verdaaaaaaaammt... den hab ich verpasstugo-piazza hat geschrieben:Airplane vs. Volcano
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Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Moderator: jogiwan
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Mach dir nichts draus, wahrscheinlich hast DU die Zeit sinnvoller verbracht...purgatorio hat geschrieben:verdaaaaaaaammt... den hab ich verpasstugo-piazza hat geschrieben:Airplane vs. Volcano
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My conscience is clear
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
ich hab mir I SPIT ON YOUR GRAVE angesehenugo-piazza hat geschrieben:Mach dir nichts draus, wahrscheinlich hast DU die Zeit sinnvoller verbracht...purgatorio hat geschrieben:verdaaaaaaaammt... den hab ich verpasstugo-piazza hat geschrieben:Airplane vs. Volcano
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- karlAbundzu
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
naja, teuer, weil der FIlm bei dem cast und den production values bestimmt viel gekostet hat, ae dann doch inhaltlich sehr "billig" also dürftig daherkommt.purgatorio hat geschrieben:karlAbundzu hat geschrieben: Unterhaltung auf teurem, aber leider billigen Niveau.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
THE EXPENDABLES 3 (USA 2014, Regie: Patrick Hughes)
Ich fühle mich von diesem Action-Mumpitz noch immer sehr gut unterhalten. Teil 3 wechselt das Team (ich kenne die alle nicht, sind die irgendwie wichtig?) und startet mit einem jungen Konglomerat unterschiedlichster Potenziale, welche die Kriegsführung natürlich massiv ändern… einfach reingehen und schießen ist ja total 1985! Dass das alte Team die Kinder letztlich aber auch retten muss, liegt auf der Hand. Wie gewohnt gibt es kleine und große Auftritte, die allesamt gut unterhalten (Harrison Ford fand ich sehr gut ). Einziges aber sehr schwer wiegendes Manko: Es gibt kaum Blut. Es sterben hunderte Menschen, aber es gibt kein Blut. Das ist ja wohl mal richtig bescheuert… 7/10
Und: es rummst auf der Ladefläche eines LKWs. „Was war das denn?“ – „Ein großer Schwarzer mit einem Boot!“
I SPIT ON YOUR GRAVE (USA 2010, Regie: Steven R. Monroe)
Ein fieser kleiner Film, der sich sowohl als Remake als auch innerhalb der Postmillennium-Terrorkino-Welle nicht schlecht schlägt. Der Film ist sehr dreckig und brutal, erreicht aber die psychologische Intensität des Originals nur bedingt. Auf eine bizarre Art und Weise ist der aber unterhaltend. Rache fetzt halt: 7/10
Ich fühle mich von diesem Action-Mumpitz noch immer sehr gut unterhalten. Teil 3 wechselt das Team (ich kenne die alle nicht, sind die irgendwie wichtig?) und startet mit einem jungen Konglomerat unterschiedlichster Potenziale, welche die Kriegsführung natürlich massiv ändern… einfach reingehen und schießen ist ja total 1985! Dass das alte Team die Kinder letztlich aber auch retten muss, liegt auf der Hand. Wie gewohnt gibt es kleine und große Auftritte, die allesamt gut unterhalten (Harrison Ford fand ich sehr gut ). Einziges aber sehr schwer wiegendes Manko: Es gibt kaum Blut. Es sterben hunderte Menschen, aber es gibt kein Blut. Das ist ja wohl mal richtig bescheuert… 7/10
Und: es rummst auf der Ladefläche eines LKWs. „Was war das denn?“ – „Ein großer Schwarzer mit einem Boot!“
I SPIT ON YOUR GRAVE (USA 2010, Regie: Steven R. Monroe)
Ein fieser kleiner Film, der sich sowohl als Remake als auch innerhalb der Postmillennium-Terrorkino-Welle nicht schlecht schlägt. Der Film ist sehr dreckig und brutal, erreicht aber die psychologische Intensität des Originals nur bedingt. Auf eine bizarre Art und Weise ist der aber unterhaltend. Rache fetzt halt: 7/10
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- Tomaso Montanaro
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Kill The Boss (USA 2011; Regie: Seth Gordon) 6,5/10 Punkten
Teilweise verdammt nah an der Realität, was die Charaktere der Bosse angeht.
Living Hell (USA 2008; Regie: Richard Jefferies) 8/10 Punkten
Im Dunkeln auf dem großen Bildschirm kommt dieser spannende Grusler echt gut!
Teilweise verdammt nah an der Realität, was die Charaktere der Bosse angeht.
Living Hell (USA 2008; Regie: Richard Jefferies) 8/10 Punkten
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- buxtebrawler
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Liebe, Sex und Zärtlichkeit – Fragen Sie Dr. Sommer bux:
Und erlöse uns nicht von dem Bösen (8/10)
Und erlöse uns nicht von dem Bösen (8/10)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
AGENTEN STERBEN EINSAM
In meinen Augen einer der besten Agententhriller-Actionfilme überhaupt, mit tollem Cast (Ingrid Pitt ), spannendem Plot, vor grandioser, winterlicher Kulisse und viel, viel Action.
