blöd war.

So nun im richtigen Fred...

Zum Glück bleibt es in der Familie 6/10
Französische Komödie mit Jean Reno und Christian Clavier, die trotz der beiden eher unspektakulär und nur mäßig witzig ausfällt, schade.

Arkadin hat geschrieben:Femina Ridens - Großartig!!!!!!!!!!! Aber nix für eine Giallo-Box.

Besser dort als gar nicht.

Das Wolfgang-Menge-Dabbl-Fietscher:

Das Millionenspiel (8/10)
Smog (7/10)

Pro7-Nachtprogramm:

Zombie Strippers (5/10)

Adalmar hat geschrieben:

Arkadin hat geschrieben:Femina Ridens - Großartig!!!!!!!!!!! Aber nix für eine Giallo-Box.

Besser dort als gar nicht.

Was hab denn ich zuletzt geschaut...

Ein Haus voller Unschuldslämmer (Ein Dicker Knastwerter wird verarscht , betreibt ein Gefangenen tagebuch ect. "Alberto Sordi" klotzt hier wieder mal ganz schön hin!)
Seitensprung auf Italienisch (gute Komödie, Nino Manfredi und Catherine Spaak geben ein ulkiges Pärchen ab)
Die Sünden der ganz Jungen Mädchen ( Mit gloria Guida, guter Film mit ihr, sie verliebt sich in den Onkel ihr Stiefmamma)
Latin Lover (Total spezial Italo-Episonden-Komödien-Trash-Erotik-Filmchen auch mit der Guida)
Leidenschaften einer Minderjährigen (Guidas debüt ist sehr ernst geraten und geht in Richtung Drama und behandelt die erste Liebe und so...)

IRON SKY (IRON SKY, Finnland/Deutschland/Australien 2012, Regie: Timo Vuorensola)
Hmmmm, die Zweitsichtung ist dann doch etwas ernüchternder verlaufen. Nun plötzlich ist’s mir von Krieg und Kampfhandlungen zu wenig (immerhin ist es der ultimative Kampf von Erde gegen Mond) und vom Witz sowieso. Es ist wie es ist: Style over Substance, von allem anderen hätte es gern etwas mehr sein können/müssen. Das Ende trifft mich jedoch immer noch! 6/10

Gone (USA 2012, Heitor Dhalia, 3/10)
Dieser "Thriller" hat film- und storytechnisch wirklich überhaupt nichts neues zu bieten.
Und wenn dann die Geschichte auch noch zum Haare ausraufen unlogisch daherkommt,
muß ich sagen: Griff ins Klo!

Die letzten beiden Ferientage ausgenutzt:

"Eine Frau sieht rot" - Ein spannendes Gerichtsdrama, weniger zum nachdenken und mehr zum mitfühlen. 8-9/10

"Zwischen Shanghai und St. Pauli" - Nett, nicht "gut" aber nett. 6/10

"Eine Stadt wird erpresst" - Nach einer rasanten ungeheuer spannenden ersten halben Stunde schwächt der Film ein wenig ab und versucht gekünstelt übertragisch zu werden, naja, aber auch das hat er wenigstens halbwegs gut gemacht. Auf Dominic Graf bin ich jedenfalls neugierig geworden. Übrigens: Uwe Kockisch transformiert schon langsam zu Horst Tappert! 7/10

Hängt von der milde meiner Uni-Profesoren ab, ob sie mich zu längeren Rezensionen kommen lassen...

"Frozen" - Hat so seine Fiesigkeiten, versagt aber an einer Stelle mächtig: Killer-Wölfe auf einer Skipiste halte ich so realistisch wie Mörder-Piranhas in meiner Badewanne. 06/10

"Skyfall" - Hat mir nicht wirklich gefallen... viel zu langatmig und James Bond ist mir mittlerweile auch zu PC. "Im Zeichen des roten Skorpion" dürfte nur in etwa so viel wie Daniel Craigs Unterhose gekostet haben, war aber deutlich unterhaltsamer. 06/10