Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
Moderator: jogiwan
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
166: Alles dir zuliebe
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167: Ich zieh' heut' mal was and'res an
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168: Spencer macht auch nicht immer alles richtig
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169: Zwei böse Buben
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170: Das Quietschical
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171: Morgens um sieben im Spencer-Dorf
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172: Wo ist mein Bett?
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173: Wie heiße ich?
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174: Flohmarkt
Kasi, das Gewissen des Runddorfs, weigert sich, den Sperrmüll der Bewohner zu entsorgen, da er diesmal größtenteils aus noch brauchbaren Stücken besteht. Stattdessen bringt er ihn den jeweiligen Besitzern zurück und Spencer beraumt einen Flohmarkt an, den ersten im Dorf überhaupt. So recht weiß noch niemand, wie solch ein Flohmarkt funktioniert und so bietet man seine zur Disposition stehenden Waren schlicht von zu Hause aus an – natürlich ohne jeden Erfolg. Schließlich jedoch kommt man auf die rettende Idee, einen zentralen Flohmarkt auf der Kreuzung durchzuführen. Interesse an den verschiedenen Stücken ist untereinander durchaus vorhanden, doch scheint das gesamte Dorf komplett pleite zu sein: Niemand hat auch nur einen Heller. Dies ändert sich, als wieder einmal Egidius Soltanelle auf eine Stippvisite ins Dorf kommt und Lexi ein Buch für fünf Mark abkauft, woraufhin Lexi sich etwas anderes dafür kaufen kann und Lexis Verkäufer wiederum sich bei jemand anderem etwas aussucht. Auf diese Weise bringt diese Episode den kleinen Zuschauer das Prinzip der Marktwirtschaft näher und macht Lust auf Flohmarkt und Gebrauchthandel. Darüber hinaus schafft man ein Bewusstsein für den Wert von Gegenständen und für die Entlastung der Umwelt durch Weiter-/Wiederverwendung. Dies geschieht vollkommen ohne erhobenen Zeigefinger, sondern auf die gewohnt amüsante Weise, die den einzelnen Charakteren viel Raum für die Entfaltung ihrer Charaktere mitsamt ihren Schrulligkeiten bietet und erneut verstärkt den Wortwitz bemüht. Interessant ist auch, dass sich die Dorfbewohner während des Flohmarkts gegenseitig siezen, als spielten sie Kaufmannsladen. Und last but not least ist’s erstaunlich, wie schnell die Quietschbeus zu einem spontanen Flohmarkt einen passenden Song parat haben… Auch für Erwachsene eine höchst unterhaltsame Folge, „Hallo Spencer“ in Top-Form!
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168: Spencer macht auch nicht immer alles richtig
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170: Das Quietschical
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171: Morgens um sieben im Spencer-Dorf
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174: Flohmarkt
