Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Moderator: jogiwan
-
- Beiträge: 15635
- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
- Wohnort: Dresden
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
habe heute mal wieder den polnischen Animationsfilm PATHS OF HATE ausgegraben... und gleich 3 mal geguckt Ganz großartiger Kurzfilm über die Spuren des Kampfes und die Dinge, die verloren gehen! Googeln! Den sollte man gesehen haben!
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
-
- Beiträge: 15635
- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
- Wohnort: Dresden
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
ER – STÄRKER ALS FEUER UND EISEN (VINDICATOR: LA GUERRA DEL FERRO – IRONMASTER, Italien, Frankreich 1983, Regie: Umberto Lenzi)
Wegen kaltblütigem Mord aus niederen, machthungrigen Beweggründen, wird Vood (George Eastman) von seinem Stamm verstoßen. Auf seiner Wanderschaft passiert er einen aktiven Vulkan und findet schwertähnlich geformtes Metall in der heißen Asche. Diese unzerbrechliche Waffe nutzt er um erst die Macht im eigenen Stamm und schließlich die Macht über alle Stämme des Tales an sich zu reißen und letztere zu Sklaven in seinen Steinbrüchen zu machen. Die Fähigkeit Metall zu schmelzen und zu formen erweist sich dabei als nützlich, da die übrigen - meist wesentlich primitiveren - Menschenarten im Tal dieser neuen Waffe (noch) nichts entgegensetzen können. Lediglich der verstoßene Ela (Sam Pasco) kann Vood nun noch Paroli bieten, sitzt aber ausgestoßen im pazifistischen Vegetarierstamm seiner treuen Gefährtin Isa (Elvire Audray) fest…
ER oder auch BARBAREN – STÄRKER ALS FEUER UND EISEN schwimmt selbstredend auf der Welle der (italienischen) Barbaren-Klopper jener Zeit. Bereits das Plakat zum Film verspricht muskelbepackte Männer in martialischer Aufmachung mit tödlichen und maßlos überdimensionierten Waffen, an deren Seite sich barbusige Schönheiten räkeln. All das ist eingebettet in eine vorzeitliche Umgebung voller prähistorischer Kreaturen, sodass die gesamte gezeichnete Welt sich als einzige Gefahr erweist, in der sich der Held gegen die feindliche Übermacht zu behaupten hat. Als Kuriosum erweist sich dieses tolle Poster erst während der Betrachtung des Films, da es vollständig irreführend angelegt ist und mit dem Inhalt (bis auf wenige Attribute) rein gar nichts zu tun hat. Denn der IRONMASTER (so ein alternativer Titel) ist viel eher Höhlenmenschen- als Barbarenfilm, der besonders in Frankreich in exploitativer Charakteristik mit Anspielungen auf ein anderes, großes Vorbild tituliert wurde: Der französische Titel LA GUERRE DU FER weckt nicht zufällig Assoziationen zum zwei Jahre älteren AM ANFANG WAR DAS FEUER (LA GUERRE DU FEU, Frankreich, Kanada, USA 1981, Regie: Jean-Jacques Annaud). Und so erzählt Regisseur Umberto Lenzi hier sehr frei die Geschichte der Entdeckung und Nutzbarmachung von Schmelzverfahren und Waffenschmiedekunst, was unweigerlich an die Geschichte des Krieges geknüpft ist. Gut, dass ein pazifistischer Menschenstamm hier auch ausreichend Möglichkeiten für moralisch völlig überzogene Floskeln und kernige Gutmenschenideologien bietet.
Insgesamt ist ER – STÄRKER ALS FEUER UND EISEN ein durchaus sehenswerter Film, dessen Handlung zwar hanebüchen aber halbwegs nachvollziehbar daher kommt. Der gestalterische Aufwand ist nicht ohne (das hübsche Matte-Painting für das Dorf am See wird nicht umsonst recht häufig vorgeführt, da steckt viel Arbeit drin!), der Bodycount ist beachtlich und das Maskendesign der unterschiedlichen Völker weiß zu amüsieren (besonders die Affenmenschen und die Zombie-ähnlichen, von einer Seuche befallenen Höhlenmenschen seien hierfür beispielhaft in den Fokus gerückt). Ebenfalls als angenehm erweisen sich die sehr knapp geschnittenen Pelzbikinis (whoahhh, ich stehe ja total auf Pelzbikinis!), was speziell bei Pamela Prati (in der Rolle der intriganten Lith, die Vood permanent zu mehr Machthunger anstachelt) im schnellen Lauf und bei hüpfender Bewegung regelmäßig dafür sorgt, dass ihr die hübschen Möpse aus dem Fell springen. Sehr sehenswert und immer für eine Überraschung gut!
