Deliria-Italiano

Die Wirtschaft kennt keine Gnade...

Salvatore Baccaro hat geschrieben: ↑Do 6. Jul 2023, 10:23 Die Wirtschaft kennt keine Gnade...

Drogenabhängige? Der erste Absatz klingt nach einem ganz normalen Chef.

Der Rest ist arbeits-/wirtschaftsethisch entlarvend, überraschend aber höchstens die Offenheit, mit der dieser selbstverliebte Arsch mit Ohren ihn zu Papier bringt.

boah, ist das grausig!

„Suchtkrankheiten wie Kokskonsum, ständigen käuflichen Sex und Penisgrößenkompensation durch übergroße Autos werde ich hier nicht ansprechen, da ich selbst davon betroffen bin.“

Das aktuelle Intro-Bild der Discogs-Seite!
Habe ich da bisher geschlafen und besitzt diese Tusse tatsächlich irgendwelchen musikalischen Nährwert?
Ansonsten: Super, dass A..löcher, die solchen akustischen Sondermüll empfehlen, mir dank ihrer Allmacht auf dem Online-Sammlermarkt inzwischen vorschreiben können, was ich hören darf und was nicht!
Glücklicherweise kenne ich jedoch genug Menschen, um den bescheuerten "Marketplace" nicht zu benötigen!!

FarfallaInsanguinata hat geschrieben: ↑Sa 8. Jul 2023, 19:16 FCKDSCGS.png
Das aktuelle Intro-Bild der Discogs-Seite!
Habe ich da bisher geschlafen und besitzt diese Tusse tatsächlich irgendwelchen musikalischen Nährwert?

Taylor Alison Swift (* 13. Dezember 1989 in Reading, Pennsylvania) ist eine US-amerikanische Pop- und Country-Sängerin, Gitarristin, Songwriterin, Musikproduzentin und Schauspielerin. Sie hat laut IFPI 252,5 Millionen Tonträger verkauft (Stand: November 2021) und gehört damit zu den weltweit erfolgreichsten Künstlern.

Zu ihren Auszeichnungen zählen elf Grammy Awards, darunter drei für das Album des Jahres; 40 American Music Awards (was keinem anderen Interpreten gelang); 29 Billboard Music Awards (die meisten für eine Sängerin); und einen Emmy Award. Sie ist in Rankings wie Rolling Stone’s 100 Greatest Songwriters of All Time, Billboard’s Greatest of All Time Artists, The Time 100 und Forbes Celebrity 100 vertreten. Swift ist eine Fürsprecherin für Künstlerrechte und Frauenförderung. Ihrer Musik wird zugeschrieben, eine Generation von Singer-Songwriter beeinflusst zu haben. Zudem ist sie die erste Künstlerin, die gleichzeitig alle zehn Plätze der Top Ten der amerikanischen Singlecharts besetzte und viermal mit einer Single und einem Album gleichzeitig auf Platz 1 der US-Charts einstieg.

Nährwert kann ich nicht beurteilen, da nicht mein Metier und mir daher aus dem Stehgreif jetzt kein Titel von ihr einfallen würde.
Aber relevant? Definitiv ja.

Arkadin hat geschrieben: ↑Sa 8. Jul 2023, 23:43 Nährwert kann ich nicht beurteilen, da nicht mein Metier und mir daher aus dem Stehgreif jetzt kein Titel von ihr einfallen würde.
Aber relevant? Definitiv ja.

Danke für die Antwort! Klar kannte ich die Betreffende bereits und klar wusste ich von ihren kommerziellen Erfolgen. Aber die Popularität war ja nicht der Gegenstand meines Posts. Mal als dummes Beispiel: mit 11 fand ich ABBA super und dachte, das wäre eine total coole Gruppe, bis ich glücklicherweise kapierte, dass es viel bessere Musik gibt.
Ich möchte ungern vorschnell verurteilen, deshalb habe ich mir die Mühe gemacht einige Tracks nachzuhören, die meine Vorurteile leider komplett bestätigten. Weichgespülter Mainstream-Dreck in Reinkultur! Den heutigen Fans von Taylor Swift wünsche ich daher eine ähnliche Erleuchtung wie mir seinerzeit.
Die musikalischen Empfehlungen dieser Kackbratzen von Discogs haben somit für mich endgültig jegliche Relevanz verloren und ich empfinde sie stattdessen als persönliche Beleidigung für jeden Menschen mit Geschmack und Verstand, egal welchen Stil er*sie*es auch immer bevorzugt. Punkt!

FarfallaInsanguinata hat geschrieben: ↑So 9. Jul 2023, 01:37 Weichgespülter Mainstream-Dreck in Reinkultur! Den heutigen Fans von Taylor Swift wünsche ich daher eine ähnliche Erleuchtung wie mir seinerzeit.

Und falls dies nicht eintreten sollte isses, ehrlich gesagt, auch völlig egal!
Was außerdem noch beachtenswert ist, das durch Frau Swift, den Amigos( ) und anderen High-Sellern die Plattenfirmen in der Lage sind durch Querfinanzierung Bands, die möglicherweise keinen kommerziellen Erfolg versprechen, zu veröffentlichen. Ohne "die Großen" würde die musikalische Vielfalt erheblich eingeschränkt sein, denn die finanzieren immer alles andere mit. Ohne Taylor Swift gäbe es hunderte andere Bands gar nicht!
Jedes Label, auch auf niedrigstem Niveau, braucht mindestens einen kommerziell erfolgreichen Künstler, der dadurch weitere VÖ's möglich macht.

Viel spaßiger, kurioser und dämlicher finde ich ja, dass seit dem letzten Update der Discogs-Software im uneingeloggten Zustand hinter jedem Eintrag "Tütchen" steht - Cheech und Chong gefällt das!