Kasi, das Gewissen des Runddorfs, weigert sich, den Sperrmüll der Bewohner zu entsorgen, da er diesmal größtenteils aus noch brauchbaren Stücken besteht. Stattdessen bringt er ihn den jeweiligen Besitzern zurück und Spencer beraumt einen Flohmarkt an, den ersten im Dorf überhaupt. So recht weiß noch niemand, wie solch ein Flohmarkt funktioniert und so bietet man seine zur Disposition stehenden Waren schlicht von zu Hause aus an – natürlich ohne jeden Erfolg. Schließlich jedoch kommt man auf die rettende Idee, einen zentralen Flohmarkt auf der Kreuzung durchzuführen. Interesse an den verschiedenen Stücken ist untereinander durchaus vorhanden, doch scheint das gesamte Dorf komplett pleite zu sein: Niemand hat auch nur einen Heller. Dies ändert sich, als wieder einmal Egidius Soltanelle auf eine Stippvisite ins Dorf kommt und Lexi ein Buch für fünf Mark abkauft, woraufhin Lexi sich etwas anderes dafür kaufen kann und Lexis Verkäufer wiederum sich bei jemand anderem etwas aussucht. Auf diese Weise bringt diese Episode den kleinen Zuschauer das Prinzip der Marktwirtschaft näher und macht Lust auf Flohmarkt und Gebrauchthandel. Darüber hinaus schafft man ein Bewusstsein für den Wert von Gegenständen und für die Entlastung der Umwelt durch Weiter-/Wiederverwendung. Dies geschieht vollkommen ohne erhobenen Zeigefinger, sondern auf die gewohnt amüsante Weise, die den einzelnen Charakteren viel Raum für die Entfaltung ihrer Charaktere mitsamt ihren Schrulligkeiten bietet und erneut verstärkt den Wortwitz bemüht. Interessant ist auch, dass sich die Dorfbewohner während des Flohmarkts gegenseitig siezen, als spielten sie Kaufmannsladen. Und last but not least ist’s erstaunlich, wie schnell die Quietschbeus zu einem spontanen Flohmarkt einen passenden Song parat haben… Auch für Erwachsene eine höchst unterhaltsame Folge, „Hallo Spencer“ in Top-Form!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
175: Pin-Wand-Malerei
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176: Poldis Bilderbuch
Den Abschluss der ’90er/’91er-Runddorfstaffel bildet diese Episode, bevor es in der nächsten Staffel erneut in die Stadt geht. Haupthandlungsfaden ist, dass Jungdrache Poldi so gern „Bilderbücher gucken“ möchte, derer Nepomuk im Schloss reichlich hat. Elvis und Spencer wetten derweil um Kartoffelpuffer, ob Nepomuk Poldi herausschmeißt oder nicht – und da Poldi innerhalb dieser Folge gleich dreimal das Schloss aufsucht, erhöht sich auch die Zahl der Puffer. Lexi wiederum ist vertieft in seine Buchstabenlektüre und wird von Lisa abgelenkt, die ihn mit einer linguistischen Frage aufsucht, woraufhin er ein Lesezeichen benötigt, jedoch zunächst keines findet. Dass Poldi zwischen Krater und Schloss pendelt, liegt vor allem daran, dass sich Nepomuk handwerklich betätigt, was zu Poldis Leidwesen mit einer gewissen Lärmemission verbunden ist. Diese Folge erinnert daran, wie wohltuend es sein kann, es sich mit einem guten Buch vor dem Kaminfeuer bei sanfter Musik und einem schmackhaften Getränk gemütlich zu machen, was die jungen Zuschauern im Idealfall motiviert, selbst mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen. Lexi stellt unter Beweis, wie man alles um sich herum vergessen kann, wenn man tief in ein Buch eintaucht und gibt eine Art zerstreuten Professor, was ebenso lustig ist wie sein Versuch, Poldi am Krater etwas vorzulesen: Dieser nötigt ihn nämlich, aus vier Büchern und einem „Hallo Spencer“-Comic gleichzeitig zu zitieren... Nachdem Poldi wie in manch Folge zuvor wieder sehr niedlich charakterisiert wurde, kommt es, nachdem Nepomuk ihn schließlich tatsächlich herausgeschmissen hat, zu einem beinahe rührenden, versöhnlichen Schluss, der verdeutlicht, wie angenehm und erfüllend es sein kann, wenn ein geschätzter Mitmensch (oder Drache) einfach nur da ist, während man selbst seiner Tätigkeit nachgeht. Diese Folge markiert einen weiteren Höhepunkt der postklassischen „Hallo Spencer“-Phase und ist ein mehr als würdiger Staffelabschluss!