Natürlich ist das ein wenig konstruiert und unrealistisch, so what, das tut der Spannung keinen Abbruch.
8,5/10
In meinen Augen einer der besten Agententhriller-Actionfilme überhaupt, mit tollem Cast (Ingrid Pitt ), spannendem Plot, vor grandioser, winterlicher Kulisse und viel, viel Action.
Natürlich ist das ein wenig konstruiert und unrealistisch, so what, das tut der Spannung keinen Abbruch.
8,5/10
"You can´t love animals and eat them too."
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
EMPIRE STATE – DIE STRAßEN VON NEW YORK (EMPIRE STATE, USA 2013, Regie: Dito Montiel)
Die frühen 1980er Jahre in New York: Chris Potamitis (Liam Hemsworth) will auf die Polizeischule. Seine Aufnahme scheitert jedoch an einem alten Akteneintrag, den er seinem Freund Eddie (Michael Angarano) zu verdanken hat. So müssen sich beide weiterhin mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten. Eddie, der die Klappe nicht halten kann und sich mit Kleinkriminellen anfreundet, die wiederum Verbindungen zur Mafia haben, behält das schnelle Geld im Auge. Chris hingegen heuert bei einem Sicherheitsdienst, Empire State, an.
Bei einem Überfall auf seinen Geldtransport kann er nur hilflos zusehen, weshalb er zum Nachtdienst im Depot verdonnert wird. Hier lernt er die kaum vorhandenen Sicherheitsvorkehrungen und die permanente Verfügbarkeit von mehreren Millionen Dollar im Lagerraum kennen, während er sich mit einem zweiten Überfall herumschlagen muss. Nachdem auch dieser für ihn glimpflich ausgeht, offenbart ihm sein Freund Eddie die Planung eines dritten Raubzugs, an dem auch Handlanger der Mafia beteiligt sein sollen. Nun fällt es Chris schwer der Versuchung zu wiederstehen, könnte er mit dem leicht zu erbeutenden Geld doch seiner Familie helfen. Doch der dritte und letztlich erfolgreiche Angriff auf Empire State innerhalb eines Monats lässt ihn auch zunehmend ins Visier der Polizei, allen voran von Detective James Ransome (Dwayne Johnson), rücken…
EMPIRE STATE ist simpel strukturiert und darum zügig erzählt. Seine Figuren bleiben flach und – im Fall von Eddie – auch furchtbar nervig. Im basiert hier alles, was die Handlung vorantreibt, auf Dummheit. Das ist bisweilen unerträglich, wahrer Hintergrund hin oder her. Punkten kann der Film mit schönem 80ies-Flair… das war es dann auch. Spannung gibt es nicht, denn bereits das Intro verrät alles. So dümpelt der Film eben vor sich hin, versucht witzig zu sein, bleibt aber blöd… 4-5/10
Die frühen 1980er Jahre in New York: Chris Potamitis (Liam Hemsworth) will auf die Polizeischule. Seine Aufnahme scheitert jedoch an einem alten Akteneintrag, den er seinem Freund Eddie (Michael Angarano) zu verdanken hat. So müssen sich beide weiterhin mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten. Eddie, der die Klappe nicht halten kann und sich mit Kleinkriminellen anfreundet, die wiederum Verbindungen zur Mafia haben, behält das schnelle Geld im Auge. Chris hingegen heuert bei einem Sicherheitsdienst, Empire State, an.
Bei einem Überfall auf seinen Geldtransport kann er nur hilflos zusehen, weshalb er zum Nachtdienst im Depot verdonnert wird. Hier lernt er die kaum vorhandenen Sicherheitsvorkehrungen und die permanente Verfügbarkeit von mehreren Millionen Dollar im Lagerraum kennen, während er sich mit einem zweiten Überfall herumschlagen muss. Nachdem auch dieser für ihn glimpflich ausgeht, offenbart ihm sein Freund Eddie die Planung eines dritten Raubzugs, an dem auch Handlanger der Mafia beteiligt sein sollen. Nun fällt es Chris schwer der Versuchung zu wiederstehen, könnte er mit dem leicht zu erbeutenden Geld doch seiner Familie helfen. Doch der dritte und letztlich erfolgreiche Angriff auf Empire State innerhalb eines Monats lässt ihn auch zunehmend ins Visier der Polizei, allen voran von Detective James Ransome (Dwayne Johnson), rücken…
EMPIRE STATE ist simpel strukturiert und darum zügig erzählt. Seine Figuren bleiben flach und – im Fall von Eddie – auch furchtbar nervig. Im basiert hier alles, was die Handlung vorantreibt, auf Dummheit. Das ist bisweilen unerträglich, wahrer Hintergrund hin oder her. Punkten kann der Film mit schönem 80ies-Flair… das war es dann auch. Spannung gibt es nicht, denn bereits das Intro verrät alles. So dümpelt der Film eben vor sich hin, versucht witzig zu sein, bleibt aber blöd… 4-5/10
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
12 YEARS A SLAVE (USA, Großbritannien 2013, Regie: Steve McQueen)
Ein freier Schwarzer in New York (der Staat, nicht die Stadt) wird als Violinenspieler angeheuert und verdient sich so ordentlich Geld dazu. Nach einem Abendessen mit seinen Auftraggebern erwacht er jedoch aus der Betäubung in Haft und befindet sich schon so gut wie auf dem Sklavenmarkt der Südstaaten. Ihm steht nun eine zwölfjährige Odyssee über die Plantagen bevor, die ihm den Wert seines früheren Lebens vor Augen führt, während sein neues nun permanent am seidenen Faden hängt…
12 YEARS A SLAVE ist ein Versuch der amerikanischen Vergangenheitsbewältigung, der natürlich prompt mit dem Oscar prämiert wurde. Sicherlich, einige sehr starke Bilder haben ihn verdient, aber 100%ig überzeugend ist der Film nicht. Besonders ärgerlich ist zum Beispiel, dass die Zeitspanne tatsächlich kaum wahrnehmbar ist. Es könnten auch 3 YEARS A SLAVE sein. Sie spielt auch kaum eine Rolle, erst im Finale wird sie kurz klar – was natürlich sehr emotional ausfällt. Auch ist der Messias-Gastauftritt von Brad Pitt wahrhaftig blöd. Das ab diesem Zeitpunkt alles gut wird, ist schon nur wegen des Schauspielers klar, seine Gutmütigkeit, die Jesus erblassen lassen würde, unterstützt dies und macht den Auftritt nahezu unerträglich im Kontext der sonst so kompromisslosen Schonungslosigkeit, mit der im Voraus jede Hoffnung im Keim erstickt wurde.
