Re: Dr. Freudsteins Tage im Keller
Verfasst: Mi 8. Apr 2015, 09:08
65 MAKE THEM DIE SLOWLY - 8/10
JPV Austria, grosse Klappbox mit Einleger Bootleg
und schon wieder das Radieschen in einer irren Rolle namens Mike Logan, der der Meinung ist, das Kokain einen nicht kaputt macht.....wir werden eines besseren belehrt. Sollte dies auch ein Appell sein, Finger weg von Drogen?
Den OST finde ich ja genial, hab den auch als MC. Bernd Schusters Double ist auch wieder mit von der Partie und leider auch Tiersnuff, der nicht hätte sein müssen, aber Darwins Gesetz verdeutlichen sollte. Wenigstens werden die Naturvölker nicht als grausame Wilde dargestellt, sondern die sog. Zivilisierten, die nur die Rache der Kannibalen erfahren und dies zu Recht. Deutlich abgekupfert von Deodatos Beitrag, aber trotzdem ein hartes und gut schaubares Filmchen, der auch nach öfterem Schauen nicht langweilig wird. Neben Kokain machen auch Smaragde die Menschen zu bösen Unsympathen, die dafür über Leichen und Penisse stolpern. Irgendwann wurde es dem Dschungelvolk zu bunt und sie waren der Meinung, wenn der Logan sein Gehirn eh nicht benutzt, dann kann man es ihm auch entfernen, so geschah es auch und zwar in etwa so wie man es aus Gesichter des Todes gewohnt war, erinnere an die Szene mit dem kleinen süßen Äffchen im Restaurant, wo reiche verwöhnte Unmenschen der Meinung waren, wenn schon kein Hirn im Kopf dann wenigstens im Magen.
Auch die hellhäutige Truppe aus - typisch - New York musste einige Körperteile entbehren
1. Penis (ultra wichtig, unverzichtbar)
2. Eine Hand (sehr wichtig, um Punkt 1 zu bedienen)
3. eine Titte (auch wichtig um Punkt 2 einen Grund zu geben, Punkt 1 zu bedienen)
4. Gehirn (nicht wichtig, wenn man mit Punkt 1 denkt, ansonsten ebenfalls nicht entbehrlich um vorgenannte Punkte zu bedienen)
Aber wenigstens ist eine Frau geschunden aber vollständig wieder in New York angekommen um darüber zu berichten für ihre Doktorarbeit, ob es wirklich Kannibalismus gibt und wenn, warum. Kommt mir irgendwie bekannt vor der Schluss
8/10
JPV Austria, grosse Klappbox mit Einleger Bootleg
und schon wieder das Radieschen in einer irren Rolle namens Mike Logan, der der Meinung ist, das Kokain einen nicht kaputt macht.....wir werden eines besseren belehrt. Sollte dies auch ein Appell sein, Finger weg von Drogen?
Den OST finde ich ja genial, hab den auch als MC. Bernd Schusters Double ist auch wieder mit von der Partie und leider auch Tiersnuff, der nicht hätte sein müssen, aber Darwins Gesetz verdeutlichen sollte. Wenigstens werden die Naturvölker nicht als grausame Wilde dargestellt, sondern die sog. Zivilisierten, die nur die Rache der Kannibalen erfahren und dies zu Recht. Deutlich abgekupfert von Deodatos Beitrag, aber trotzdem ein hartes und gut schaubares Filmchen, der auch nach öfterem Schauen nicht langweilig wird. Neben Kokain machen auch Smaragde die Menschen zu bösen Unsympathen, die dafür über Leichen und Penisse stolpern. Irgendwann wurde es dem Dschungelvolk zu bunt und sie waren der Meinung, wenn der Logan sein Gehirn eh nicht benutzt, dann kann man es ihm auch entfernen, so geschah es auch und zwar in etwa so wie man es aus Gesichter des Todes gewohnt war, erinnere an die Szene mit dem kleinen süßen Äffchen im Restaurant, wo reiche verwöhnte Unmenschen der Meinung waren, wenn schon kein Hirn im Kopf dann wenigstens im Magen.
Auch die hellhäutige Truppe aus - typisch - New York musste einige Körperteile entbehren
1. Penis (ultra wichtig, unverzichtbar)
2. Eine Hand (sehr wichtig, um Punkt 1 zu bedienen)
3. eine Titte (auch wichtig um Punkt 2 einen Grund zu geben, Punkt 1 zu bedienen)
4. Gehirn (nicht wichtig, wenn man mit Punkt 1 denkt, ansonsten ebenfalls nicht entbehrlich um vorgenannte Punkte zu bedienen)
Aber wenigstens ist eine Frau geschunden aber vollständig wieder in New York angekommen um darüber zu berichten für ihre Doktorarbeit, ob es wirklich Kannibalismus gibt und wenn, warum. Kommt mir irgendwie bekannt vor der Schluss
8/10