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176: Poldis Bilderbuch
Den Abschluss der ’90er/’91er-Runddorfstaffel bildet diese Episode, bevor es in der nächsten Staffel erneut in die Stadt geht. Haupthandlungsfaden ist, dass Jungdrache Poldi so gern „Bilderbücher gucken“ möchte, derer Nepomuk im Schloss reichlich hat. Elvis und Spencer wetten derweil um Kartoffelpuffer, ob Nepomuk Poldi herausschmeißt oder nicht – und da Poldi innerhalb dieser Folge gleich dreimal das Schloss aufsucht, erhöht sich auch die Zahl der Puffer. Lexi wiederum ist vertieft in seine Buchstabenlektüre und wird von Lisa abgelenkt, die ihn mit einer linguistischen Frage aufsucht, woraufhin er ein Lesezeichen benötigt, jedoch zunächst keines findet. Dass Poldi zwischen Krater und Schloss pendelt, liegt vor allem daran, dass sich Nepomuk handwerklich betätigt, was zu Poldis Leidwesen mit einer gewissen Lärmemission verbunden ist. Diese Folge erinnert daran, wie wohltuend es sein kann, es sich mit einem guten Buch vor dem Kaminfeuer bei sanfter Musik und einem schmackhaften Getränk gemütlich zu machen, was die jungen Zuschauern im Idealfall motiviert, selbst mal wieder ein Buch zur Hand zu nehmen. Lexi stellt unter Beweis, wie man alles um sich herum vergessen kann, wenn man tief in ein Buch eintaucht und gibt eine Art zerstreuten Professor, was ebenso lustig ist wie sein Versuch, Poldi am Krater etwas vorzulesen: Dieser nötigt ihn nämlich, aus vier Büchern und einem „Hallo Spencer“-Comic gleichzeitig zu zitieren... Nachdem Poldi wie in manch Folge zuvor wieder sehr niedlich charakterisiert wurde, kommt es, nachdem Nepomuk ihn schließlich tatsächlich herausgeschmissen hat, zu einem beinahe rührenden, versöhnlichen Schluss, der verdeutlicht, wie angenehm und erfüllend es sein kann, wenn ein geschätzter Mitmensch (oder Drache) einfach nur da ist, während man selbst seiner Tätigkeit nachgeht. Diese Folge markiert einen weiteren Höhepunkt der postklassischen „Hallo Spencer“-Phase und ist ein mehr als würdiger Staffelabschluss!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
177: Spencer und der Rattenrock
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178: Wie das Vergißmeinnicht seinen Namen bekam
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179: Der vergeßliche Mann
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180: Geschmacksache mein Lieber
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181: Die Geschichte von der Stadt- und der Landratte
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182: Warum der Fliegenpilz so giftig ist
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183: Das singende Glas
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184: Ernst, der Pausenclown
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185: Das war doch nur Spaß
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186: Ein Kessel Buntes
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187: Das läuft ja wie geschmiert
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188: Alles Müll
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189: Heute kochst du!
Die zweite Episode der neuen Runddorfstaffel beginnt damit, dass Elvis noch mehr technisches Gerät ins ohnehin hochtechnisierte Dorf schleppt: Er sorgt in Anwesenheit des davon leicht genervten Spencers für die Möglichkeit, Bilder von einem beliebigen Punkt des Dorfs auf einen Fernseher übertragen zu können. Gelegenheit dazu findet er, indem er plant, den Quietschbeus-Song ans Schloss zu übertragen, wenn Kasimir und Nepomuk gemeinsam auf dem Söller speisen. Dass es zu dieser Zusammenkunft der beiden Freunde kommt, liegt daran, dass Kasimir eigentlich Rosenkohl zubereiten wollte und bereits ein fröhliches Lied darüber sang, als ihm auffiel, dass ihm Muskatnuss fehle. Mit Nepomuk, der gerade schwer damit beschäftigt