Aber wie kam es, dass Kevin zu einem Synonym für bildungsferne Problemkinder wurde? "Kevin war Anfang der Neunziger einer der häufigsten Bubennamen in Deutschland und Österreich. Logischerweise gibt es in dieser Altersgruppe nicht nur nette und schlaue Kevins, sondern auch viele ungebildete und verhaltensauffällige. Letztere sind besonders aufgefallen", mutmaßt der deutsche Namensforscher Knud Bielefeld. In den Neunzigern ging es noch als modern durch, sein Kind nach einer amerikanischen Filmfigur zu benennen – Eltern, die heute noch Kevin wählen, müssten aber "extrem uninformiert" sein, so der Experte. "Bei einem Kevin des Jahrgangs 2015 gehe ich in der Tat von einem bildungsfernen Elternhaus aus."
Trailer für „Fifty Shades Darker“ bricht „Star Wars“-Rekord
Der Film „Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe“ hat bereits vor dem für den 9. Februar geplanten Kinostart einen Rekord gebrochen. Der Trailer für „Fifty Shades Darker“, so der englische Titel, wurde innerhalb von 24 Stunden nach seiner Veröffentlichung 114 Millionen Mal im Internet angesehen.
Damit knackte er den Rekord von „Star Wars - Das Erwachen der Macht“, der 112 Millionen Mal angesehen worden war, wie das Portal „Variety“ berichtet. Der erste Teil der Erotiktrilogie nach der Romanvorlage der Britin E. L. James spielte 2015 weltweit mehr als eine halbe Milliarde Dollar ein. Der Abschluss der Trilogie ist für 2018 angekündigt.
quelle: orf.at
Re: Fun - Spaßiges, Kurioses und Dämliches
Verfasst: So 25. Sep 2016, 17:20
von jogiwan
Frau flog mit Gedärmen ihres Mannes nach Graz
Eine Marokkanerin ist mit den Gedärmen ihres verstorbenen Ehemannes im Gepäck nach Graz gereist. Die Körperteile wurden bei einer Zollkontrolle am Grazer Flughafen entdeckt. Als Grund habe die Frau angegeben, dass sie glaube, ihr Mann sei in Marokko vergiftet worden; sie habe die Innereien nach Graz gebracht, um sie dort untersuchen zu lassen.
Wie Polizeisprecher Leo Josefus sagte, sei nach dem Fund auch die Polizei kontaktiert worden: „Die Kollegen haben den Fall abgeklärt - mit dem Ergebnis, dass der Vorfall strafrechtlich nicht relevant ist“, so Josefus. Die Gedärme wurden von der Bestattung, wo sie zwischenzeitlich „gelagert“ waren, zu einer pathologischen Untersuchung gebracht.
quelle: orf.at
Re: Fun - Spaßiges, Kurioses und Dämliches
Verfasst: So 25. Sep 2016, 18:59
von sergio petroni
Das berüchtigte Graz mal wieder!
Re: Fun - Spaßiges, Kurioses und Dämliches
Verfasst: Mo 26. Sep 2016, 08:12
von jogiwan
Spitzenplatz der US-Kinocharts für „Die glorreichen Sieben“
Der hochkarätig besetzte Western „Die glorreichen Sieben“ hat zum Auftakt in Nordamerika geschafft, was in seinem Genre nur selten vorkommt: Er erreichte den Spitzenplatz der Kinocharts. Laut einem Bericht des „Hollywood Reporter“ von gestern nahm der Film in den USA und Kanada gut 35 Millionen Dollar (31 Mio. Euro) ein. (quelle: orf.at)
Was bei Nachrichten zu diesem Genre nur selten vorkommt: ich musste anlässlich der Wortwahl schmunzeln...
Re: Fun - Spaßiges, Kurioses und Dämliches
Verfasst: Di 27. Sep 2016, 07:32
von jogiwan
Es gibt nichts, was nicht gibt...
Vierjähriger bringt Paramount in Gefahr:
Monster Trucks heißen Monster Trucks, weil Monster in ihnen wohnen. Klingt nach der Erklärung eines Vierjährigen und ist es auch. Das Besondere daran: Die Paramount-Studios haben diese Erklärung verfilmt. Das Resultat wurde bisher versteckt, offenbar auch vor Paramount-Eigentümer Viacom. Nun hat aber Viacom das Ausmaß des Debakels überblickt, und bei Paramount bleibt kein Stein auf dem anderen.
In einem unüblichen Schritt informierte Viacom seine Aktionäre nun von einer Dividendenkürzung wegen der „Verbuchung einer Programmierungsschwäche im Ausmaß von 115 Millionen Dollar (102 Mio. Euro) im vierten Finanzquartal des Filmunterhaltungssegments im Zusammenhang mit dem erwarteten Erfolg eines noch unveröffentlichten Films“. Übersetzt heißt das: „Monster Trucks“ wird wohl ein größerer Flop, als wir uns je vorstellen konnten.
Vielleicht könnte man den Streifen ja als letzte Ausweg noch Asylum anbieten und aus dem Monster einen Hai machen!
Zu dem Film gab es bisher vor allem Gerüchte und seit 2015 ständige neue Angaben über den geplanten Kinostart. Offenbar waren hinter den Kulissen Heerscharen von Cuttern, Post-Production-Units und Spezialeffektprofis damit beschäftigt, aus dem Ding doch noch einen herzeigbaren Film zu machen. Schließlich ging es auch um die Karriere von Studiopräsident Adam Goodman - und die Ehre seines vierjährigen Sohnes.