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Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: Di 25. Jan 2022, 16:08
von karlAbundzu
12 die schlafende schöne
ist wohl aber auch mit drauf, bestimmt nur ein c&p Opfer.

Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: Di 25. Jan 2022, 16:15
von buxtebrawler
karlAbundzu hat geschrieben: Di 25. Jan 2022, 16:08 12 die schlafende schöne
ist wohl aber auch mit drauf, bestimmt nur ein c&p Opfer.
So isses, habe ich oben ergänzt.

Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: Do 27. Jan 2022, 17:29
von karlAbundzu
Tatort Saarbrücken: Das Herz der Schlange
Der neue Saarländer.
Die vier sitzen zusammen im chinesischen Restaurant, Adam muss weg zu seinem Vater, die anderen werden ein wenig später zu einem anderen Tatort gerufen. Adams Vater stirbt, er ist der Hauptverdächtige und die beiden Fälle gehören natürlich zusammen.
Die Story ist sehr gut, schön konstruiert, und vor allem sehr sehr gut gefilmt und gespielt. Ich dachte irgendwann, dass ist eine Kinoproduktion. Mit Vor- und Rückschauen verschachtelt erzählt. Aber auch vieles wird nicht recht ermittelt oder so weggehuscht, einige Namen und Sachen tauchen zu schnell auf, dass ich manchmal nicht wirklich mitkam.
Musik auch prima.
Hier wird die horizontale Geschichte um Adam, Leo und Adams sozusagen vorerst zu Ende erzählt. Mal sehen, wie es da weiter geht.

Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: Do 27. Jan 2022, 17:31
von buxtebrawler
Tatort: Drei Schlingen

„Wir sind besser als die Polizei!“

Der elfte Einsatz der Essener „Tatort“-Kommissare Heinz Haferkamp (Hansjörg Felmy) und Willy Kreutzer (Willy Semmelrogge) entstand nach einem Drehbuch Karl Heinz Willschreis, wurde von Wolfgang Becker („Die Vorstadtkrokodile“) inszeniert – und landete nach seiner Erstausstrahlung am 28. August 1977 mehrere Jahrzehnte im Giftschrank: Grund sollen Zuschauer(innen)beschwerden über die gezeigte Brutalität dieser öffentlich-rechtlichen Krimiepisode gewesen sein.

„Ich kann schon selber auf mich aufpassen!“ – „Sieht nicht so aus…“

Mitglieder eines Judoclubs überfallen einen Geldtransporter, indem sie einen Verkehrsunfall fingieren und damit den Fahrer Werner Fink (Andreas Seyferth, „Tatort: Tote brauchen keine Wohnung“) aus dem Fahrzeug locken: Er will sich um ein vermeintlich verletztes Opfer, eine angefahrene Frau, kümmern. Dieses attackiert ihn jedoch, im weiteren Verlauf des Überfalls wird er auf offener Straße erschossen. Sein Kollege Schießer (Traugott Buhre, „Die Dubrow-Krise“), der während des Überfalls in einer Bankfiliale weilte, findet seinen sterbenden Partner und ist tief betroffen. Schießer ist ein ehemaliger Polizist, der sich Recht und Ordnung weiterhin verbunden fühlt und vom ermittelnden Beamten Haferkamp nicht sonderlich viel hält. Dieser bekommt es bald mit zwei weiteren Morden zu tun: Offenbar hat jemand zwei der drei Täter jeweils mit einer Schlinge um den Hals erhängt, um es wie Selbstmord aussehen zu lassen, dabei aber deren Beute nicht angerührt… Aber wer ist die dritte Person im Bunde, die Frau, die erst angefahren wurde, dann jedoch aufsprang und Fink niederschlug? Und wer ist der Mörder, der auf eigene Faust unter den Tätern „aufzuräumen“ scheint…?