war, Luft zu malen (!), beschließt er, allein schon zum Zwecke der Zeitersparnis sich abwechselnd gegenseitig mitzubekochen, sodass beide nur noch jeden zweiten Tag eine Mahlzeit zubereiten müssten. Ironischerweise bekommt Nepomuk ebenfalls die Idee, Rosenkohl zu kochen, verrät Kasi jedoch nichts davon – doch auch ihm fehlt Muskat... Die Zwillinge haben derweil ganz andere Probleme und benötigen Kasis Hilfe beim Aufbau eines offensichtlich von einem schwedischen Möbelgroßkonzern stammenden Lampenschirms sowie Nepomuks Kraft beim Öffnen eines Wasserhahns. Letztlich ist die anvisierte Zeitersparnis dahin, weil Nepomuk sich tüchtig ins Zeug legt und ein mehrgängiges Menü für das gemeinsame Mahl kreiert, zudem gemütlich und genüsslich mit seinem Freund plaudert und sich so sehr viel mehr Zeit fürs Essen nimmt als zuvor. Diese kulinarische Folge über Esskultur betont jedoch, dass das kein Problem, da auf diese Weise viel schöner sei. Der Gelackmeierte ist wieder einmal Elvis, dessen Übertragung des ebenfalls vom Essen handelnden Quietschbeus-Songs gar nicht funktionierte, weil er vergaß, das TV-Gerät korrekt anzuschließen, die beiden Freunde das aber auch gar nicht interessiert hätte. Diese gelungene Folge verfügt wieder über den einen oder anderen Sprachwitz (man legt Spencer gar in den Mund, Kasi als „Freier“ zu bezeichnen und überrascht mit dieser eher unpassend anmutenden Schlüpfrigkeit) und setzt einmal mehr auf aus einem gewissen Durcheinander im Dorf resultierende Komik. Etwas arg bemüht pädagogisch erscheint mir jedoch der Versuch, den jungen Zuschauern Rosenkohl nahezulegen, den ich nicht mal als Erwachsener anrühre. Ansonsten aber ermutigt sie dazu, sich bewusst Zeit zum Kochen zu nehmen und vielleicht mal wieder einen Freund zum gemeinsamen Dinieren einzuladen, was sicherlich nicht die schlechteste Idee ist.
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Die zweite Episode der neuen Runddorfstaffel beginnt damit, dass Elvis noch mehr technisches Gerät ins ohnehin hochtechnisierte Dorf schleppt: Er sorgt in Anwesenheit des davon leicht genervten Spencers für die Möglichkeit, Bilder von einem beliebigen Punkt des Dorfs auf einen Fernseher übertragen zu können. Gelegenheit dazu findet er, indem er plant, den Quietschbeus-Song ans Schloss zu übertragen, wenn Kasimir und Nepomuk gemeinsam auf dem Söller speisen. Dass es zu dieser Zusammenkunft der beiden Freunde kommt, liegt daran, dass Kasimir eigentlich Rosenkohl zubereiten wollte und bereits ein fröhliches Lied darüber sang, als ihm auffiel, dass ihm Muskatnuss fehle. Mit Nepomuk, der gerade schwer damit beschäftigt war, Luft zu malen (!), beschließt er, allein schon zum Zwecke der Zeitersparnis sich abwechselnd gegenseitig mitzubekochen, sodass beide nur noch jeden zweiten Tag eine Mahlzeit zubereiten müssten. Ironischerweise bekommt Nepomuk ebenfalls die Idee, Rosenkohl zu kochen, verrät Kasi jedoch nichts davon – doch auch ihm fehlt Muskat... Die Zwillinge haben derweil ganz andere Probleme und benötigen Kasis Hilfe beim Aufbau eines offensichtlich von einem schwedischen Möbelgroßkonzern stammenden Lampenschirms sowie Nepomuks Kraft beim Öffnen eines Wasserhahns. Letztlich ist die anvisierte Zeitersparnis dahin, weil Nepomuk sich tüchtig ins Zeug legt und ein mehrgängiges Menü für das gemeinsame Mahl kreiert, zudem gemütlich und genüsslich mit seinem Freund plaudert und sich so sehr viel mehr Zeit fürs Essen nimmt als zuvor. Diese kulinarische Folge über Esskultur betont jedoch, dass das kein Problem, da auf diese Weise viel schöner sei. Der Gelackmeierte ist wieder einmal Elvis, dessen Übertragung des ebenfalls vom Essen handelnden Quietschbeus-Songs gar nicht funktionierte, weil er vergaß, das TV-Gerät korrekt anzuschließen, die beiden Freunde das aber auch gar nicht interessiert hätte. Diese gelungene Folge