Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
Moderator: jogiwan
Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
Gelb wie die Nacht - Das italienische Thrillerkino von 1963 bis heute
Autor: Christian Keßler
352 Seiten/Hardcover
Sprache: Deutsch
Verlag: MIchael Schmitz
ISBN 978-3-927795-88-4
Erscheinungsdatum: Oktober 2020
Inhalt:
Filmjournalist Christian Keßler erfüllt sich mit diesem Buch einen lange gehegten Wunsch – ein Buch über das „Giallo“-Kino, jene spezifisch italienische Tradition von Filmen, in denen nicht Vernunft und Kombinationsgabe der Ermittler den Ton angeben, sondern die sinnlichen Verlockungen der Hölle, die in uns allen steckt. Der Entertainment-Faktor dieses ebenso explosiven wie kontroversen Kinos hat in den beiden letzten Jahrzehnten viele Filmfans zu treuen Anhängern gemacht, die den rasiermesserschwingenden Mördern in ihren schwarzen Klamotten auf allen Wegen folgen, wie blutverschmiert sie auch immer sein mögen. „Gelb wie die Nacht“ ist ein Nachschlagewerk, das diese Wege nachvollziehen helfen soll, von Mario Bavas stilbildenden Werken bis zum heutigen Retro-Giallo. Über 250 Verdächtige sind hier versammelt, und alle sind sie schuldig!
quelle: https://www.martin-schmitz-verlag.de/Ch ... /Buch.html
Autor: Christian Keßler
352 Seiten/Hardcover
Sprache: Deutsch
Verlag: MIchael Schmitz
ISBN 978-3-927795-88-4
Erscheinungsdatum: Oktober 2020
Inhalt:
Filmjournalist Christian Keßler erfüllt sich mit diesem Buch einen lange gehegten Wunsch – ein Buch über das „Giallo“-Kino, jene spezifisch italienische Tradition von Filmen, in denen nicht Vernunft und Kombinationsgabe der Ermittler den Ton angeben, sondern die sinnlichen Verlockungen der Hölle, die in uns allen steckt. Der Entertainment-Faktor dieses ebenso explosiven wie kontroversen Kinos hat in den beiden letzten Jahrzehnten viele Filmfans zu treuen Anhängern gemacht, die den rasiermesserschwingenden Mördern in ihren schwarzen Klamotten auf allen Wegen folgen, wie blutverschmiert sie auch immer sein mögen. „Gelb wie die Nacht“ ist ein Nachschlagewerk, das diese Wege nachvollziehen helfen soll, von Mario Bavas stilbildenden Werken bis zum heutigen Retro-Giallo. Über 250 Verdächtige sind hier versammelt, und alle sind sie schuldig!
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it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- buxtebrawler
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Re: Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
Der Verlag schrieb am 22.05.2020 auf Facebook:
"Im Oktober 2020 erscheint von Christian Keßler "Gelb wie die Nacht" im Martin Schmitz Verlag, 352 Seiten, gebunden. "Mit großem Stolz gibt Filmjournalist Christian Keßler die Ende 2020 erfolgende Geburt seines neuen Babys bekannt, „Gelb wie die Nacht“, das sich mit dem italienischen Giallo-Thriller der 70er Jahre befaßt. Während der Begriff „Giallo“ in seinem Heimatland ursprünglich die gesamte Bandbreite nervenzerrender Krimikost umfaßte, wurde er international zu einem Synonym für jene spezifische Tradition, die im Gefolge der Werke von Filmemachern wie Mario Bava und Dario Argento entstand. Anders als in den klassischen angelsächsischen Thrillern, in denen der Intellekt und das kombinatorische Geschick der Ermittler den Ton angaben, vollzogen ihre italienischen Verwandten die Umtriebe der Mörder als oftmals blutige Reise in das Reich der Sexualpathologie, die den Regisseuren reichlich Gelegenheit verschaffte, Spannungsszenen von hoher Intensität und ebensolchem visuellen Reiz zu erzeugen. Nicht die Wiederherstellung einer vermeintlichen Normalität, die durch das Wirken des Unholds aus den Fugen geraten war, ist das Ziel dieser Filme, sondern die Etablierung eines paranoiden Grundgefühls, das die Normalität als trügerisches Konstrukt begreift, das auf tönernen Füßen steht. Kurzum, es geht um die Hölle, die in uns allen steckt!
