FX 18 im Agentennetz - Maurice Cloche (1964)

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Nello Pazzafini
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FX 18 im Agentennetz - Maurice Cloche (1964)

Beitrag von Nello Pazzafini »

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FX 18 im Agentennetz


Aka

Jack Clifton jagt Wostok III
(Kinotitel)

F/I/E 1964

R: Maurice Cloche

D: Ken Clark, Jany Clair, Jacques Daqmine, Daniel Ceccaldi, Roberto Camardiel

M: Eddie Barclay, Michel Colombier

Nach einem Curare Mordfall in Rom wird Agent Jack Clifton auf den Fall angesetzt. Kaum vorort geschieht schon der erste Mordanschlag auf ihn. Dabei findet er einen Hinweis der nach Marseille führt. Dort wird Agent Morton beauftragt der Spur zu einer Werbeagentur nachzugehen. Dabei kommt er in die Fänge der Verbrecherbande die ihn auch gleich mal zu Tode foltern, unbeabsichtigt („er hat ein schwaches Herz“). Entsorgt wird er in einer Tonne am Grunde des Meeres. Die Bande macht dann auch gleich Kurs zu den Balearen. Natürlich haben sie auf dem Schiff auch einen Sender womit sie ihre Geheimdienstaktivitätten durchführen. Durch das Verschwinden von Morton wird nun wieder Clifton aktiviert und auf die Balearen gesandt. Der Geheimdienst hat auch auf dem Schiff einen Agenten und auf den Balearen soll der Spionagering endgültig erledigt werden.

Der erste Eurospy Einsatz für Ken Clark und kein schlechter. Klar, wir haben 1964 und man merkt dem Film schon die frühen 60er an. Cinematographisch und vom Fluss der Geschichte macht der Film einen sehr guten Eindruck auch wenn irgendwie der große Name für den Oberbösewicht fehlt. Der gutaussehende Ken Clark wird erst nach 45 so richtig aktiv davor gibt’s Handlungsaufbau ohne ihn. Auf den Balearen bekommt er Unterstützung von 2 kräftigen Agenten die mehr geil als investigativ unterwegs sind. „Ich nehm die Blonde.“ „Und ich soll nehmen was übrigbleibt oder was?“ Durch die beiden kommt ein bisschen komödiantisches in die Geschichte ansonst bleibt der Film recht ernst. Die Synchro ist absolut gelungen und Rainer Brandt spricht Clark trocken und lässig.

Ich hatte absolut meinen Spass mit Jack Clifton und verbleibe mit einem Sager der in meinem chauvinistischen Leben völlig zeitlos bleibt - „Intelligent, vor allem für eine Frau“. :lol:

6 vielleicht sogar 7 Geheimsender auf der nach oben nicht offenen Eurospy Skala.
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sid.vicious
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Jack Clifton jagt Wostow 3 - Maurice Cloche

Beitrag von sid.vicious »

Originaltitel: Coplan, agent secret FX-18
Regisseur: Maurice Cloche
Kamera: Juan Julio Baena, Pierre Guéguen
Musik: Eddie Barclay, Michel Colombier
Drehbuch: Odette Cloche, Maurice Cloche, Christian Plume, Joaquín Bollo Muro
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15864_Jack_Clifton_jagt_Wostok_3_Plakat_01.jpg (86.2 KiB) 862 mal betrachtet
Seltsame Morde, bei denen das Gift Curare eingesetzt wurde, sorgen für große Besorgnis. Die ominösen Geschehnisse benötigen schnelle Aufklärung und rufen demzufolge das FBI auf den Plan. Die Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten ist bekanntlich schnell von Begriff und bringt schnurstracks drei mögliche Täter ins Gespräch, von denen jedoch zwei bereits verstorben sind. Übrig bleibt der mit allen Wassern gewaschene wie brandgefährliche Schurke Luis Noreau. Um dem Supervillain einen gleichwertigen Gegner entgegenzustellen, setzt das FBI auf Jack Clifton, der umgehend Carla Manotti, eine nähere Bekannte von Noreau, aufsucht und während der Zusammenkunft - der Zufall erzwingt es - Spuren findet, die auf den Fall Mendubia verweisen und nach Marseille führen. Jack macht sich, als amerikanischer Tourist getarnt, gemeinsam mit der Agentin Patricia, die sich ab sofort als seine Ehefrau vorstellt, sowie zwei männlichen Kollegen auf den Weg ins sonnige Frankreich, um Noreau zu stellen und der NATO viel Ärger zu ersparen.