verfügt wieder über den einen oder anderen Sprachwitz (man legt Spencer gar in den Mund, Kasi als „Freier“ zu bezeichnen und überrascht mit dieser eher unpassend anmutenden Schlüpfrigkeit) und setzt einmal mehr auf aus einem gewissen Durcheinander im Dorf resultierende Komik. Etwas arg bemüht pädagogisch erscheint mir jedoch der Versuch, den jungen Zuschauern Rosenkohl nahezulegen, den ich nicht mal als Erwachsener anrühre. Ansonsten aber ermutigt sie dazu, sich bewusst Zeit zum Kochen zu nehmen und vielleicht mal wieder einen Freund zum gemeinsamen Dinieren einzuladen, was sicherlich nicht die schlechteste Idee ist.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
190: Die Teilung
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191: Wir spielen Dolles
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192: Mona, Zöpfe, blond, enter
Diese Folge beweist, dass bereits im Produktionsjahr 1991 der Datenschutz ein wichtiges Thema war, das keinesfalls erst mit den Internet-Datenkraken aufgekommen ist. Natürlich regte sich z.B. gegen Volkszählungen bereits zuvor Widerstand, doch diese Episode geht die Thematik naturgemäß wesentlich kleiner an: Elvis möchte sein Einwohnermeldeamt endlich digital erfassen und zukünftig über seinen Computer pflegen. Das ist auch soweit kein Problem, doch bei den Zwillingen stößt er auf eine Diskrepanz: Wie sollen Mona und Lisa zu unterscheiden sein? Auf der Suche nach individuellen Merkmalen legt er sich in bester Schnüfflermanier auf die Lauer, wenngleich ihm die Dorfbewohner davon abraten und ihn zur Datensparsamkeit mahnen. Auf diese natürlich reichlich amüsante Weise werden die jungen Zuschauer einmal mehr für ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema sensibilisiert, das sonst den Älteren vorbehalten ist. Etwas unbeholfen wirkt dagegen die Nebenhandlung um Lulus Tücher, mit denen sie das Dorf verschönern möchte. Auch Kasis Lied über das Träumen in den Bäumen hat eher Füllcharakter, während die Quietschbeus gegen Ende mit „Datenschutz statt Datenschmutz“ einen regelrechten Protestsong intonieren. Etwas kurios mutet es natürlich an, dass diese Diskussion ausgerechnet im Spencer-Dorf ausgetragen wird, das doch offenbar vollkommen videoüberwacht ist…
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191: Wir spielen Dolles
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192: Mona, Zöpfe, blond, enter
Diese Folge beweist, dass bereits im Produktionsjahr 1991 der Datenschutz ein wichtiges Thema war, das keinesfalls erst mit den Internet-Datenkraken aufgekommen ist. Natürlich regte sich z.B. gegen Volkszählungen bereits zuvor Widerstand, doch diese Episode geht die Thematik naturgemäß wesentlich kleiner an: Elvis möchte sein Einwohnermeldeamt endlich digital erfassen und zukünftig über seinen Computer pflegen. Das ist auch soweit kein Problem, doch bei den Zwillingen stößt er auf eine Diskrepanz: Wie sollen Mona und Lisa zu unterscheiden sein? Auf der Suche nach individuellen Merkmalen legt er sich in bester Schnüfflermanier auf die Lauer, wenngleich ihm die Dorfbewohner davon abraten und ihn zur Datensparsamkeit mahnen. Auf diese natürlich reichlich amüsante Weise werden die jungen Zuschauer einmal mehr für ein wichtiges gesellschaftspolitisches Thema sensibilisiert, das sonst den Älteren vorbehalten ist. Etwas unbeholfen wirkt dagegen die Nebenhandlung um Lulus Tücher, mit denen sie das Dorf verschönern möchte. Auch Kasis Lied über das Träumen in den Bäumen hat eher Füllcharakter, während die Quietschbeus gegen Ende mit „Datenschutz statt Datenschmutz“ einen regelrechten Protestsong intonieren. Etwas kurios mutet es natürlich an, dass diese Diskussion ausgerechnet im Spencer-Dorf ausgetragen wird, das doch offenbar vollkommen videoüberwacht ist…
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
193: Sagt man doch so!