„Was wollen Sie von mir?!“ – „Dich aufhängen, weiter nichts!“

Tatsächlich ist „Drei Schlingen“ ein recht harter, grimmiger „Tatort“, der mit Thriller-Elementen arbeitet und zuweilen die Atmosphäre eines Rachewesterns heraufbeschwört. Dazu trägt u.a. die Kameraführung bei, die neben entschleunigten Fahrten einige Nahaufnahmen von Gesichtern produziert und bei Finks Beerdigung eine beunruhigende Perspektive aus dem Grab heraus einnimmt. Bemerkenswert ist auch die Szene, in der die Kamera die mit Nacktfotos von Frauen behangenen Wände der Wohnung eines der Toten vollumfänglich abtastet. Ungewöhnlicherweise geht es eine Zeitlang weniger um die Ermittlung des Schlingenmörders, hinsichtlich dessen Identität Haferkamp schnell den richtigen Riecher hat, sondern um den oder die Dritte(n) des Überfalltrios. Man kommt schließlich einer Stuntfrau auf die Spur – oder doch einem Stuntman? Daraus entwickelt sich ein interessantes Spiel mit Geschlechteridentitäten, zeitgenössisch „erklärt“ mit Homosexualität, was letztlich gar nicht nötig gewesen wäre.

„Wir haben uns benommen wie die Idioten!“

Nichtsdestotrotz mutet dieses Handlungselement progressiv an und steht im Zusammenhang mit einem Gastauftritt des Unterhaltungskünstlers Vico Torriani („O Sole Mio“), der sich selbst spielt, und einem ellenlang und übermäßig laut integrierten Slapstick-Film-im-Film. Dieser steht in krassem Kontrast zur toternsten Stimmung dieses „Tatorts“ um einen Mann, der eigentlich immer noch gern Polizist wäre und seinen Job in Law-&-Order-Manier interpretiert. Haferkamp spielt mit dem Feuer und trickst wissentlich zusammen mit dem, wie sich alsbald herausstellen wird, Mörder, führt sogar dessen potenzielles nächstes Opfer mit ihm zusammen. Gegenüber dem Mörder plaudert Haferkamp offen seine Überlegungen und Schlüsse aus, und wenngleich sein Plan aufgeht, gibt er im handfesten, brutalen Showdown keine besonders gute Figur ab. Ein Vabanquespiel, das an die Substanz geht. Im Epilog erwartet den erschöpften Haferkamp ein ernüchternder Dialog mit seiner Ex-Frau Ingrid (Karin Eickelbaum), die ihn anfänglich noch bei ihm zu Hause erwartete und zum festen Inventar der Essener „Tatorte“ gehört.

Der atmosphärische, unheilschwangere, aber coole Synthesizer-Soundtrack arbeitet mit Versatzstücken aus Jean Michel Jarres „Oxygène (Part I)“, weitere Musik steuern Supertramp („School“) und Jethro Tull („Bouree“) bei. In einer Nebenrolle ist übrigens Marie-Luise Marjan aus der „Lindenstraße“ zu sehen. Für den renommierten Theater-Charakterdarsteller Traugott Buhre, der hier eine Spitzenleistung als innerlich verbitterter und wütender, äußerlich aber kontrollierter Biedermann gibt, folgten noch vier weitere von insgesamt sechs „Tatort“-Einsätzen. Ja, „Drei Schlingen“ dürfte die Grenzen des Machbaren zur bundesdeutschen Hauptsendezeit am Sonntagabend des Jahres 1977 ausgelotet haben und unterhält seinen Temposchwankungen zum Trotz als Mischung aus gewohnten „Tatort“-Ingredienzien und härterer Thriller-Kost auch heute noch vorzüglich. 7,5 von 10 Judorollen absolviere ich da gern.

Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: Do 3. Feb 2022, 16:01
von buxtebrawler
Tatort: AE 612 ohne Landeerlaubnis

„Are you alright?“

Mit dem „Tatort: AE 612 ohne Landeerlaubnis“ konnte die öffentlich-rechtliche Krimireihe ein kleines Jubiläum feiern: Der am 12. September 1971 erstausgestrahlte dritte Einsatz für den Hamburger Kriminalhauptkommissar Trimmel (Walter Richter) war die bis dahin zehnte Episode. Regisseur Peter Schulze-Rohr, damals ein Stammregisseur der Reihe und verantwortlich für den Serienauftakt „Taxi nach Leipzig“, inszenierte sie nach einem Drehbuch Friedhelm Werremeiers.

