Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Moderator: jogiwan

dr. freudstein
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von dr. freudstein »

auch nix gegen - ab und zu - höre auch gerne mal reggae/ska etc. :thup:
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buxtebrawler
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von buxtebrawler »

dr. freudstein hat geschrieben:auch nix gegen - ab und zu - höre auch gerne mal reggae/ska etc. :thup:
Ich auch, sehr gerne auch Two-Tone-Klassiker wie Selecter, Madness, Specials...
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
dr. freudstein
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von dr. freudstein »

Oder Third Way a lá MARK FOGGO, SKAOS, EL BOSSO & DIE PING PONGS, DR. RING DING & THE SENIOR ALLSTARS....
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Operazione Bianchi
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von Operazione Bianchi »

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untot
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von untot »

dr. freudstein hat geschrieben: DR. RING DING & THE SENIOR ALLSTARS....
:lol: :lol:
Ein Kollege von Dir Doc? :mrgreen:
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dr. freudstein
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von dr. freudstein »

na klar, nur kein mad scientist, viel zu brav. aber gute mucke. ein hellhäutiger, der sogar bei den jamaikanern höchsten respekt wegen seiner authentischen stimme bekommt.
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Operazione Bianchi
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von Operazione Bianchi »

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untot
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von untot »

Was es manchmal für Bandnamen gibt ist echt putzig!

Fällt mir die "Bonzo Dog Doo-Dah Band" ein
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dr. freudstein
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von dr. freudstein »

war wohl schon mal dran, aber immer wieder geil :prost:

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Blap
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Re: Der zuletzt gehörte Track mit allem was dazu gehört.

Beitrag von Blap »

buxtebrawler hat geschrieben: 1. Ich kann diesen "Progressive Rock" nicht ab, verdammtes, elitäres Hippie-Gefrickel, selbstverliebter Kiffer-Pomp, Stadionrock.
2. "Progressive" Klänge werden nur erträglich, wenn sie in Form härteren Metals dargeboten werden, den es so ohne die Punk-Explosion vermutlich auch nie gegeben hätte.
3. Die ersten beiden Iron-Maiden-Scheiben gehören zum besten, was die Band je veröffentlicht hat, nicht trotz, sondern gerade wegen der Punk-Kante.
4. Und wer Punk auf "primitives Geschrammel" reduziert, disqualifiziert sich ohnehin von selbst. :ugeek:
5. Ansonsten darf es bei mir aber auch gerne alles Mögliche sein, aus den verschiedensten Musikrichtungen. Das Genre ist egal, hauptsache, es gefällt mir und löst etwas in mir aus.
1. Ähmm... Dir fehlt der Einblick. Prog kam erst nach der "Hippie-Ära" auf, 1967 -also im "zentralen Jahr des Hippietums"- war Psychedelic angesagt. "Stadionrock" ist was völlig anderes. Der Prog -Vorläufer im Untergrund außen vor- kam erst 1969 aus der Kiste.

2. Teils. Oft neigen Prog-Metaller dazu in seelenloses Gefrickel zu verfallen. Manche Bands aus dem Sub-Genre schätze ich jedoch sehr, besonders Fates Warning.

Punk hat sich ohne Zweifel mit dem Metal vermischt, "Crossover" wurde schon in den achtziger Jahren vom "Szenebegriff" zum "Modewort". Die Genres haben sich gegenseitig befruchtet. Die Wurzel des NWOBHM ist jedoch keinesfalls im Punk zu finden. Die Einflüsse weisen in Richtung Black Sabbath, Led Zeppelin und Deep Purple, zumindest überwiegend.

3. Ich stimme dir durchaus zu, dass die beiden ersten Maiden Alben grandios sind. Ich habe ein besonders inniges Verhältnis zu den Scheiben, weil es meine beiden ersten Metal-LPs waren. 1980 war ich mehr auf Queen, Kate Bush und Kiss eingenordet (Ok, Kiss sind peinlich, doch dazu stehe ich :lol: ). Queen sind bis heute meine Lieblinge, neben Marillion und Saga, aber ich komme vom Thema ab. 1981 kaufte ich mir "Killers" (wegem dem "geilen Cover"). Herrlich, damals wurde man im Laden deswegen schräg und befremdet angeschaut. Ein Kumpel hatte sich ungefähr zu dieser Zeit das Debüt von Maiden gekauft.

Ähmm... Wo war ich noch... Achso... Das erste Maiden Album hat dezente, leichte Punkzwischentöne, aber die Musik ist doch schon dort weitaus komplexer. Ok, da gibt es Zeug wie "Running Free" oder die nuttige Charlotte, aber man lausche nur Göttergaben wie "Phantom of the Opera" und "Transylvania"! Bereits auf "Killers" ist nichts mehr mit Punk, selbst des Paules Gesang tönt nicht danach. Ich liebe den Arsch, aber seien wir ehrlich, mit ihm hätte es die Band nicht zu Meilensteinen wie "Piece of Mind" und "Powerslave" gebracht.

4. Ja, schon klar. Deine Ausführungen zum Prog zeugen natürlich von geballter Sachkenntnis. Hast du die Infos (wie meist) aus der "BILD"? Ich gebe wenigstens zu, von Punk nicht wirklich einen Plan zu haben. :mrgreen:

5. Da bin ich ganz bei dir! Ich finde es reichlich langweilig, sich auf ein, zwei Genres festzulegen. Wozu diese selbstauferlegte Beschränkung...

***

Meine negative Meinung zum Punk war bewusst ein wenig überspitzt formuliert. Beim Wort "Punk" muss ich immer an dünne, hässliche Männlein denken, die kaum ihre Instrumente spielen können und keinen geraden Ton rausbringen. Vermutlich liegt es daran, dass ich die Typen von den Sex Pistols vor Augen habe. Mir ist schon klar, dass man die Mucke nicht auf eine Band beschränken kann.

Naja, völlig besoffen "Die Kassierer" zu hören hat schon Spass gemacht. Muss schon einige Zeit her sein, da gab es so geschmackvolle Texte wie "Mein Glied ist zu gross" und "Wir bumsen auf Pluto, wir bumsen auf Mars" (oder so ähnlich). Nur kann ich das mir wirklich nur unter Drogen geben.
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