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194: Nepi kriegt Besuch
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195: Das ist mein gutes Recht
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196: Lexi muss ran!
Der Dorfsegen hängt schief, sämtliche Bewohner haben sich miteinander verkracht! Ein Novum in der Serienhistorie. Die Gründe kann niemand mehr so ganz nachvollziehen, doch ein Schwenk ins Dorf zeigt neben eisernem Anschweigen auch offene Feindschaft untereinander und eine vollends vergiftete Atmosphäre, wie man sie im Runddorf nie erwartet hätte. Ausgerechnet jetzt ruft ein Herr Lhedop (der Name des Chefregisseurs Podehl, wie ihn Spencer gegen Ende auch einmal nennt, rückwärts) an und verkündet, dass die Lexiklopädie gedruckt und verlegt werden solle, jedoch ausgerechnet ein Kapitel über das Spencer-Dorf fehle. Also versucht Spencer, die Dorfbewohner wieder zur Zusammenarbeit zu bewegen – ein nicht ganz leichtes Unterfangen… Es ist schön, zu hören, dass Lexis Lebenswerk offenbar kein vergebenes ist, kein Mammutwerk, an dem er bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag arbeitete, sondern ein realistisches, das kurz vor der Veröffentlichung steht. Offenbar geht man mittlerweile von einem multimedialen Projekt aus, denn die Dorfbewohner schicken sich an, Sprachaufnahmen beizusteuern und detailliert u.a. auf Geologie und Kultur einzugehen. Innerhalb der angespannten Stimmung führt das natürlich zu manch aufgekratzter, serientypisch mit einigem Wortwitz dargereichten Situation, die für Amüsement vor dem Fernseher sorgt. Und ausnahmsweise gibt es diesmal auch gar kein klassisches Happy End. Sicherlich eine der im positiven Sinne außergewöhnlichstem „Hallo Spencer“-Episoden inkl. großartigem Dialogbuch und Insider-Gags.
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195: Das ist mein gutes Recht
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196: Lexi muss ran!
Der Dorfsegen hängt schief, sämtliche Bewohner haben sich miteinander verkracht! Ein Novum in der Serienhistorie. Die Gründe kann niemand mehr so ganz nachvollziehen, doch ein Schwenk ins Dorf zeigt neben eisernem Anschweigen auch offene Feindschaft untereinander und eine vollends vergiftete Atmosphäre, wie man sie im Runddorf nie erwartet hätte. Ausgerechnet jetzt ruft ein Herr Lhedop (der Name des Chefregisseurs Podehl, wie ihn Spencer gegen Ende auch einmal nennt, rückwärts) an und verkündet, dass die Lexiklopädie gedruckt und verlegt werden solle, jedoch ausgerechnet ein Kapitel über das Spencer-Dorf fehle. Also versucht Spencer, die Dorfbewohner wieder zur Zusammenarbeit zu bewegen – ein nicht ganz leichtes Unterfangen… Es ist schön, zu hören, dass Lexis Lebenswerk offenbar kein vergebenes ist, kein Mammutwerk, an dem er bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag arbeitete, sondern ein realistisches, das kurz vor der Veröffentlichung steht. Offenbar geht man mittlerweile von einem multimedialen Projekt aus, denn die Dorfbewohner schicken sich an, Sprachaufnahmen beizusteuern und detailliert u.a. auf Geologie und Kultur einzugehen. Innerhalb der angespannten Stimmung führt das natürlich zu manch aufgekratzter, serientypisch mit einigem Wortwitz dargereichten Situation, die für Amüsement vor dem Fernseher sorgt. Und ausnahmsweise gibt es diesmal auch gar kein klassisches Happy End. Sicherlich eine der im positiven Sinne außergewöhnlichstem „Hallo Spencer“-Episoden inkl. großartigem Dialogbuch und Insider-Gags.