Wenn man die „Spaghetti-Agentenfilme“ betrachtet, fällt unweigerlich auf, dass die Regisseure selten (immo fällt mir gar kein gegenteiliges Beispiel ein) die inländischen Geheimdienste ansprechen, was wahrscheinlich (ähnlich wie bei den Franzosen) einer mangelnden Identifikation (mit den Sicherheitsdiensten) innert der Bevölkerung geschuldet ist. Stattdessen schickten die italienischen Filmregisseure in den 1960ern zahlreiche FBI- und CIA-Männer ins Rennen, die sich teilweise innerhalb jener Dekors bewegten, welche die amerikanischen Filmcrews in Cinecittà hinterließen. Freilich wurde bei den amerikanischen wie englischen Kollegen auch handlungstechnisch fleißig abgekupfert, so dass sich die Filme meist um den Kalten Krieg, entführte Forscher und x-beliebige Wunderwaffen drehen.

Schade, denn fernab dieser bewährten Themen offeriert(e) Italiens Geschichte, im Besonderen die des 20. Jahrhunderts und zwar nach (!) Beendigung des Zweiten Weltkriegs, reichlich brisanten Stoff, der sich nahezu aufdrängte, um auf die Eurospy-Leinwände projektiert zu werden. Schließlich werkte die CIA im Zuge des Kalten Kriegs und einem begleitenden McCarthyismus emsig im Stiefelland, um einen möglichen politischen Linksrutsch zu verhindern. Die CIA zog die Strippen beim Wahlkampf, nutze Verbindungen zu Licio Gellis Loge P2, der nicht nur hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und dem Vatikan, sondern auch italienische Geheimdienstler (!) angehörten. Die CIA bediente sich der Mafia sowie, wann immer es nötig war, um eine Destabilisierung in Bella Italia zu provozieren, links- wie rechtsextremistischer Terrororganisationen, und zeichnet als einer der Urheber der Stay-Behind-Organisation, Gladio, verantwortlich. Doch um die braunen Flecken wie die versifften Sterne und Streifen der arg verschmutzten weißen Weste zu behandeln, verzichteten die Italiener auf die Waschprogramme 077, 177, FX18, etc. und sprachen die Themen genreübergreifend an. Aber das ist eine andere, anderorts schon x-mal erzählte Geschichte, sodass ich flink zur Tagesordnung übergehe und kieke, was der Kollege Clifton so im Schilde führt.

Bei „Jack Clifton jagt Wostok III“ handelt es sich (im Original!) um einen Beitrag aus dem Œuvre der Francis Coplan-Verfilmungen. Das Gütesiegel, FX18, blieb dem Agenten, auch wenn der bundesrepublikanische Verleih ihn (Francis Coplan) zu Jack Clifton transformieren ließ, erhalten. Demzufolge besitzt der Film auch keine Berechtigung sich in die Agent 077-Filme („Vollmacht für Jack Clifton“, „Jack Clifton - Operation Bloody Mary“ sowie der vorzügliche „Im Netz der goldenen Spinne“), in denen eigentlich Dick Malloy und nicht Jack Clifton (der Name ist einzig dem hiesigen Verleih geschuldet) auf geheime Mission geht, einzureihen. Eiapopeia, was raschelt im Stroh? Das Agentenfilmfansein könnte so unkompliziert sein, hätten sich die einstigen Titelschmiede/innen einfach nur an die schlichten Originalfirmierungen gehalten, denn diese ausufernde Kreativität evoziert(e) in letzter Konsequenz pure Konfusion.

Jack Clifton, der also eigentlich Francis Coplan ist, wird für seinen neuen Fall aus dem Urlaub zurückbeordert und auf den Supervillain, Luis Noreau, angesetzt. Währenddessen lernen wir den Agenten als brustpelzigen Schwerenöter kennen, der hinter jedem Weiberrock herstolziert und von Rainer Brandt in nahezu vorzüglicher Weise synchronisiert wurde. Die deutsche Bearbeitung, welche von der Internationalen Film-Union GmbH Remagen erstellt wurde, liefert insgesamt ein tolles Dialogbuch (Weißwein wird beispielsweise als Proletarierwhiskey bezeichnet), das mit weiteren großartigen Synchronsprechern wie Ursula Herwig, Christian Marschall und Horst Naumann, den ich 2019 persönlich kennen lernen und dabei als einen rüstigen und überaus sympathischen Menschen erleben durfte, zu begeistern weiß. Infolgedessen kann man (ich zumindest) über einen ab und an aufkeimenden Leerlauf großzügig hinwegsehen.

