Kann mich weitgehend anschließen (ausgenommen die SAW-Filme, von denen mir die ersten vier recht gut gefallen haben, 3 sogar sehr gut), wobei mich "The Day after Tomorrow" von Emmerich in der angesprochenen Hinsicht positiv überrascht hat.Vinz Clortho hat geschrieben:Wie gesagt, ich war noch nicht fertig:
- Sämtliche Fremdschäm-Klamotten mit Brendan Fraser
- Alle verzweifelt auf lustig getrimmten, nervtötenden „Hey Mann, yo Bro“-Kassenknüller mit Eddie
Murphy (zumindest die der letzten 20 Jahre)
- Die komplette Steve Martin-Filmographie seit 1989 (d.h. seit er seinen „Biss“ verloren hat und der
nette weißhaarige Onkel ausnahmslos kitschige, entsetzlich anbiedernde FAMILIENkomödien dreht)
- Überhaupt 90% des weichgespülten Hollywood-Plastikmülls ohne Ecken und Kanten, der Woche für
Woche in unseren Kinos läuft
- Blondchenfilme, die mir den Paris Hilton-Lifestyle als „cool, hip & trendy“ verkaufen wollen
(s.o.) „Schnatterschnatterschnatter …“ etc.pp.
- Teenie-Problemfilmchen, in denen die Sorgen und Nöte von Wohlstandskindern thematisiert werden
(s.o.)
- Vor Patriotismus triefende US-Propagandafilme von Roland Emmerich, bei denen unablässig das
Stars&Stripes-Banner ins Bild flattert
- Deutsches Kino mit Betroffenheits-Thematik (…), bei dem die Fördergelder fließen, sobald Wörter
wie „Nationalsozialismus“,„Holocaust“,„Migration“,„Wiedervereinigung“ o.ä. fallen
- Französische Laberfilme ohne Punkt und Komma
- Alle Blockbuster, bei denen das Merchandising bereits im Laden steht, bevor der Film überhaupt
abgedreht ist
- STAR WARS EPISODE I – III (die Prequel-Trilogie)
- HARRY POTTER und andere “Sagas”, die von Teil zu Teil schlechter werden, aber endlos ausgewalzt
werden, nur um ordentlich Schotter einzufahren (s.o.)
- SAW (die letzten 26 Teile, s.o.)
- MATRIX (2 & 3 – da bin ich vermutlich nicht der Einzige)
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Lass dich nicht abbringen. War doch nur die Antwort auf deine Frage.