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
197: Powian oder das Windkind
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198: Die Mückenscheuche
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199: Poldi und Pummelzacken
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200: Ein Indianer kennt keinen Schmerz
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
201: Wie die Schnecke zu ihrem Haus kam
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202: Warum die Giraffe einen so langen Hals hat
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203: Wie der Igel zu seinen Stacheln kam
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204: Wie die Muschel das Meeresrauschen einfing
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205: Wie der Hase seine Blume bekam
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206: Wie der Pinguin seinen Frack bekam
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202: Warum die Giraffe einen so langen Hals hat
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203: Wie der Igel zu seinen Stacheln kam
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
207: Die Jungdrachenschule: Superpoldis Absturz
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208: Die Jungdrachenschule: Poldiogenes in der Tonne
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209: Die Jungdrachenschule: Das Jungdrachenschulfest
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210: Die Jungdrachenschule: Musik mit Hindernissen
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211: Die Jungdrachenschule: Drachenüberraschungstag (Du alte Petze!)
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208: Die Jungdrachenschule: Poldiogenes in der Tonne
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
212: Für uns nur vom Feinsten
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213: Seid ihr alle da?
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214: Das schaffen wir doch glatt
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215: Wieso Bahnhof?
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216: Ein Riesen-Pilz-Gericht
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217: Bett auf Büchern
Diese Episode der vorletzten Runddorf-Staffel gibt mir Rätsel auf und wirkt leider etwas notdürftig konstruiert: Nepomuk bricht ein Bein seines Betts, doch anstatt es kurzerhand selbst zu reparieren – immerhin ist er der begabteste Handwerker des Dorfs und hortet jede Menge Gerümpel -, schickt er Kasi, um unter einem Vorwand Bände aus Lexis Lexiklopädie zu leihen, die er als Bettstützen zweckentfremdet. Dadurch bringt er Kasi in einen Gewissenskonflikt, sodass dieser nach einiger Verwirrung um das Verbleiben der Bücher, an dem Lexi natürlich höchst interessiert ist, dem Autoren alles beichtet. Daraufhin hat er wiederum ein schlechtes Gewissen gegenüber Nepomuk, doch am Ende bleiben sämtliche Freundschaften erhalten und alles wird gut. Aufzuzeigen, dass Freundschaftsdienste durchaus mit Gewissenskonflikten einhergehen können, gegenseitiges Verständnis aber hilft, um solche Situationen aus der Welt zu schaffen, ist sicherlich ein hehres Unterfangen. Es scheint mir aber, als habe man eine sehr kindgerechte Folge drehen wollen, worunter die Handlung leider etwas arg gelitten hat. Richtig schlüssig erscheint diese Geschichte innerhalb der Serie leider nicht.
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213: Seid ihr alle da?
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214: Das schaffen wir doch glatt
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216: Ein Riesen-Pilz-Gericht
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217: Bett auf Büchern