„Sie haben schlechte Nerven!“

Der Deutsche Max Bergusson (Günter Mack, „Der Fall Liebknecht-Luxemburg“) verfolgt auf dem Mailänder Flughafen heimlich den Palästinenser Femal Racadi (Joe Bogosyan, „Durchs wilde Kurdistan“), der mit der Air-Europe-Maschine 612 über Athen nach Beirut in den Libanon reisen möchte. Nachdem Bergusson Racadis Ziel kennt, bucht er denselben Flug und versucht vorher noch erfolglos, den Hamburger Kommissar Trimmel telefonisch zu erreichen. Nachdem der Flieger gestartet ist, schleicht sich Bergusson zu Flugzeugkapitän Feininger (Heinz Bennent, „Die letzte Metro“) ins Cockpit, bedroht ihn mit einem Revolver und zwingt ihn, die Route in Richtung Hamburg zu ändern. Feininger versucht, den Mann zu beruhigen, tut aber, was er sagt. Die Nachricht von der Entführung dringt bis zu Trimmel vor, der die Flugsicherung informiert und herauszufinden versucht, wer Bergusson ist und was sein Motiv sein könnte. Schließlich erinnert er sich: Bergussons Ehefrau starb in der Hansestadt nach einem palästinensischen Bombenattentat, die Beweise gegen den mutmaßliche Täter Racadi reichten jedoch nicht aus. Nun will Bergusson Selbstjustiz verüben, doch Racadi bemerkt die Kursänderung, bringt Stewardess Gaby (Petra Fahrnländer, „Sparks in Neu-Grönland“) in seine Gewalt und versucht, den Flug zurück in Richtung Beirut zu lenken. Eine Patt-Situation, auch für die Piloten und die verängstigten Fluggäste…

„Schmeißt sofort diesen Halbaffen raus!“

Dieser „Tatort“ greift den damals aktuellen Terrorismus bewaffneter palästinensischer Befreiungsarmeen auf und stand offenbar unter dem Eindruck zeitgenössischer Katastrophenfilme wie „Airport“ und Konsorten. Die Exposition kann mit schönen Bildern Mailands und viel Flughafenstimmung punkten, wenn Bergusson geheimnisvoll, aber nervös durch die Gänge und Schalter schleicht. Nur langsam und dadurch besonders spannend entspinnen sich Bergussons Motiv und die Hintergrundgeschichte beider Delinquenten. Während Racadi relativ abgeklärt wirkt, ist Bergusson anzumerken, dass er eigentlich kein Krimineller und schon gar kein Flugzeugentführer ist. Die von zahlreichen Funksprüchen unterbrochenen Dialoge zwischen Pilot, Kopilot und ihm sind psychologisch ausgefeilt, wobei Feininger sehr besonnen bleibt und sich lange Zeit unbeeindruckt gibt.

Ganz anders Trimmel, der hier keine besonders gute Figur macht: Erst droht er einem Polizisten Schläge an, sollte dieser nicht Stillschweigen darüber bewahren, dass er damals im Fall Racadi etwas verbockt hat, und dann führt sein eigenmächtiges Vorgehen in Bezug auf die Flugzeugentführung fast zu einer Katastrophe. Für die Lösung des Falls muss er letztlich auf das couragierte Eingreifen zweier Zivilisten sowie Feiningers Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis vertrauen, wodurch (Achtung: Spoiler!) es glücklicherweise keine Toten zu beklagen gibt. Durch diese beiden Faktoren nimmt dieser mit seinen rund 105 Minuten überlange „Tatort“ eine Sonderstellung ein. Den damals obligatorischen Gastauftritt legt der österreichische Bezirksinspektor Wirz (Kurt Jaggberg) hin, mit dem Trimmel zwecks Informationsbeschaffung telefoniert. Wirz war der Assistent Oberinspektor Mareks, der von 1963 bis 1970 seine autarke TV-Serie im österreichischen Fernsehen hatte, bevor diese ab 1971 in die „Tatort“-Reihe eingemeindet wurde und das Duo Marek/Wirz diese um Wiener schmäh erweiterte.

