Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
DER MANN, DER LACHT
Originaltitel: The Man who laughs
Herstellungsland-/jahr: USA 1928
Regie: Paul Leni
Darsteller: Conrad Veidt, Mary Philbin, Olga Baclanova, Josephine Crowell, George Siegmann,
Brandon Hurst, Sam De Grasse, Stuart Holmes, Cesare Gravina, Nick De Ruiz, Edgar Norton,
Torben Meyer, ...
Story: England im Jahr 1690: Weil Gwynplaines Vater, ein einflussreicher Edelmann, den König beleidigt haben soll, wird dieser zum Tode durch die Eiserne Jungfrau verurteilt. Gwynplaine selbst wird durch die Hand eines Meisterchirurgen grausam entstellt: Durch ein künstlich geschaffenes irres Grinsen soll er ewig über die Torheit seines Vaters lachen.
Heimatlos durch einen schweren Schneesturm stapfend rettet er aus den Armen einer Toten ein Baby, die blinde Dea. Beide finden schließlich Unterschlupf beim Quacksalber Ursus und werden von diesem großgezogen. Über die Jahre wird Gwynplaine zur Hauptattraktion eines fahrenden Schaustückes, welches Ursus der Öffentlichkeit darbietet und eine dieser Reisen bringt das Trio zurück in das Gebiet des mittlerweile verstorbenen König James.
(quelle: ofdb.de)
Originaltitel: The Man who laughs
Herstellungsland-/jahr: USA 1928
Regie: Paul Leni
Darsteller: Conrad Veidt, Mary Philbin, Olga Baclanova, Josephine Crowell, George Siegmann,
Brandon Hurst, Sam De Grasse, Stuart Holmes, Cesare Gravina, Nick De Ruiz, Edgar Norton,
Torben Meyer, ...
Story: England im Jahr 1690: Weil Gwynplaines Vater, ein einflussreicher Edelmann, den König beleidigt haben soll, wird dieser zum Tode durch die Eiserne Jungfrau verurteilt. Gwynplaine selbst wird durch die Hand eines Meisterchirurgen grausam entstellt: Durch ein künstlich geschaffenes irres Grinsen soll er ewig über die Torheit seines Vaters lachen.
Heimatlos durch einen schweren Schneesturm stapfend rettet er aus den Armen einer Toten ein Baby, die blinde Dea. Beide finden schließlich Unterschlupf beim Quacksalber Ursus und werden von diesem großgezogen. Über die Jahre wird Gwynplaine zur Hauptattraktion eines fahrenden Schaustückes, welches Ursus der Öffentlichkeit darbietet und eine dieser Reisen bringt das Trio zurück in das Gebiet des mittlerweile verstorbenen König James.
(quelle: ofdb.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- karlAbundzu
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Re: Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
ah, das Joker-Vorbild! Muss ich auch noch sehen!
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Re: Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
Hui!
Wicked Vision Distribution GmbH hat geschrieben: Vor knapp 93 Jahren erblicke ein Film das Licht der Welt, der wie kaum ein anderen von historischer und popkultureller Bedeutung ist. Er diente als Startschuss für die Universal Monsters Reihe, er verschlug den deutschen Expressionismus in die USA und er diente als Inspirationsquelle der Comicfigur des Jokers.
Paul Lenis DER MANN, DER LACHT, mit der fantastischen Darbietung von CONRADT VEIDT als GWYNPLAINE. Wir haben für euch nächstes Jahr unsere deutsche HD-Premiere, dieses Stummfilm-Klassikers.
Viele werden vielleicht schon die US, UK oder französischen Blu-rays besitzen und sich fragen, was man euch außer deutsche Untertitel bieten kann. Die wenigsten werden wissen, dass Paul Lenis Film für eine sehr kurze Zeit in deutschen Kinos lief. Allerdings ließen die Nazis nach der Flucht von Conradt Veidt sämtliche Kopien des Filmes vernichten, weshalb die deutsche Version als verschollen gilt. Was also tun?
