Klingt paradoxTomaso Montanaro hat geschrieben:die stark gekürze Langfassung

Moderator: jogiwan
Klingt paradoxTomaso Montanaro hat geschrieben:die stark gekürze Langfassung
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
quelle: arte.tvhat geschrieben: Bis heute ist Marlene Dietrich ein Weltstar des deutschen Films. Als Marlene 1938 in Paris Jean Gabin kennenlernte, war Gabin seinerseits bereits der berühmteste Schauspieler Frankreichs. Und da das Leben mitunter jedes Drehbuch in den Schatten stellt, wurden die schrille Dietrich und der bodenständige Gabin ein Liebespaar.
"Er war ein zärtlicher und liebevoller Mann, und er hat mich geliebt, wie ich ihn geliebt habe. Es ist ein Verlust, an den ich Tag und Nacht denke.“ Erst mit Jean Gabins Tod im November 1976 gab Marlene Dietrich endgültig die Hoffnung auf, ihre große Liebe noch einmal wiederzusehen. Fast 30 Jahre lang hatte sie vergeblich auf eine Versöhnungsgeste des früheren Geliebten gehofft. Doch Gabin hatte stur jeden weiteren Kontakt mit Marlene abgelehnt.
Die Liebesgeschichte der beiden Kinostars begann im Sommer 1941 in Hollywood. Die extravagante Deutsche und der schweigsame, bodenständige Franzose waren ein so romantisches wie ungleiches Paar, vereint im Kampf gegen die Nazis. Beide zogen sie in den Krieg: sie als Frontfrau der Truppenunterhaltung, er als Panzerkommandant. Eine gemeinsame Zukunft in Frieden gelang ihnen nicht.
Im Gespräch mit Vertrauten Marlene Dietrichs wie Louis Bozon und Jean-Jacques Debout sowie Gabins Kindern Florence und Mathias erzählt die Dokumentation von der deutsch-französischen Liebesgeschichte zwischen „La Grande“ und Gabin.
FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Nicht vergessen:
In einer knappen Stunde läuft die zweite Folge der neuen "Radio Bremen"-Vorabend-Serie: Unter Gaunern
Prädikat: politisch unkorrekt (Zitat "ARD Videotext")
Genau! Die sollen wieder Väter der Klamotte, Männer ohne Nerven und Western von Gestern bringen - da war die Welt noch in Ordnung!ugo-piazza hat geschrieben:Ich bezahl ja echt gerne meinen Obulus für die öffentlich-rechtlichen Sender, aber was da im Vorabendprogramm mittlerweile läuft, ist wahrlich nicht feierlich.
Möchtest du das künftig für mich erledigen?FarfallaInsanguinata hat geschrieben: P.S. Du bügelst?!
Ernsthaft?FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Oh ja, "Radio Bremen" war sogar der Erfinder der Fernseh-Talk-Show.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
"III nach Neun" ging doch schon Mitte der 70er erstmals auf Sendung, wenn ich nicht völlig verkehrt liege.buxtebrawler hat geschrieben:Ernsthaft?FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Oh ja, "Radio Bremen" war sogar der Erfinder der Fernseh-Talk-Show.
Über ugos Bügelei war ich übrigens auch irritiert
ugo-piazza hat geschrieben:"III nach Neun" ging doch schon Mitte der 70er erstmals auf Sendung, wenn ich nicht völlig verkehrt liege.buxtebrawler hat geschrieben:Ernsthaft?FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Oh ja, "Radio Bremen" war sogar der Erfinder der Fernseh-Talk-Show.![]()