Etwas artfremd erscheint die zwischendurch eingefügte Szene einer kiffenden Kommune o.ä. (inklusive kurz aufblitzender nackter Frauenbrust), wobei aber generell fast alle in diesem „Tatort“ permanent am Qualmen sind. Im Flugzeug befindet sich auch ein hin und wieder fokussiertes schwules Pärchen, ein weiterer progressiver Ansatz dieses „Tatorts“. Racadis Freundin Angelica (Ilona Grübel, „Peter und Sabine“) ist ein ausgesprochen hübsches Naivchen, während man im Falle der Stewardessen davon absah, diese als dümmlich oder reine Staffage zu zeichnen. Schauspielerisch überzeugt insbesondere Günter Mack in seiner Rolle als tragische Figur. Der politische Aspekt der zu Lande, in der Luft und auf dem Wasser spielenden Handlung wird um den Kalten Krieg ergänzt, als das Flugzeug zu weit gen Osten abzudriften droht. „AE 612 ohne Landeerlaubnis“ ist nicht weniger als ein superber, spektakulärer „Tatort“, der zum echten Nägelkauer avanciert und dem der Spagat zwischen Katastrophen-Krimi-Thrill auf der einen und familienfreundlichem Verzicht auf allzu starke Grausamkeiten formidabel gelingt!

Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: So 6. Feb 2022, 11:17
von karlAbundzu
Tatort München: Schneetreiben (2005)
Schön gefilmter, gut gespielter Krimi der beiden schon damals grauhaarigen Kommissare aus München. Und war auch schon deren 42. Fall!
Die Bösewichter sind zwei schmierige Yuppies auf dem absteigenden Ast, so richtig ohne Moral. Und es wird hier auch nicht psychologisiert, überheblich, daher auf die Nase gefallen, durch und durch widerlich. Auch prima gespielt.
Das Buch allerdings läßt an einigen Stellen zu wünschen übrig. Warum manches nicht verfolgt wird, anderes gar nicht untersucht wird, bleibt unmotiviert. Zet brauchte man für die gute Erzählung um den Vater des Opfers, brillant dargestellt von Michael Brandner, aber auch für die vollkommene Nebenerzählung um Carlo, die eventuell nur Sinn hat in einer horizontalen Story, nungut, nebenbei ein weiterer Eintrag zu Punks im Tatort.
Allein schon wegen der Schneeszenen und Brandner gut schaubar.

Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: Mi 9. Feb 2022, 15:40
von karlAbundzu
Tatort Köln: Vier Jahre (2022)
Party zu Sylvester bei TV-Schauspielern: Mit dabei die alten Freunde, der eine der Kunsttyp und der andere, der es sich durch Alkohol versaut. Morgens einer tot. Der Gastgeber geht in Knast. Vier Jahre später kommt der andere Trinkerkmpel und gesteht den Mord. Was stimmt? Ballauf und Schenk wollen Licht ins Dunkle bringen.
Eigentlich ein Quartett: Thomas Heinze, Nina Kronjäger, Martin Feifel, Max Hopp spielen die Schauspieler*innen mit all ihren Befindlichkeiten. Und das machen sie gut und immer mit dem Hang zur Übertreibung und den Drang, die Realität nach ihren Wünschen zu biegen. Super. Und auch die Nebenrollen, die dann ja die eigentlichen Opfer sind, sind gut besetzt und gespielt: Die Tochter des Gastgeberpaars, die Ehefrau und Kioskbesitzerin des Gestehenden, der genervte Nachbar. Prima.
Für die beiden Kommissare bleibt fast nur die Rolle der Zuschauenden: Während Schenk in die Richtung ursprünglicher Täter ermittelt, versucht Ballauf die Randaspekte unter die Lupe zu nehmen. Als das alles am Ende zusammenfließt, gibt es beinahe logisch eine Katastrophe, und es bleibt Schenk nur zu sagen: Wir hätten die FInger davon lassen sollen.
Gute Unterhaltung.

Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: Di 22. Feb 2022, 07:59
von fritzcarraldo
Tatort:
Duisburg-Ruhrort
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273839714_1029886521074007_2047981881407308033_n.jpg (92.45 KiB) 423 mal betrachtet
(WDR Mediathek. Restaurierte Fassung)
Endlich. Die alten Schimanski-Tatorte erstrahlen in neuem Glanz. Restauriert und mit einer Warntafel versehen, dass der nun folgende Film mit einer diskriminierenden Sprache daher kommt, walzt sich Götz George als Horst Schimanski zusammen mit Eberhard Feik als Christian Thanner durch das 80er Jahre Duisburg. Ich habe Duisburg-Ruhrort ewig nicht gesehen und konnte mich nur noch an den Satz "Ey...da pisst ein Punk in Deinen Tank!" erinnern, der nach einer Kneipenschlägerei fällt. Dieser Satz, an einen Rocker gerichtet, stammt dann auch nicht von Schimanski oder Thanner, sondern von deren Chef Königsberg, der in dieser Situation zur Hilfe eilt. Überhaupt ist diese Szene schon etwas sinnbildlich für die Schimanski Filme. Denn er ist hier nicht immer der (gebrochene) Held. Er ist sogar schachmatt gesetzt und der eigentlich überkorrekte und ausgleichende Thanner wird jetzt zum cooleren und agierenden Protagonisten. Was schon zeigt, wie wichtig die Rolle des Thanner ist. Und eben die von Königsberg. Es gibt einige dieser Szenen in Duisburg-Ruhrort, eben viele sogenannte Setpieces, die einem da um die Ohren gehauen werden. Alles gipfelt dann in einer Schießerei auf dem Kiez kurz bevor der Fall dann doch mit den gewohnten Ermittlungen gelöst wird. Der Fall an sich spielt dann auch nur eine untergeordnete Rolle. Atmosphärisch ist das ganze unglaublich dicht und kommt immer noch mit ordentlich Wumms daher. Und Ralf Richter spielt auch mit. (s. Foto)

Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: Di 22. Feb 2022, 11:53
von buxtebrawler
Ohne Vorankündigung: Anna Schudt hat den Dortmunder „Tatort“ verlassen
Abschied von Kommissarin Martina Bönisch nach zehn Jahren

Für „Tatort“-Fans hatte die gestrige Folge „Liebe mich!“ eine dicke Überraschung im Gepäck. Völlig ohne Vorankündigung handelte es sich nämlich um die letzte Folge mit Anna Schudt. Nach mehr als zehn Jahren und insgesamt 22 Einsätzen hat sich die Schauspielerin, die Kommissarin Martina Bönisch verkörperte, vom Dortmunder Ermittler-Team verabschiedet.

Quelle und weitere Infos:
:arrow: https://www.fernsehserien.de/news/ohne- ... -verlassen

Re: Tatort / Polizeiruf 110 - Kritiken und Diskussionen

Verfasst: Di 22. Feb 2022, 13:42
von Reinifilm
buxtebrawler hat geschrieben: Di 22. Feb 2022, 11:53 Ohne Vorankündigung: Anna Schudt hat den Dortmunder „Tatort“ verlassen
Abschied von Kommissarin Martina Bönisch nach zehn Jahren

Für „Tatort“-Fans hatte die gestrige Folge „Liebe mich!“ eine dicke Überraschung im Gepäck. Völlig ohne Vorankündigung handelte es sich nämlich um die letzte Folge mit Anna Schudt. Nach mehr als zehn Jahren und insgesamt 22 Einsätzen hat sich die Schauspielerin, die Kommissarin Martina Bönisch verkörperte, vom Dortmunder Ermittler-Team verabschiedet.

Quelle und weitere Infos:
:arrow: https://www.fernsehserien.de/news/ohne- ... -verlassen
Öhm… Spoiler?

Das hatte mich übrigens auch echt kalt erwischt…