Was an den italienischen (oftmals mit Frankreich und/oder Spanien coproduzierten) Eurospy-Vehikeln immerzu auffällt, ist eine Flut kodierter Informationen, welche innert der ca. ersten 15 Minuten an den Rezipienten vermittelt werden. Da macht „Jack Clifton jagt Wostok III“ keine Ausnahme. Diebstahl und einhergehender Mord rufen die Sicherheitsbehörde auf dem Plan, dessen Chef die Fäden in mehrere Richtungen spinnt, zahlreiche Namen (von denen ungefähr 80% ohne Belang sind) ins Gespräch bringt und schlussendlich den Geheimauftrag an seinen Topgeheimagenten überträgt. Anschließend passiert eigentlich nicht viel Bedeutendes, sodass jenes Spionagefeld fortan reichlich Spielraum für schöne Frauen und rasante Actionsequenzen zur Verfügung stellt. Dem ersten Attraktionspart (die attraktiven Mädels) werden, auch wenn keine von ihnen - nicht einmal ansatzweise - die Klasse einer Daniela Bianchi besitzt, Cristina Gaioni, Astrid Caron, Margit Kocsis und Jany Clair sehr wohl gerecht. Part Zwei, das Actionspektakel, lässt allerdings zu wünschen übrig, denn die ohnehin überschaubaren Actionmomente können herzlich wenig Explosivität versprühen. Die Prügeleien wirken unbeholfen und werden in einer Situation gar von einer schrecklichen Slapstickmusik begleitet, sodass die Ton- und Bildkompositionen bewusst in die Güteklasse Blöd abdriften. Ich bin der Meinung, das Slapstickelemente, sei es auch nur die Musik, nichts in einem Eurospy-Film, auch wenn er sich nicht ernst nimmt, zu suchen haben. Im Kontext der Filmmusik möchte ich noch ergänzen, dass jenes im Stil der Bond-Filme zu Beginn eingesetzte und von Franc Alamo interpretierte Leitmotiv, „Coplan Song“ richtig gut klingt.

Ich hoffe, das ist soweit angekommen (!), denn der Löwenanteil des Films bereitete mir, dank seiner tollen Synchronisation und der überkandierten Verhaltensweise seines Superagenten, einiges an Freude. Wer sich im Genre zuhause fühlt, der ist es ja gewohnt, gelegentlich ein Auge zuzudrücken, um diverse Filmmankos zu tolerieren, sodass der Eurospy-Fan mit dem Coplan, der kein Coplan ist, keine kostbare Zeit verschwenden wird.

PS: Sofern Sie noch kein Eurospy-Fan (auch -Freak oder -Freund genannt) sind, aber partout einer werden wollen, sollten Sie vorher unbedingt beachten, dass Sie zukünftig als ein Pariah, als ein Aussätziger gesehen werden, als das alleinige Übel des italienischen Genrekinos! Demnach wird man* Sie, auf welchem Genrefilmfestival Sie auch immer aufkreuzen, abgrundtief hassen!

*Mit „man“ sind die Gialli SS, die Poliziotteschi SA, der Gore-Bauernverband und sonstige „elitäre“ Vereinigungen gemeint.
Zuletzt geändert von sid.vicious am Sa 9. Jan 2021, 23:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Jack Clifton jagt Wostok 3 - Maurice Cloche

Beitrag von Nello Pazzafini »

gehört zu den franzosen und ist auch schon gelistet!

frankreich-f32/fx-18-im-agentennetz-mau ... 11640.html
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Re: Jack Clifton jagt Wostow 3 - Maurice Cloche

Beitrag von sid.vicious »

Überwiegend scheinen die Franzosen dran gewerkt zu haben. Es ist immer schwierig ohne entsprechende Literatur solche Sachen genau zu eruieren. Irgendwie wird das Genre wie das böse Stiefkind behandelt, dem sich keiner so recht annehmen mag. Du bist wesentlich länger im Eurospy-Thema drin und wirst mit der Zuordnung Frankreich schon Recht haben. Ungeachtet dessen, der Film macht wirklich Spaß.

Müsste der Bux mal zusammenfügen.
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Re: Jack Clifton jagt Wostow 3 - Maurice Cloche

Beitrag von buxtebrawler »

sid.vicious hat geschrieben: Fr 8. Jan 2021, 23:52 PS: Sofern Sie noch kein Eurospy-Fan (auch -Freak oder -Freund genannt) sind, aber partout einer werden wollen, sollten Sie vorher unbedingt beachten, dass Sie zukünftig als ein Pariah, als ein Aussätziger gesehen werden, als das alleinige Übel des italienischen Genrekinos! Demnach wird man* Sie, auf welchem Genrefilmfestival Sie auch immer aufkreuzen, abgrundtief hassen!

