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orf.at hat geschrieben: Aufregung im Iran um Einreise britischer Pornodarstellerin

Die Einreise einer britische Pornodarstellerin in den Gottesstaat Iran hat im Land für viel Aufregung gesorgt. Iranische Medien fragen das Außenministerium, wie die im Pornogeschäft tätige Candy Charms ohne Kenntnis der Behörden nach Teheran kommen konnte. Ein Sprecher des Außenministeriums sagte der Nachrichtenagentur Tasnim, die Frau sei unter einem anderen Namen eingereist und habe im Visumantrag Friseurin angegeben.

Erst bei Ausreise Identität bemerkt

Erst als sie den Iran bereits wieder verlassen hatte, habe das Ministerium bemerkt, dass es sich bei der Frau um eine Pornodarstellerin gehandelt habe, die angeblich für eine preiswerte Schönheitsoperation nach Teheran gekommen war. Alles, was mit Sex zu tun hat, ist im islamischen Iran ein absolutes Tabu. Das gilt besonders für das Pornogeschäft. Dementsprechend ist der Besuch der britischen Pornodarstellerin auch ein sehr peinlicher Vorfall für die im Land damit befassten Behörden.

Handel mit Pokemon-Go-Accounts auf willhaben floriert

Auf dem Online-Marktplatz werden Accounts um mehrere hundert Euro gehandelt. Dabei geht es auch oft nicht mit rechten Dingen zu. "Verkaufe meinen LVL 31 Pokémon Go Account. Pokédex wurde bereits mit 132 Pokémon befüllt. In der Sammlung befinden sich außerdem einige Relaxo, Aquana und Dragonir", heißt es in einer Anzeige auf willhaben.at. Die Preise für solche Angebote liegen zwischen 40 und 300 Euro.

Verkauf ist nicht erlaubt

Auch willhaben stößt sich nicht am Handel mit fortgeschrittenen Pokémon-Go -Accounts. "Derzeit haben wir keine Einwände, wenn solche Accounts zum Verkauf angeboten werden", heißt es von willhaben gegenüber der futurezone. Ob die fortgeschrittenen Accounts dann tatsächlich an die neuen Besitzer übergeben werden, lässt sich nicht überprüfen. "Käufer- oder Verkäuferschutz wird von uns nicht angeboten. Wir stellen lediglich die Plattform zur Verfügung", so willhaben. Allerdings drängt sich grundsätzlich die Frage auf, wie jemand in kurzer Zeit Level 31 erreichen kann. Dass solche Spielstände automatisiert mit Bots erarbeitet wurden, lässt sich wohl kaum bestreiten.

Dienste wie Necrobot, Pokébuddy oder MyGoBot bieten derartige Bots an. Sie simulieren Smartphones inklusive GPS-Signale und füttern die Pokémon-Go-Server mit entsprechenden Daten. Auf diese Weise entstehen extrem effiziente und unermüdliche Monsterjäger, jeder Schritt im Spiel wird automatisiert durchgeführt und der "virtuelle User" steigt Level für Level. Ein Lifetime-Account bei MyGoBot kostet aktuell etwa 7,95 US-Dollar. Ein gutes Geschäft, wenn der damit erspielte Account tatsächlich für hundert Euro oder mehr verkauft wird.

Der weibliche Orgasmus: Ein evolutionäres Überbleibsel?

Welche Funktion hat der weibliche Orgasmus – abgesehen vom offensichtlichen, nämlich dem Lustgewinn der Frau? Diese Frage treibt Wissenschaftler angeblich schon seit Zeiten Aristoteles' um. Nun gibt es einen neuen Erklärungsansatz von Forschern der Universität Yale und des Cinncinati Children's Hospital: Der Orgasmus der Frau könnte ein evolutionäres Überbleibsel sein, der seine ursprüngliche Funktion verloren hat.

In der Fortpflanzung des Menschen scheint der Orgasmus der Frau keine Rolle zu spielen, ganz im Gegensatz zum männlichen: Ohne Orgasmus gibt es beim Mann keine Ejakulation und in der Folge auch keine Nachkommen. Bei der Frau scheint der sexuelle Lustgewinn aber in keinem Zusammenhang mit der Fruchtbarkeit zu stehen. Doch das ist nicht bei allen Säugetieren so: Wie die Forscher berichten, gibt es Säugetierarten, bei denen der Eisprung des Weibchens erst durch Sex ausgelöst wird – genauer gesagt, durch den weiblichen Orgasmus. Ein Beispiel dafür ist die Katze.

Die Forscher konnten zeigen, dass es diesen stimulierten Eisprung evolutionär gesehen vor dem zyklischen Eisprung, wie ihn die heutige Frau hat, gab. Somit legen sie den Schluss nahe, dass der Orgasmus der Frau ein Überbleibsel aus einer Zeit sein könnte, in der auch der menschliche Eisprung erst durch den Orgasmus ausgelöst wurde.

Auf diese Erklärung kamen die Wissenschaftler indem sie die „Spur der Hormone“ verfolgten: Hat Frau einen Orgasmus, werden die Hormone Prolactin und Oxytocin ausgeschüttet. Bei vielen Tierarten sind diese Hormone entscheidend für den Eisprung, was die Forscher auf die Erklärung brachte, dass der Orgasmus auch bei unseren frühen Vorfahren diese Funktion gehabt haben könnte. Später in der Evolution, als sich beim Menschen der zyklische Eisprung durchsetzte, verlor der Orgasmus der Frau seine ursprüngliche Aufgabe. Außerdem zeigte der Vergleich von weiblichen Genitalien, dass die Klitoris parallel dazu ihren Standort änderte: Sie „wanderte“ aus dem Kopulationskanal heraus und so verringerte sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass das Lustorgan während des Sex für einen Orgasmus ausreichend stimuliert wurde. Das war nun ja auch nicht mehr nötig, da Fruchtbarkeit und Lustgewinn nicht mehr zusammenhingen.

buxtebrawler hat geschrieben: "Goofball atheist purgatorio never had a chance."

trump hat geschrieben:Karl Abundzu is a total loser.