Diese Episode der vorletzten Runddorf-Staffel gibt mir Rätsel auf und wirkt leider etwas notdürftig konstruiert: Nepomuk bricht ein Bein seines Betts, doch anstatt es kurzerhand selbst zu reparieren – immerhin ist er der begabteste Handwerker des Dorfs und hortet jede Menge Gerümpel -, schickt er Kasi, um unter einem Vorwand Bände aus Lexis Lexiklopädie zu leihen, die er als Bettstützen zweckentfremdet. Dadurch bringt er Kasi in einen Gewissenskonflikt, sodass dieser nach einiger Verwirrung um das Verbleiben der Bücher, an dem Lexi natürlich höchst interessiert ist, dem Autoren alles beichtet. Daraufhin hat er wiederum ein schlechtes Gewissen gegenüber Nepomuk, doch am Ende bleiben sämtliche Freundschaften erhalten und alles wird gut. Aufzuzeigen, dass Freundschaftsdienste durchaus mit Gewissenskonflikten einhergehen können, gegenseitiges Verständnis aber hilft, um solche Situationen aus der Welt zu schaffen, ist sicherlich ein hehres Unterfangen. Es scheint mir aber, als habe man eine sehr kindgerechte Folge drehen wollen, worunter die Handlung leider etwas arg gelitten hat. Richtig schlüssig erscheint diese Geschichte innerhalb der Serie leider nicht.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Hallo Spencer - Peter Podehl [TV-Serie] (1979-2001)
218: Du musst dich entscheiden
Dass auch die kindlicheren Episoden für ein älteres Publikum überaus vergnüglich sein können, beweist diese. Poldi will Kasis Bollerwagen haben, doch ist Kasi lediglich zu einem Tauschgeschäft bereit: den Bollerwagen gegen Poldis Fahrrad. Außerdem gingen sämtliche mit dem Bollerwagen verbundenen Pflichten an Poldi über. Poldi erbittet sich Bedenkzeit und Spencer wittert seine Chance, Poldi die ständigen Drohungen, jemanden zu fressen, auszutreiben: Er dürfe beim neuen Quietschbeus-Songs nur mitsingen, wenn er sich diese Drohungen abgewöhne… Wieder einmal gelang es, Poldi für eine Hauptrolle extrem niedlich zu zeichnen, insbesondere, wenn er, nachdem er sich auf das Tauschgeschäft eingelassen hat, fröhlich und vergnügt durchs Dorf eilt und die Müllabfuhr besorgt, dabei ein schmissiges Lied schmetternd. Dies verleiht dieser Folge zudem eine große Rasanz und viele Außenaufnahmen. Spencer schaut sich das Treiben mit Elvis und Lexi, die als Running Gag ständig die Füße auf dem Tresen liegen haben, vom Studio aus an und hat die Rechnung insofern ohne Poldi gemacht, als dieser statt zu singen lieber schlicht die Triangel bei den Quietschbeus spielt. Wer also glaubte, dem legendären Ende von Poldis Drohungen beizuwohnen, hat sich geirrt, aber sicherlich trotzdem viel Spaß mit dieser Geschichte gehabt.
219: Ist Spencer hier?
Platzhalter - folgt!
220: Einmal hopp ist hopp
Platzhalter - folgt!
221: Wieviel Zacken hat die Pummel?
Platzhalter - folgt!
222: Der Stuhl vor der Tür
Platzhalter - folgt!
223: Alle träumen heut' so laut!
Platzhalter - folgt!
224: Wir spielen die Weihnachtsgeschichte
Platzhalter - folgt!
Dass auch die kindlicheren Episoden für ein älteres Publikum überaus vergnüglich sein können, beweist diese. Poldi will Kasis Bollerwagen haben, doch ist Kasi lediglich zu einem Tauschgeschäft bereit: den Bollerwagen gegen Poldis Fahrrad. Außerdem gingen sämtliche mit dem Bollerwagen verbundenen Pflichten an Poldi über. Poldi erbittet sich Bedenkzeit und Spencer wittert seine Chance, Poldi die ständigen Drohungen, jemanden zu fressen, auszutreiben: Er dürfe beim neuen Quietschbeus-Songs nur mitsingen, wenn er sich diese Drohungen abgewöhne… Wieder einmal gelang es, Poldi für eine Hauptrolle extrem niedlich zu zeichnen, insbesondere, wenn er, nachdem er sich auf das Tauschgeschäft eingelassen hat, fröhlich und vergnügt durchs Dorf eilt und die Müllabfuhr besorgt, dabei ein schmissiges Lied schmetternd. Dies verleiht dieser Folge zudem eine große Rasanz und viele Außenaufnahmen. Spencer schaut sich das Treiben mit Elvis und Lexi, die als Running Gag ständig die Füße auf dem Tresen liegen haben, vom Studio aus an und hat die Rechnung insofern ohne Poldi gemacht, als dieser statt zu singen lieber schlicht die Triangel bei den Quietschbeus spielt. Wer also glaubte, dem legendären Ende von Poldis Drohungen beizuwohnen, hat sich geirrt, aber sicherlich trotzdem viel Spaß mit dieser Geschichte gehabt.
219: Ist Spencer hier?
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220: Einmal hopp ist hopp
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221: Wieviel Zacken hat die Pummel?
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!