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Scream Park - Cary Hill (2012)

Verfasst: Sa 23. Sep 2017, 15:53
von sergio petroni
SCREAM PARK

Bild

Originaltitel: Scream Park

Herstellungsland-/jahr: USA 2012

Regie: Cary Hill

Darsteller: Nicole Beattie, Doug Bradley, Kailey Marie Harris, Dean Jacobs, Tyler Kale, Ian Lemmon,
Alicia Marie Marcucci, Carrie Lee Martz, Nivek Ogre, Kyle Riordan, Steve Rudzinski, Wendy Wygant, ...

Story:

Der Freizeitpark Fright Land steht wegen Konkurs vor der Schließung und am letzten Tag kommen ein paar Angestellte zusammen um am Gelände noch etwas zu feiern. Doch unter die Feiernden mischen sich bald zwei maskierte Männer, die nichts Gutes im Schilde führen...

Re: Scream Park - Cary Hill (2012)

Verfasst: Sa 23. Sep 2017, 16:01
von sergio petroni
Nach der endgültigen Schließung des ruinösen Parks "Frightland" feiern die Angestellten noch nach
Feierabend auf dem Parkgelände. Alkohol und Sex sind die Hauptthemen.
Dies ändert sich, als zwei Maskierte auftauchen, und die Feiernden nach und nach
in's Jenseits befördern. Welche Absicht steckt hinter dem Tun der Beiden?

"Scream Park" ist ein Slasher, der ausschließlich in einem Vergnügungspark spielt. Billig heruntergedreht
soll der Name Doug Bradley wohl den Film aus der Masse ähnlicher Produkte
hervorheben. Doch Bradley hat nur einen Kurzauftritt hinter einem Schreibtisch,
und auch ansonsten bietet "Scream Park" leider nichts Neues und auch keine gekonnte
filmische Umsetzung. Die "Twists" sind hundert Meilen gegen den Wind zu riechen,
und die Morde wenig spektakulär in Szene gesetzt. Auch aus der Szenerie des verlassenen
Rummel wird zu wenig gemacht. Dabei soll es wohl schon eine Fortsetzung geben...
3,5/10

Re: Scream Park - Cary Hill (2012)

Verfasst: Mi 20. Nov 2019, 07:20
von jogiwan
Uninspirierter Slasher im Retro-Style bei dem eigentlich alles verschenkt wird. Die Figuren sind doof, der Vergnügungspark als Location kaum genutzt und auch der Rest kommt nie in Fahrt. Offensichtlich durfte man vor Ort auch nix kaputt machen, sodass hier in der Post-Produktion auch noch ganz schlecht getrickst wurde. Das ist dann mindestens so lächerlich wie die Tatsache, dass hier Schauspieler Mitte und Ende Zwanzig auf einmal irgendwelche Highschool-Kids mimen sollen. Die Auflösung ist halbwegs originell, aber das hilft dem billig heruntergekurbelten Filmchen auch nicht mehr auf die Sprünge. Auch Gore sollte man sich nicht viel erwarten und die wenigen harten Momente rechtfertigen auch nicht den Rest, den man getrost in die Tonne kippen kann. Für Slasher-Allesgucker gerade noch erträglich – der Rest wird schon die lähmend lahme erste halbe Stunde kaum überstehen.