Lenzis Abstecher ins Höhlenmenschen- und Barbarengenre ist demnach sowohl handwerklich als auch inhaltlich sehr sehenswert und sei jedem Freund dieses Genres wärmstens ans Herz gelegt! Zwar sucht der Barbarenfan die Radkappe vor der Brust, martialische Rüstungen und Waffen sowie die häufig obligatorische schwarzmagische Komponente vergebens, doch hat man sich mit der Fokussierung auf die Urform des Menschen in einer fantasiereichen Interpretation ihrer Lebensweisen und Umwelt gewöhnt, weiß der Film vollkommen zu überzeugen und zu unterhalten! 7/10
Wegen kaltblütigem Mord aus niederen, machthungrigen Beweggründen, wird Vood (George Eastman) von seinem Stamm verstoßen. Auf seiner Wanderschaft passiert er einen aktiven Vulkan und findet schwertähnlich geformtes Metall in der heißen Asche. Diese unzerbrechliche Waffe nutzt er um erst die Macht im eigenen Stamm und schließlich die Macht über alle Stämme des Tales an sich zu reißen und letztere zu Sklaven in seinen Steinbrüchen zu machen. Die Fähigkeit Metall zu schmelzen und zu formen erweist sich dabei als nützlich, da die übrigen - meist wesentlich primitiveren - Menschenarten im Tal dieser neuen Waffe (noch) nichts entgegensetzen können. Lediglich der verstoßene Ela (Sam Pasco) kann Vood nun noch Paroli bieten, sitzt aber ausgestoßen im pazifistischen Vegetarierstamm seiner treuen Gefährtin Isa (Elvire Audray) fest…
ER oder auch BARBAREN – STÄRKER ALS FEUER UND EISEN schwimmt selbstredend auf der Welle der (italienischen) Barbaren-Klopper jener Zeit. Bereits das Plakat zum Film verspricht muskelbepackte Männer in martialischer Aufmachung mit tödlichen und maßlos überdimensionierten Waffen, an deren Seite sich barbusige Schönheiten räkeln. All das ist eingebettet in eine vorzeitliche Umgebung voller prähistorischer Kreaturen, sodass die gesamte gezeichnete Welt sich als einzige Gefahr erweist, in der sich der Held gegen die feindliche Übermacht zu behaupten hat. Als Kuriosum erweist sich dieses tolle Poster erst während der Betrachtung des Films, da es vollständig irreführend angelegt ist und mit dem Inhalt (bis auf wenige Attribute) rein gar nichts zu tun hat. Denn der IRONMASTER (so ein alternativer Titel) ist viel eher Höhlenmenschen- als Barbarenfilm, der besonders in Frankreich in exploitativer Charakteristik mit Anspielungen auf ein anderes, großes Vorbild tituliert wurde: Der französische Titel LA GUERRE DU FER weckt nicht zufällig Assoziationen zum zwei Jahre älteren AM ANFANG WAR DAS FEUER (LA GUERRE DU FEU, Frankreich, Kanada, USA 1981, Regie: Jean-Jacques Annaud). Und so erzählt Regisseur Umberto Lenzi hier sehr frei die Geschichte der Entdeckung und Nutzbarmachung von Schmelzverfahren und Waffenschmiedekunst, was unweigerlich an die Geschichte des Krieges geknüpft ist. Gut, dass ein pazifistischer Menschenstamm hier auch ausreichend Möglichkeiten für moralisch völlig überzogene Floskeln und kernige Gutmenschenideologien bietet.
Insgesamt ist ER – STÄRKER ALS FEUER UND EISEN ein durchaus sehenswerter Film, dessen Handlung zwar hanebüchen aber halbwegs nachvollziehbar daher kommt. Der gestalterische Aufwand ist nicht ohne (das hübsche Matte-Painting für das Dorf am See wird nicht umsonst recht häufig vorgeführt, da steckt viel Arbeit drin!), der Bodycount ist beachtlich und das Maskendesign der unterschiedlichen Völker weiß zu amüsieren (besonders die Affenmenschen und die Zombie-ähnlichen, von einer Seuche befallenen Höhlenmenschen seien hierfür beispielhaft in den Fokus gerückt). Ebenfalls als angenehm erweisen sich die sehr knapp geschnittenen Pelzbikinis (whoahhh, ich stehe ja total auf Pelzbikinis!), was speziell bei Pamela Prati (in der Rolle der intriganten Lith, die Vood permanent zu mehr Machthunger anstachelt) im schnellen Lauf und bei hüpfender Bewegung regelmäßig dafür sorgt, dass ihr die hübschen Möpse aus dem Fell springen. Sehr sehenswert und immer für eine Überraschung gut!
Lenzis Abstecher ins Höhlenmenschen- und Barbarengenre ist demnach sowohl handwerklich als auch inhaltlich sehr sehenswert und sei jedem Freund dieses Genres wärmstens ans Herz gelegt! Zwar sucht der Barbarenfan die Radkappe vor der Brust, martialische Rüstungen und Waffen sowie die häufig obligatorische schwarzmagische Komponente vergebens, doch hat man sich mit der Fokussierung auf die Urform des Menschen in einer fantasiereichen Interpretation ihrer Lebensweisen und Umwelt gewöhnt, weiß der Film vollkommen zu überzeugen und zu unterhalten! 7/10
Zuletzt geändert von purgatorio am So 6. Apr 2014, 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
-
- Beiträge: 15635
- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
- Wohnort: Dresden
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
STRAW DOGS – WER GEWALT SÄT (STRAW DOGS, USA 2011, Regie: Rod Lurie)
Überflüssiges Remake eines zeitlosen und offenbar (nicht grundlos) unerreichbaren Klassikers. Überwiegend kommt der 2011er Aufguss als schlechte Kopie daher, wenn der Pfad des Originals dann doch einmal verlassen wird, wird dadurch die Drastik und Raffinesse von Peckinpahs Vorläufer abgemildert statt gesteigert, was den Gesamteindruck zusätzlich in die Katastrophe sinnloser Remakes manövriert. Besonders traurig (auch, weil die Hauptdarstellerin sehr ansehnlich ist) ist, dass auf Nacktszenen gänzlich verzichtet wurde. Warum? Als hätte die sexuelle Komponente keinen wichtigen Stellenwert in dieser Geschichte? Für Teenies im Aufbau zu lang und langatmig, für Kenner des Originals vollständig verzichtbar! Insgesamt eine Ressourcenverschwendung sondergleichen! 2-3/10
(wahrscheinlich als alleinstehender Film ohne Vorbild von unerfahrenen Jungcineasten im Bereich 5/10 angesiedelt, da nicht uninteressant, letztlich aber doch zu spannungsarm)
Überflüssiges Remake eines zeitlosen und offenbar (nicht grundlos) unerreichbaren Klassikers. Überwiegend kommt der 2011er Aufguss als schlechte Kopie daher, wenn der Pfad des Originals dann doch einmal verlassen wird, wird dadurch die Drastik und Raffinesse von Peckinpahs Vorläufer abgemildert statt gesteigert, was den Gesamteindruck zusätzlich in die Katastrophe sinnloser Remakes manövriert. Besonders traurig (auch, weil die Hauptdarstellerin sehr ansehnlich ist) ist, dass auf Nacktszenen gänzlich verzichtet wurde. Warum? Als hätte die sexuelle Komponente keinen wichtigen Stellenwert in dieser Geschichte? Für Teenies im Aufbau zu lang und langatmig, für Kenner des Originals vollständig verzichtbar! Insgesamt eine Ressourcenverschwendung sondergleichen! 2-3/10
(wahrscheinlich als alleinstehender Film ohne Vorbild von unerfahrenen Jungcineasten im Bereich 5/10 angesiedelt, da nicht uninteressant, letztlich aber doch zu spannungsarm)
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- karlAbundzu
- Beiträge: 9473
- Registriert: Fr 2. Nov 2012, 20:28
- Kontaktdaten:
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
der SCHAuM DER TAGE, Regie: Michel Gondry
Surrealer, herrlicher und sehr trauriger Liebesfilm nach Boris Vian.
Surrealer, herrlicher und sehr trauriger Liebesfilm nach Boris Vian.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- Il Grande Silenzio
- Beiträge: 4821
- Registriert: So 24. Jun 2012, 15:13
- Wohnort: Kiel
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
HETZJAGD OHNE GNADE
Recht konventionelles Gangsterdrama, nur aufgrund der einen oder anderen Härte als Italo-Vertreter zu erkennen.