Wir hatten die verrückte Idee, die deutsche Kinofassung anhand des neuen 4K-Master zu rekonstruieren und werden diese Version als Bonusfassung mit auf die Blu-ray packen. Es wurden sämtliche Texteinblendungen von uns in akribischer Kleinstarbeit eingedeutscht und nachgebaut. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Selbst Lizenzgeber Universal ist beeindruckt von diesem Aufwand, den wir betrieben haben, um euch den Film erstmals so zu zeigen, wie er wahrscheinlich Ende der 1920er Jahre in den deutschen Kinos lief. Hinzu kommt neuproduziertes Bonusmaterial mit Prof. Dr. Marcus Stiglegger, welcher in einem langen Feature auf die Filmhistorische Bedeutung dieses Werkes eingeht und genauer analysiert. Außerdem wird es ein exklusives Artwork von Gilles Vranckx geben. DER MANN, DER LACHT ist unser Weihnachtsgeschenk an euch!
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it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- fritzcarraldo
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Re: Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
What a lucky clown you are. You don't have to rub off your laugh.
Der Mann der lacht
(The Man who laughs)
(USA 1928)
Regie: Paul Leni
Mit Conrad Veidt England 1690: Ein Edelmann soll den König beleidigt haben. Er wird zum Tod durch die Eiserne Jungfrau verurteilt. Sein Sohn Gwynplaine, noch ein Kind, wird im Gesicht entstellt und muss von jetzt an mit einem irren Grinsen leben. Er rettet im Schneesturm aus den Armen einer Toten ein Baby, die blinde Dea. Beide werden wiederum vom Schausteller Ursus aufgenommen und leben mit ihm zusammen. Als Erwachsener ist Gwynplaine dann die Hauptattraktion eines Schaustücks auf Jahrmärkten.
Mein zweiter Jahrmarkt-Film diese Woche nach NIGHTMARE ALLEY. Und was für einer.
THE MAN WHO LAUGHS ist sicherlich ein frühes Meisterwerk un kommt erst einmal im Gewand eines Melodrams daher. Aber er ist sicherlich schon eine Art Verbindung zwischen den deutschen expressionistischen Stummfilmen und dem Universal-Horror der frühen 1930er Jahre, gerade wenn man sich den Anfang ansieht, als Gwynplaines Vater hingerichtet wird und natürlich das Ende, als er vom House of Lords wieder zum Jahrmarkt flüchtet und als Entstellter von den Soldaten der Königin verfolgt wird. Paul Lenis Film ist dabei wunderschön ausgestattet und Conrad Veidts Schauspiel ist dabei trotz der Maske wirklich facettenreich. Und ja, er sieht aus wie der Joker.
Der Mann der lacht
(The Man who laughs)
(USA 1928)
Regie: Paul Leni
Mit Conrad Veidt England 1690: Ein Edelmann soll den König beleidigt haben. Er wird zum Tod durch die Eiserne Jungfrau verurteilt. Sein Sohn Gwynplaine, noch ein Kind, wird im Gesicht entstellt und muss von jetzt an mit einem irren Grinsen leben. Er rettet im Schneesturm aus den Armen einer Toten ein Baby, die blinde Dea. Beide werden wiederum vom Schausteller Ursus aufgenommen und leben mit ihm zusammen. Als Erwachsener ist Gwynplaine dann die Hauptattraktion eines Schaustücks auf Jahrmärkten.
Mein zweiter Jahrmarkt-Film diese Woche nach NIGHTMARE ALLEY. Und was für einer.
THE MAN WHO LAUGHS ist sicherlich ein frühes Meisterwerk un kommt erst einmal im Gewand eines Melodrams daher. Aber er ist sicherlich schon eine Art Verbindung zwischen den deutschen expressionistischen Stummfilmen und dem Universal-Horror der frühen 1930er Jahre, gerade wenn man sich den Anfang ansieht, als Gwynplaines Vater hingerichtet wird und natürlich das Ende, als er vom House of Lords wieder zum Jahrmarkt flüchtet und als Entstellter von den Soldaten der Königin verfolgt wird. Paul Lenis Film ist dabei wunderschön ausgestattet und Conrad Veidts Schauspiel ist dabei trotz der Maske wirklich facettenreich. Und ja, er sieht aus wie der Joker.
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!"
(Patrick Bateman, American Psycho)
https://www.latenight-der-fussball-talk.de
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- karlAbundzu
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Re: Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
Paul Lenis Victor Hugo Verfilmung einer grausigen Geschichte im England des 17. Jhd.
Ein Kind, Sohn eines Lords, wird entstellt, der Vater gefangen genommen und getötet. Eigentlich des Landes verwisen, rettet er sich und ein blindes Baby, beide wachsen bei einem Schausteller auf. Nun gibt es da ja noch sein Erbe....
Einerseits die grausige Geschichte des Entstellten, der immer aussieht, als ob er lacht, andererseits eine typische Hofintrige.
Und beides funktioniert wunderbar. Noch mehr als mit dem Glöckner leiden wir hier mit dem Entstellten mit, sein gutes Herz beweist er ja schon als Kind. Wie er ausgelacht wird, wie er immer versucht seinen Mund zu verstecken, und trotzdem immer wieder als Lachender Mann auftritt. Conrad Veidt macht das bis ins Detail grandios. An seiner Seite zwei Frauen. Die Duchesse, die wohl sozusagen sein Erbe in Anspruch genommen hat, gelangweilt vom Hof, treibt sich auf Jahrmärkten herum, ist aber auch fasziniert von Gwynplaine, versteht seine Tragik oder liebt seine Exotik. Auch Olga Baclanova setzt aufs ganze: Mitreissend und sexy und auch obszön, immer die Grenzen austastend. Mich würde nicht wundern, hätte Madonna hier zugeguckt. Und für seine Zeit ungewöhnlich. Daneben die blinde Dea, die Frau, deren Liebe er sich nicht verdient genug fühlt. Traumwandlerisch, klar leicht naiv, der Gegenentwurf zur Duchesse, aber auch mit Kraft Mary Philbin.
Überraschend das es zum Ende Actionreich mit vielen Kostüm-Abenteuerfilm - Standards abgeht: Fechtszenen, Verfolgungsjagden, Prügeleien. Aber auch das funktioniert ser gut.
Unbedingte Empfehlung.
Bild und Ton super. Ich habe mir ihn mit der älteren Musik angeguckt und in die neue reingehört. Würde die neuere empfehlen. Als Extas zwei Interviews zu Paul Leni, beide interessant, aber für mich nichts neues. Der Video Essay sieht spannend aus, aber dafür war mein Englisch nicht gut genug, oder es zu spät am Abend.
Insgesamt empfehle ich als Lektüre dazu: Sabine Schwientek: Dämon der Leinwand
Ein Kind, Sohn eines Lords, wird entstellt, der Vater gefangen genommen und getötet. Eigentlich des Landes verwisen, rettet er sich und ein blindes Baby, beide wachsen bei einem Schausteller auf. Nun gibt es da ja noch sein Erbe....
Einerseits die grausige Geschichte des Entstellten, der immer aussieht, als ob er lacht, andererseits eine typische Hofintrige.
Und beides funktioniert wunderbar. Noch mehr als mit dem Glöckner leiden wir hier mit dem Entstellten mit, sein gutes Herz beweist er ja schon als Kind. Wie er ausgelacht wird, wie er immer versucht seinen Mund zu verstecken, und trotzdem immer wieder als Lachender Mann auftritt. Conrad Veidt macht das bis ins Detail grandios. An seiner Seite zwei Frauen. Die Duchesse, die wohl sozusagen sein Erbe in Anspruch genommen hat, gelangweilt vom Hof, treibt sich auf Jahrmärkten herum, ist aber auch fasziniert von Gwynplaine, versteht seine Tragik oder liebt seine Exotik. Auch Olga Baclanova setzt aufs ganze: Mitreissend und sexy und auch obszön, immer die Grenzen austastend. Mich würde nicht wundern, hätte Madonna hier zugeguckt. Und für seine Zeit ungewöhnlich. Daneben die blinde Dea, die Frau, deren Liebe er sich nicht verdient genug fühlt. Traumwandlerisch, klar leicht naiv, der Gegenentwurf zur Duchesse, aber auch mit Kraft Mary Philbin.
Überraschend das es zum Ende Actionreich mit vielen Kostüm-Abenteuerfilm - Standards abgeht: Fechtszenen, Verfolgungsjagden, Prügeleien. Aber auch das funktioniert ser gut.
Unbedingte Empfehlung.
Bild und Ton super. Ich habe mir ihn mit der älteren Musik angeguckt und in die neue reingehört. Würde die neuere empfehlen. Als Extas zwei Interviews zu Paul Leni, beide interessant, aber für mich nichts neues. Der Video Essay sieht spannend aus, aber dafür war mein Englisch nicht gut genug, oder es zu spät am Abend.
Insgesamt empfehle ich als Lektüre dazu: Sabine Schwientek: Dämon der Leinwand
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- sid.vicious
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Re: Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
Sorry für die Unterbrechung, aber die Fotografien von Richard Hell sind dem Mann, der lacht nicht unähnlich, sodass ich diese zur Ansicht mal hochladen musste.
- buxtebrawler
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Re: Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
Haha, stimmt auffallendsid.vicious hat geschrieben: ↑Do 28. Apr 2022, 21:40 Sorry für die Unterbrechung, aber die Fotografien von Richard Hell sind dem Mann, der lacht nicht unähnlich, sodass ich diese zur Ansicht mal hochladen musste.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- fritzcarraldo
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Re: Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
Buio Omega und Wicked Vision präsentieren DER MANN DER LACHT in der Schauburg Gelsenkirchen.
SPECIAL SCREENING AM SA., 25.06.22, 12:00 UHR
Zu Gast: Marcus Stiglegger
https://www.schauburg-gelsenkirchen.de/event/97893
SPECIAL SCREENING AM SA., 25.06.22, 12:00 UHR
Zu Gast: Marcus Stiglegger
https://www.schauburg-gelsenkirchen.de/event/97893
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
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- buxtebrawler
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Re: Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
Erscheint voraussichtlich am 27.06.2022 bei Wicked-Vision als Doppel-Blu-ray/Doppel-DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:
Cover A
Cover B
Cover C
Cover D
Extras:
- 24-seitiges Booklet mit einem Essay von Christoph N. Kellerbach
- 1080p-Präsentation der 4K-Restauration von Universal
- Erstmals mit der rekonstruierten Version der verschollenen deutschen Kinofassung inkl.deutsche Texttafeln
- Unkomprimierter Stereo-Ton des Scores des Berklee Silent Film Orchestra von 2018
- Original 1928er-Mono-Ton
- Dokumentation: „Die Geburt der Universal Monster aus dem Geiste des Melodrams“ mit Prof. Dr. Marcus Stiglegger
- Bildergalerie
- Rekonstruierter deutscher Trailer
- Trailer
- Hidden Feature
Quelle: OFDb-Shop
Cover A
Cover B
Cover C
Cover D
Extras:
- 24-seitiges Booklet mit einem Essay von Christoph N. Kellerbach
- 1080p-Präsentation der 4K-Restauration von Universal
- Erstmals mit der rekonstruierten Version der verschollenen deutschen Kinofassung inkl.deutsche Texttafeln
- Unkomprimierter Stereo-Ton des Scores des Berklee Silent Film Orchestra von 2018
- Original 1928er-Mono-Ton
- Dokumentation: „Die Geburt der Universal Monster aus dem Geiste des Melodrams“ mit Prof. Dr. Marcus Stiglegger
- Bildergalerie
- Rekonstruierter deutscher Trailer
- Trailer
- Hidden Feature
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- sid.vicious
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- Registriert: Sa 26. Jun 2010, 11:16
- Wohnort: Bochum
Re: Der Mann, der lacht - Paul Leni (1928)
Ich durfte den Film letzten Samstag im Kino schauen und fand ihn wirklich klasse.