*Mit „man“ sind die Gialli SS, die Poliziotteschi SA, der Gore-Bauernverband und sonstige „elitäre“ Vereinigungen gemeint.
Habe die Themen zusammengeführt.

Aber das Zitierte verstehe ich nicht ganz - das musst du mir mal erklären... :-?
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: FX 18 im Agentennetz - Maurice Cloche (1964)

Beitrag von sid.vicious »

Bewusst ein wenig auf den Putz gehauen. Erfahrungsgemäß kommt Eurospy bei den Genrefans nicht so gut an und ich habe Menschen kennen gelernt, die verdrehen schon bei der Genrerwähnung, Eurospy, die Augen. Ich gebe zu, dass es eine pauschale Umschreibung ist und nicht überbewertet werden sollte, da sie eigentlich nur einen kleinen Seitenhieb in Richtung Engstirnigkeit reflektieren soll. Es gibt halt wesentlich mehr zu entdecken, sofern man seine persönlichen Präferenzen außer Acht lässt.
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Re: FX 18 im Agentennetz - Maurice Cloche (1964)

Beitrag von Arkadin »

sid.vicious hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 19:33 Erfahrungsgemäß kommt Eurospy bei den Genrefans nicht so gut an und ich habe Menschen kennen gelernt, die verdrehen schon bei der Genrerwähnung, Eurospy, die Augen.
??? Das habe ich hier in der Tat noch nie erlebt. Auch im persönlichen Umfeld nicht. Das mag aber bei italo-cinema.de anders sein. Von dort stammt die Review ja auch. Von daher. Aber in der Tat habe ich noch nie jemanden getroffen, der Eurospy pauschal ablehnt. Im Gegenteil.
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Re: FX 18 im Agentennetz - Maurice Cloche (1964)

Beitrag von sid.vicious »

Nein, das hat mit italo-cinema.de überhaupt nichts zu tun! Es ist einfach eine übertriebene Wiederspiegelung von Börsengesprächen mit Leuten, die man halt seit vielen Jahren kennt und die ihre festen Prinzipien haben. Mittlerweile bereue ich es, den Satz geschrieben zu haben, da er falsch, was meine eigene Schuld ist, denn ich hätte das Wort Genrefilmfestival nicht verwenden dürfen, aufgefasst werden kann und in diesem Fall auch wird. Wenn es euch Recht ist (eure Beiträge würden dann keinen Sinn mehr ergeben) werde ich den Absatz löschen, er hat schließlich nichts mit dem Film zu tun.
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Re: FX 18 im Agentennetz - Maurice Cloche (1964)

Beitrag von buxtebrawler »

sid.vicious hat geschrieben: Di 12. Jan 2021, 00:10 Nein, das hat mit italo-cinema.de überhaupt nichts zu tun! Es ist einfach eine übertriebene Wiederspiegelung von Börsengesprächen mit Leuten, die man halt seit vielen Jahren kennt und die ihre festen Prinzipien haben. Mittlerweile bereue ich es, den Satz geschrieben zu haben, da er falsch, was meine eigene Schuld ist, denn ich hätte das Wort Genrefilmfestival nicht verwenden dürfen, aufgefasst werden kann und in diesem Fall auch wird. Wenn es euch Recht ist (eure Beiträge würden dann keinen Sinn mehr ergeben) werde ich den Absatz löschen, er hat schließlich nichts mit dem Film zu tun.
Zwecks Sinnerhalt unserer Antworten würde ich für den Beibehalt plädieren ;)

Ich bin übrigens tatsächlich ein Eurospy-Muffel, lasse aber natürlich gern jedem seine Freude mit diesem speziellen Genre. Vielleicht ergreift mich ja irgendwann doch noch die Faszination für James Bond und seine zahlreichen Epigonen.

Davon unabhängig vielen Dank allen, die die Erinnerung an diese Sparte erhalten und fleißig Filmvorstellungen und -kritiken veröffentlichen! :thup:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: FX 18 im Agentennetz - Maurice Cloche (1964)

Beitrag von Onkel Joe »

sid.vicious hat geschrieben: Mo 11. Jan 2021, 19:33 Bewusst ein wenig auf den Putz gehauen. Erfahrungsgemäß kommt Eurospy bei den Genrefans nicht so gut an und ich habe Menschen kennen gelernt, die verdrehen schon bei der Genrerwähnung, Eurospy, die Augen.
Habe ich auch schon erlebt, habe ich aber auch schon bei Italo Western erlebt. Im Grunde aber ziemlich egal, ich schaue mir auch nichts mehr von Marvel und Co. an.
Jeder wie mag und möchte... :popcorn:
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