Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik
Verfasst: Sa 28. Dez 2024, 11:12
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Pfannen unter dem Kühlschrank
Lethal Weapon 2: Brennpunkt L.A. Die beiden Mitarbeiter aus Teil 1 nehmen mittlerweile alles mit Humor. Das ist natürlich nicht immer gut, da man dann oft erst zu spät den nötigen Ernst in gewissen Situationen erkennt, wenn überhaupt. Und das kann schon mal zu Spannungen führen. Der ältere fühlt sich immer noch zu alt und dem anderen geht's ganz okay soweit, aber alte Traumata sind nie ganz verdrängt,wenn neue dazu kommen, wie der Küchenpsychologe so sagt. Supervision wird mittlerweile angeboten, ist aber nicht Pflicht, und irgendwie ist man auch zu cool für sowas. Der Mann von damals will es sich am besten anders beweisen und so sehen sich unsere beiden Helden so mir nichts dir nichts in einem weiteren abgedrehten Abenteuer wieder. Am besten über nichts nachdenken. Die beiden sind halt Macher und nehmen das Heft des Handelns gern selbst in die Hand. Und das obwohl sie zusätzlich noch auf einen Typen aufpassen müssen, der noch lustiger sein will als die anderen beiden. Das wirkt natürlich wie das dritte Rad am Fahrrad. Da hilft nur wieder Ablenkung pur in Form von durch die Gegend ballern und laufen, Autos kaputt fahren, so tun als würde man sich für Politik interessieren, auf dem WC mit einer Bombe sitzen, Häuser einreißen, sich die Schulter aus- und einkugeln und anderen die Fontanelle aus der Hohlbirne prügeln und natürlich das gute alte "von hohen Gebäuden springen". Und das alles solange bis wieder alles gut bzw. Ruhe ist.
Kennt man so oder so ähnlich auch von seiner eigenen Arbeitswoche.
Fazit: Gewalt ist keine Lösung und auch nicht lustig. Es sei denn man äfft die drei Stooges nach. In diesem Sinne. Fröhliches ins Auge pieken allerseits.
Pfannen unter dem Kühlschrank
Lethal Weapon 2: Brennpunkt L.A. Die beiden Mitarbeiter aus Teil 1 nehmen mittlerweile alles mit Humor. Das ist natürlich nicht immer gut, da man dann oft erst zu spät den nötigen Ernst in gewissen Situationen erkennt, wenn überhaupt. Und das kann schon mal zu Spannungen führen. Der ältere fühlt sich immer noch zu alt und dem anderen geht's ganz okay soweit, aber alte Traumata sind nie ganz verdrängt,wenn neue dazu kommen, wie der Küchenpsychologe so sagt. Supervision wird mittlerweile angeboten, ist aber nicht Pflicht, und irgendwie ist man auch zu cool für sowas. Der Mann von damals will es sich am besten anders beweisen und so sehen sich unsere beiden Helden so mir nichts dir nichts in einem weiteren abgedrehten Abenteuer wieder. Am besten über nichts nachdenken. Die beiden sind halt Macher und nehmen das Heft des Handelns gern selbst in die Hand. Und das obwohl sie zusätzlich noch auf einen Typen aufpassen müssen, der noch lustiger sein will als die anderen beiden. Das wirkt natürlich wie das dritte Rad am Fahrrad. Da hilft nur wieder Ablenkung pur in Form von durch die Gegend ballern und laufen, Autos kaputt fahren, so tun als würde man sich für Politik interessieren, auf dem WC mit einer Bombe sitzen, Häuser einreißen, sich die Schulter aus- und einkugeln und anderen die Fontanelle aus der Hohlbirne prügeln und natürlich das gute alte "von hohen Gebäuden springen". Und das alles solange bis wieder alles gut bzw. Ruhe ist.
Kennt man so oder so ähnlich auch von seiner eigenen Arbeitswoche.
Fazit: Gewalt ist keine Lösung und auch nicht lustig. Es sei denn man äfft die drei Stooges nach. In diesem Sinne. Fröhliches ins Auge pieken allerseits.