Das Tempo ist angenehm, die Action gut verteilt, sodass die Spannungskurve nicht zu sehr absackt. Überraschende Wendungen bleiben aber aus. Das Niveau seiner Giallos erreicht Martino leider nicht.
Für Komplettisten.
6/10
Recht konventionelles Gangsterdrama, nur aufgrund der einen oder anderen Härte als Italo-Vertreter zu erkennen.
Das Tempo ist angenehm, die Action gut verteilt, sodass die Spannungskurve nicht zu sehr absackt. Überraschende Wendungen bleiben aber aus. Das Niveau seiner Giallos erreicht Martino leider nicht.
Für Komplettisten.
6/10
"You can´t love animals and eat them too."
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Die Fortsetzung meiner Mega-Poliziesco/Politiesco/Justiziesco/Mafiosi/Gangsteriesco-Sause:
Blue Steel (7/10)
Das Schlitzohr und der bux - die Fortsetzung meiner kleinen Slasher-Retrospektive:
Small Town Massacre (5,5/10)
Blue Steel (7/10)
Das Schlitzohr und der bux - die Fortsetzung meiner kleinen Slasher-Retrospektive:
Small Town Massacre (5,5/10)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
-
- Beiträge: 15635
- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
- Wohnort: Dresden
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
PATRICK LEBT! (PATRICK VIVE ANCORA, Italien 1980, Regie: Mario Landi)
Laien- und stümperhaft zusammengeschustertes Machwerk, welches den ganzen sinnlosen und langweiligen Scheiß mit unfassbaren Gewaltspitzen und Schmuddelkram ergänzt. Blödes Quatschen, Titten, Frauen verprügeln, Gewalt, harter Schnaps in rauen Mengen, blödes Quatschen. Die Reihenfolge ist bisweilen variiert, die quantitativen Anteile fallen leider zu Gunsten des blöden Quatschens aus.
Im Grunde muss so ja Exploitation aussehen – leider überwiegen langweilige und wahrhaft blöde Anteile. Pfui Spinne, welch Schweinkram! (amüsiert war ich trotzdem! 5/10 *schäm*)
Laien- und stümperhaft zusammengeschustertes Machwerk, welches den ganzen sinnlosen und langweiligen Scheiß mit unfassbaren Gewaltspitzen und Schmuddelkram ergänzt. Blödes Quatschen, Titten, Frauen verprügeln, Gewalt, harter Schnaps in rauen Mengen, blödes Quatschen. Die Reihenfolge ist bisweilen variiert, die quantitativen Anteile fallen leider zu Gunsten des blöden Quatschens aus.
Im Grunde muss so ja Exploitation aussehen – leider überwiegen langweilige und wahrhaft blöde Anteile. Pfui Spinne, welch Schweinkram! (amüsiert war ich trotzdem! 5/10 *schäm*)
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Hetzjagd ohne Gnade - Hübsch stylischer Gangsterfilm. Sicherlich kein Highlight des Genres, aber sympathische Unterhaltung und es gibt ein Wiedersehen mit Corrado Pani aus "Matalo!". Nur an Luc Mernda werde ich mich wohl nie wirklich gewöhnen.
Polizeiruf 110 - Langatmig, extrem vorhersehbar, hübsch gefilmt.
Polizeiruf 110 - Langatmig, extrem vorhersehbar, hübsch gefilmt.
Früher war mehr Lametta
***************************************************************************************
Filmforum Bremen
Weird Xperience
***************************************************************************************
Filmforum Bremen
Weird Xperience
- sergio petroni
- Beiträge: 8306
- Registriert: Sa 2. Feb 2013, 20:31
- Wohnort: im Schwarzen Wald
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Creature - Die dunkle Macht der Finsternis (USA 1985, William Malone, 6,5/10)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- Il Grande Silenzio
- Beiträge: 4821
- Registriert: So 24. Jun 2012, 15:13
- Wohnort: Kiel
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Toll fand ich den auch nicht, aber vorhersehbar? Das hätte ja jeder in der "Kommune" sein können und die Wendung am Ende mit "2 Tätern" fand ich schon überraschend.Arkadin hat geschrieben: Polizeiruf 110 - Langatmig, extrem vorhersehbar, hübsch gefilmt.
"You can´t love animals and eat them too."
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford