Penda's Fen - Alan Clarke (1974)
Verfasst: Do 5. Okt 2017, 07:36
Penda's Fen
Originaltitel: Penda's Fen
Herstellungsland: Großbritannien / 1974
Regie: Alan Clarke
Darsteller: Spencer Banks, John Atkinson, Georgine Anderson, Jon Smerczak
Story:
Stephen wächst als Sohn eines Pastors und einer liebevollen Mutter heran, steht kurz vor seinem achtzehnten Geburtstag, liebt die sakrale Musik von Sir Edwards und seinen Glauben, der sich eigentlich auch durch nichts erschüttern lässt. Doch wenig später versetzen eine Reihe von seltsamen Ereignissen die Gefühlswelt den eigentlich introvertierten Jungen in helle Aufregung: im Traum erscheint ihm ein Engel, in der Nacht sitzt auf einmal ein Dämon an seinem Bett, er hat homoerotische Träume mit seinem Klassenkameraden und seltsame Visionen voll folkloristischen Horrors. Als er an seinem Geburtstag auch noch erfährt, dass er von seinen Eltern adoptiert wurde, bricht für Stephen eine Welt zusammen und statt verbissen weiter an das zu glauben, was ihm früher wichtig war, beginnt er losgelöst von den selbst auferlegten Zwängen seinen eigenen Weg und Bestimmung im Leben zu finden.
Originaltitel: Penda's Fen
Herstellungsland: Großbritannien / 1974
Regie: Alan Clarke
Darsteller: Spencer Banks, John Atkinson, Georgine Anderson, Jon Smerczak
Story:
Stephen wächst als Sohn eines Pastors und einer liebevollen Mutter heran, steht kurz vor seinem achtzehnten Geburtstag, liebt die sakrale Musik von Sir Edwards und seinen Glauben, der sich eigentlich auch durch nichts erschüttern lässt. Doch wenig später versetzen eine Reihe von seltsamen Ereignissen die Gefühlswelt den eigentlich introvertierten Jungen in helle Aufregung: im Traum erscheint ihm ein Engel, in der Nacht sitzt auf einmal ein Dämon an seinem Bett, er hat homoerotische Träume mit seinem Klassenkameraden und seltsame Visionen voll folkloristischen Horrors. Als er an seinem Geburtstag auch noch erfährt, dass er von seinen Eltern adoptiert wurde, bricht für Stephen eine Welt zusammen und statt verbissen weiter an das zu glauben, was ihm früher wichtig war, beginnt er losgelöst von den selbst auferlegten Zwängen seinen eigenen Weg und Bestimmung im Leben zu finden.