Deliria-Italiano

buxtebrawler hat geschrieben: ↑Do 14. Okt 2021, 10:42

McBrewer hat geschrieben: ↑Do 14. Okt 2021, 10:37 Erinnerungen ans vergangene Wochenende (...)

Noch mehr Erinnerungen ans vergangene Wochenende:


Dan The Banjo Man - Dan The Banjo Man

Dän the Electric Man VS. Dan the Banjo Man

Erster Track der heute gekauften Mini-LP von The Mask! Noch typischer 80er Wave geht gar nicht und der Song ist ein Hit, der sich hinter britischen Bands der Zeit nicht verstecken muss.

@ karl u. Maulwurf
Konkurrenz zur Spex? Scritti und 59to1 fallen mir da ein oder Nuvox (auf Zeitungspapier) und IB-Magazin oder IndepenDance, alle aber ein bis zwei Nummern kleiner als Spex und nicht wirklich langlebig.
Ich besitze noch zwei Spex aus der Frühzeit von Anfang 1981 in DinA3 (!) und komplett in s/w, die finde ich ziemlich cool. Da musste ich extra nach Bremen fahren, gab es nur im Bahnhof und einem Plattenladen. Als Spex 1983 auf DinA4 und Vollfarbglanzcover umstellte, habe ich aufgehört das zu lesen.

Neues von Cherokee, einer Kölner Hardrock-Band, die mich mit ihrer "Wakan Tanka Nici Un"-EP und der Stimme ihrer Sängerin ziemlich begeisterten:


Cherokee - Warriors of the Rainbow

Ich glaube, der Einfluss der Spex wird überbewertet, wenn auch ich sie immer wieder gerne las. Neben anderen: Fanzines, Überregionales, die entsprechenden Seiten/Leute in der ME/S, Zillo, usw.
Und ich war einer der wenigen, der die Spex überhaupt las in meiner Blase.

The Mask find ich musikalisch gut, die Stimme gefällt mir nicht, ist auch nicht Sigi Pop, der Sänger und Hauptsongschreiber. Dessen Vorgängerband finde ich noch gut. Marionettes, eher so Glam-Punk.

Apropos schöne Stimmen:

McBrewer hat geschrieben: ↑Do 14. Okt 2021, 10:45
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Dän the Electric Man VS. Dan the Banjo Man

So, und wer hat sich getraut, die LP für 1 € aus der Grabbelkiste mitzunehmen? Heinrich Lübke redet für Deutschland


Etwas Licht fürs dunkel



The Walkabouts - The light will stay on




Morrissey - There is a light that never goes out

Gestern LINDENBERG! MACH DEIN DING gesehen. Der Film hat definitiv seine kopflastigen Nachteile, aber mit einem Tag Abstand entwickelt er sich im Rückblick immer mehr zu einer intergalaktischen und panischen Menge Spaß.






Passt zwar zeitlich nicht mehr zum Film, aber dafür zur persönlichen Stimmung: