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Konnte beim zweiten Anschauen noch deutlich gewinnen, nun
8-9/10.
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
ANGRIFFSZIEL MOSKAU (FAIL-SAFE, USA 1964, Regie: Sidney Lumet)
ANGRIFFSZIEL MOSKAU ist quasi die Thriller-Fassung von Stanley Kubricks DR. STRANGELOVE. Was beeindruckend gefilmt aber ereignisarm beginnt, entwickelt sich relativ zügig zu einem pulsbeschleunigendem Film, der von Minute zu Minute die Zügel straffer hält! Zum Ende hin ist das Tempo wahnsinnig, die Spannung unerträglich und – entgegen aller Hoffnungen, die man als Rezipient in dem sich stetig zuspitzenden Szenario hegt – die Konsequenz aller zusammenlaufenden Erzählstränge absolut niederschmetternd. Im Ernst: schon lange nicht mehr hat mich ein Film so ungläubig und fassungslos zurückgelassen! Ganz großartig! 9/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Sehr durchschnittlicher, wenn auch einigermaßen kurzweiliger Slasher mit unübersehbaren Anleihen an "Halloween" und Konsorten. Die Effekte kommen hier leider entschieden zu kurz, dafür gibt es die mir ausgesprochen sympatische Donna Wilkes als Hauptdarstellerin, was auch die einzige Begründung darstellt, dass die VHS es in meinen Videoschrank schaffte.
6/10 (einer für Donna )
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Teuflische Signale 6/10 Punkten
So ganu hab ich den nicht kapiert...
Der reisende Henker 7/10 Punkten
Ziemlich kranker Film: Ein Schafrichter hat eine geradezu liebevolle Beziehung zu seinem Hinrichtungsinstrument, einem elektrischen Stuhl...
Jen Ko - In seinen Fäusten brennt die Rache - Sehr unterhaltsamer Eastern mit guten Kämpfen und einer Story, bei der man nicht viel anchdenken muss. Eigentlich wird nur ständig geprügelt. Dazu kommt eine Synchro aus dem Studio Brunnemann, bei der lauter bekannte und gern gehörte Sprecher mitmachen und sich die Zoten um die Ohren hauen. Die DVD von filmArt ist allerdings kein Ruhmesblatt. Die wurde wohl von einem alten VHS-Tape übernommen und sieht auf meinem Falchbild-TV so aus, wie früher die VHS-Kopien der 2. und 3. Generation, die wir uns hin und her geschickt haben. Also für DVD-Maßstäbe richtig übel. Dass dann auch einige der auf der Packung aufgeführten Extras fehlen, setzt dem ganzen dann noch die Krone auf. Schade.
Früher war mehr Lametta
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Der reisende Henker 7/10 Punkten
Ziemlich kranker Film: Ein Schafrichter hat eine geradezu liebevolle Beziehung zu seinem Hinrichtungsinstrument, einem elektrischen Stuhl...