Der Film wird zwar insgesamt von Minute zu Minute besser, wirkt aber hier und dort auch unausgereift. Einige bemerkenswert kaltblütige und wahrhaft furchtbare Szenen gehen richtig an die Nieren, da sie scheinbar endlos sind (bspw. muss man dem halb aufgeknüpften Sklaven minutenlang bei seinem Überlebenskampf am Strick zusehen, oder ewig langes Auspeitschen ertragen, welches unfassbar authentisch inszeniert ist). Letztlich bleibt der Film aber trotzdem weit weniger erschütternd und kompromisslos, als es beispielsweise ein ADDIO ONKEL TOM ist, der auch weiterhin und ungeschlagen als DAS Sklavendrama überhaupt gelten wird! 12 YEARS A SLAVE ist definitiv ansehbar, bleibt in seiner Wirkung aber auch sehr weit hinter meinen Erwartungen zurück. Die ästhetische Wirkmacht seiner Bilder sei aber explizit lobend hervorgehoben! 7/10
Ein freier Schwarzer in New York (der Staat, nicht die Stadt) wird als Violinenspieler angeheuert und verdient sich so ordentlich Geld dazu. Nach einem Abendessen mit seinen Auftraggebern erwacht er jedoch aus der Betäubung in Haft und befindet sich schon so gut wie auf dem Sklavenmarkt der Südstaaten. Ihm steht nun eine zwölfjährige Odyssee über die Plantagen bevor, die ihm den Wert seines früheren Lebens vor Augen führt, während sein neues nun permanent am seidenen Faden hängt…
12 YEARS A SLAVE ist ein Versuch der amerikanischen Vergangenheitsbewältigung, der natürlich prompt mit dem Oscar prämiert wurde. Sicherlich, einige sehr starke Bilder haben ihn verdient, aber 100%ig überzeugend ist der Film nicht. Besonders ärgerlich ist zum Beispiel, dass die Zeitspanne tatsächlich kaum wahrnehmbar ist. Es könnten auch 3 YEARS A SLAVE sein. Sie spielt auch kaum eine Rolle, erst im Finale wird sie kurz klar – was natürlich sehr emotional ausfällt. Auch ist der Messias-Gastauftritt von Brad Pitt wahrhaftig blöd. Das ab diesem Zeitpunkt alles gut wird, ist schon nur wegen des Schauspielers klar, seine Gutmütigkeit, die Jesus erblassen lassen würde, unterstützt dies und macht den Auftritt nahezu unerträglich im Kontext der sonst so kompromisslosen Schonungslosigkeit, mit der im Voraus jede Hoffnung im Keim erstickt wurde.
Der Film wird zwar insgesamt von Minute zu Minute besser, wirkt aber hier und dort auch unausgereift. Einige bemerkenswert kaltblütige und wahrhaft furchtbare Szenen gehen richtig an die Nieren, da sie scheinbar endlos sind (bspw. muss man dem halb aufgeknüpften Sklaven minutenlang bei seinem Überlebenskampf am Strick zusehen, oder ewig langes Auspeitschen ertragen, welches unfassbar authentisch inszeniert ist). Letztlich bleibt der Film aber trotzdem weit weniger erschütternd und kompromisslos, als es beispielsweise ein ADDIO ONKEL TOM ist, der auch weiterhin und ungeschlagen als DAS Sklavendrama überhaupt gelten wird! 12 YEARS A SLAVE ist definitiv ansehbar, bleibt in seiner Wirkung aber auch sehr weit hinter meinen Erwartungen zurück. Die ästhetische Wirkmacht seiner Bilder sei aber explizit lobend hervorgehoben! 7/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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