Video Violence - Gary P. Cohen (1987)
Moderator: jogiwan
Video Violence - Gary P. Cohen (1987)
Video Violence
Originaltitel: Videol Violence... When Renting Is Not Enough
Herstellungsland: USA / 1987
Regie: Gary P. Cohen
Darsteller: Gary Schwartz, Chick Kaplan, Robin Leeds, Paige Lyn Price, Kevin Haver
Story:
Steven mit seiner Gattin von New York in das beschauliche kleine Städtchen Frenchtown gezogen und führt dort den örtlichen Videoladen. Zu seiner Verwunderung hat fast jeder der ortsansässigen Familien einen VHS-Player und ein Faible für äußerst blutige Filme. Als sein Angestellter eines Tages unter den zurückgebrachten VHS-Kassetten eine unbeschriftete Kassette findet, die sich als Snuff-Film entpuppt, geht er zur Polizei. Doch wenig später ist die Kassette mitsamt dem Angestellten verschwunden. Doch bald tauchen weitere Kassetten auf und Steven und seine Frau beginnen nachzuforschen und kommen so auch einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur.
Originaltitel: Videol Violence... When Renting Is Not Enough
Herstellungsland: USA / 1987
Regie: Gary P. Cohen
Darsteller: Gary Schwartz, Chick Kaplan, Robin Leeds, Paige Lyn Price, Kevin Haver
Story:
Steven mit seiner Gattin von New York in das beschauliche kleine Städtchen Frenchtown gezogen und führt dort den örtlichen Videoladen. Zu seiner Verwunderung hat fast jeder der ortsansässigen Familien einen VHS-Player und ein Faible für äußerst blutige Filme. Als sein Angestellter eines Tages unter den zurückgebrachten VHS-Kassetten eine unbeschriftete Kassette findet, die sich als Snuff-Film entpuppt, geht er zur Polizei. Doch wenig später ist die Kassette mitsamt dem Angestellten verschwunden. Doch bald tauchen weitere Kassetten auf und Steven und seine Frau beginnen nachzuforschen und kommen so auch einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Video Violence - Gary P. Cohen (1987)
Von Werken aus der Amateur-Ecke will man als Horrorfan mit Geschmack ja eigentlich größtmöglichen Abstand halten, wenn man die Filme deutscher Macher kennt. Für amerikanischen Amateur-Produkten gilt das aber nicht unbedingt und auch „Video Violence“ entpuppt sich als durchaus charmantes Werk aus der SOV-Ecke bzw. den Achtzigern, der sehr blutige Effekte und eine spaßige Geschichte zusammenbringt, die entfernt an Herschell Gordon Lewis „2.000 Maniacs“ erinnert und dieses in Videotheken-Zeitalter verlegt. Hier ist es eine ganze Stadt mit sehr zweifelhaften Filmgeschmack und einem Videothekar, der mitsamt seiner Gattin in einen Strudel aus blutiger Gewalt gerät, als immer wieder Snuff-Tapes in seinem Laden landen. Die Geschichte ist dabei sehr passabel erzählt und auch darstellerisch kann sich „Video Violence“ für Amateur-Verhältnisse durchaus sehen lassen. Die Effekte sind erwartungsgemäß sehr blutig und es werden Köpfe und Gliedmaßen abgeschnitten und auch sonst recht heftig geschmoddert. Lustig auch der Videotheken-Flair mit Filmen und Plakaten wie „Pieces“ und „Die Horror-Party“, die wohlige Erinnerungen aufkommen lässt. Wer mit kostengünstigen Filmen entfernt etwas anfangen kann, liegt hier jedenfalls richtig und bekommt einen kostengünstigen Horrorfilm präsentiert, von dem sich andere Macher eine Scheibe abschneiden können.
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- Dick Cockboner
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Re: Video Violence - Gary P. Cohen (1987)
Joar, alle Jubeljahre kann man sich das mal ansehen. Die Optik und das Niveau sind erwartungsgemäß mehr als dürftig, aber leidlich unterhaltsam isser schon, der Film. Ein 80er Jahre Amateur-SOV- Bums, welcher, zumindest bei mir, keinen Kopfschmerz erzeugt. Teil 2 is morgen fällig, gespannt bin ich eigentlich nicht (den kenne ich nämlich noch nicht), erwarte nüscht und lass es wohl einfach mal laufen.