Der Unterhaltungswert dieses ebenso explosiven wie kontroversen Kinos hat in den beiden letzten Jahrzehnten viele Filmfans zu treuen Anhängern gemacht, die den rasiermesserschwingenden Mördern in ihren schwarzen Klamotten auf allen Wegen folgen, wie blutverschmiert sie auch immer sein mögen. „Gelb wie die Nacht“ ist ein Nachschlagewerk, das diese Wege nachvollziehen helfen soll, von Mario Bavas stilbildenden Werken bis zum heutigen Retro-Giallo. Über 250 Filme, die sowohl Vollkorngialli einschließen wie auch faszinierende Grenzgänger, werden einer detaillierten Betrachtung unterzogen. „Gelb wie die Nacht“ soll eine Orientierungshilfe sein für eingefleischte Giallo-Fans, aber auch für solche, die es werden wollen.
Das Buch wird erneut im Martin Schmitz Verlag erscheinen. Den Leser erwarten reich bebilderte 350+ Seiten, in denen der ganze Giallo eingesperrt ist. Ab ca. Oktober des Jahres wird er rausgelassen." (Christian Keßler)"
Und veröffentlichte diesen schönen Auszug:
"Im Oktober 2020 erscheint von Christian Keßler "Gelb wie die Nacht" im Martin Schmitz Verlag, 352 Seiten, gebunden. "Mit großem Stolz gibt Filmjournalist Christian Keßler die Ende 2020 erfolgende Geburt seines neuen Babys bekannt, „Gelb wie die Nacht“, das sich mit dem italienischen Giallo-Thriller der 70er Jahre befaßt. Während der Begriff „Giallo“ in seinem Heimatland ursprünglich die gesamte Bandbreite nervenzerrender Krimikost umfaßte, wurde er international zu einem Synonym für jene spezifische Tradition, die im Gefolge der Werke von Filmemachern wie Mario Bava und Dario Argento entstand. Anders als in den klassischen angelsächsischen Thrillern, in denen der Intellekt und das kombinatorische Geschick der Ermittler den Ton angaben, vollzogen ihre italienischen Verwandten die Umtriebe der Mörder als oftmals blutige Reise in das Reich der Sexualpathologie, die den Regisseuren reichlich Gelegenheit verschaffte, Spannungsszenen von hoher Intensität und ebensolchem visuellen Reiz zu erzeugen. Nicht die Wiederherstellung einer vermeintlichen Normalität, die durch das Wirken des Unholds aus den Fugen geraten war, ist das Ziel dieser Filme, sondern die Etablierung eines paranoiden Grundgefühls, das die Normalität als trügerisches Konstrukt begreift, das auf tönernen Füßen steht. Kurzum, es geht um die Hölle, die in uns allen steckt!
Der Unterhaltungswert dieses ebenso explosiven wie kontroversen Kinos hat in den beiden letzten Jahrzehnten viele Filmfans zu treuen Anhängern gemacht, die den rasiermesserschwingenden Mördern in ihren schwarzen Klamotten auf allen Wegen folgen, wie blutverschmiert sie auch immer sein mögen. „Gelb wie die Nacht“ ist ein Nachschlagewerk, das diese Wege nachvollziehen helfen soll, von Mario Bavas stilbildenden Werken bis zum heutigen Retro-Giallo. Über 250 Filme, die sowohl Vollkorngialli einschließen wie auch faszinierende Grenzgänger, werden einer detaillierten Betrachtung unterzogen. „Gelb wie die Nacht“ soll eine Orientierungshilfe sein für eingefleischte Giallo-Fans, aber auch für solche, die es werden wollen.
Das Buch wird erneut im Martin Schmitz Verlag erscheinen. Den Leser erwarten reich bebilderte 350+ Seiten, in denen der ganze Giallo eingesperrt ist. Ab ca. Oktober des Jahres wird er rausgelassen." (Christian Keßler)"
Und veröffentlichte diesen schönen Auszug:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
Sehr schön! Eine Buchankündigung, die große Erwartungen weckt.
- sid.vicious
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Re: Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
Die Gestaltung macht bereits einen ähnlich angenehmen Eindruck auf mich, wie es bei GÄNSEHAUT der Fall ist. Ich freue mich und bin selbstverständlich einer der baldigen Käufer.
- sergio petroni
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Re: Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
sid.vicious hat geschrieben:Die Gestaltung macht bereits einen ähnlich angenehmen Eindruck auf mich, wie es bei GÄNSEHAUT der Fall ist. Ich freue mich und bin selbstverständlich einer der baldigen Käufer.
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
Ich weiß nicht mehr wann und mit wem, aber auf einem der letzten Forentreffen habe ich mit irgendeinem Forenmitglied über Filmbücher mit Italobezug gesprochen, die es noch braucht. Wir waren uns einig, dass ein Giallobuch von Kessler eigentlich längst überfällig sei. Und jetzt kommt es tatsächlich. Eine sehr gute Nachricht!
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
- buxtebrawler
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Re: Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
Christian Keßler im Giallo-Gespräch mit Kolja Unger (Corso/Deutschlandfunk):
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dra ... 3d4358.mp3
https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dra ... 3d4358.mp3
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- CamperVan.Helsing
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- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
Schön, dass man sich dem schönen Körper der Deborah widmet.
Während ich den weit überwiegenden Teil des Buchs an einem Tag gelesen hab, erwiesen sich die letzten ca. 60 Seiten (die Zeit ab 1986) als echte Herausforderung, denn da gerät der geneigte Leser in einen nicht enden wollenden Graupenschauer und das Lesen zieht sich wie ein Kaugummi.
Gerade, weil das Giallo-Genre ja einige Hochwassermarken europäischen Filmschaffens hervorgebracht hat, hätte ich es schöner gefunden, drittklassige DTV-Werke ab den späten 80ern wegzulassen.
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
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- Nello Pazzafini
- Beiträge: 4630
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Re: Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
ich weiß was Ugo meint, Christian ging es sicher um die Gesamtheit. Ich würde die besprochenen Filme der späten Jahre nicht mal dem Giallo Genre zuordnen.ugo-piazza hat geschrieben: ↑Do 7. Jan 2021, 16:27Schön, dass man sich dem schönen Körper der Deborah widmet.
Während ich den weit überwiegenden Teil des Buchs an einem Tag gelesen hab, erwiesen sich die letzten ca. 60 Seiten (die Zeit ab 1986) als echte Herausforderung, denn da gerät der geneigte Leser in einen nicht enden wollenden Graupenschauer und das Lesen zieht sich wie ein Kaugummi.
Gerade, weil das Giallo-Genre ja einige Hochwassermarken europäischen Filmschaffens hervorgebracht hat, hätte ich es schöner gefunden, drittklassige DTV-Werke ab den späten 80ern wegzulassen.
Ich hätte an seiner Stelle diese weggelassen und die italienisch co-produzierten reingenommen denn da gibts es eine Menge......
Aber völlig egal, das Buch ist toll und verdient Aufmerksamkeit! Wie alles von Hr. Kessler!
- Salvatore Baccaro
- Beiträge: 3069
- Registriert: Fr 24. Sep 2010, 20:10
Re: Gelb wie die Nacht - Christian Keßler
Nunmehr ist das Büchlein auch bei mir als edle Spende des hiesigen Forums eingetroffen: Habt Dank hierfür!
Gewissermaßen bekommt man das, was man erwartet: Viele bunte Bilder und Kessler schreibt in gewohnter Weise zügellos-filmleidenschaftlich - da spürt man in jeder Zeile die Begeisterung für's Thema -, wenn auch immer mal wieder sich für meinen Geschmack etwas zu sehr in (kalauerndem) Sprachwitz wälzend, (wobei ich viele "Gags" wohl auch allein deshalb nicht verstehe, weil Kessler damit scheinbar auf populärkulturelle Phanömene abzielt, für die ich entweder zu jung bin oder zu sehr weit weg vom Puls der Zeit... )
Sicherlich ist das Meckern auf hohem Niveau, aber für jemanden, der noch niemals in seinem Leben mit italienischem Genre-Kino in Berührung kam, dürfte der Band ganz gewiss nicht geeignet sein: Ich erwarte von Kessler keine medienwissenschaftliche Abhandlung à la Stiglegger, aber irritiert hat es mich doch, wie er seine Leser nach einem knappen Grusswort völlig unvermittelt ins kalte, bzw. gelbe, Wasser wirft. Was eigentlich ein Giallo ist, was ihn im Kern konstituiert, inwieweit man das Genre einordnen kann in einen spezifisch italienischen politisch-gesellschaftlichen Kontext oder einen allgemeineren filmhistorischen Rahmen, darüber erfährt man kein Sterbenswörtchen. In der jetzigen Form wirken die Einzelkritiken seltsam losgelöst, so, als würde ihn eine einende Haube fehlen, die sie noch ein bisschen enger zusammenrückt.
Da Kessler, wie er schreibt, keine Vollständigkeit anstrebt und man sowieso weislich darüber diskutieren kann, ob Film XY nun ein Giallo ist oder nicht, erübrigt es sich, seine Auswahl zu kritisieren, (die ich allerdings größtenteils für unterschreibenswert halte - mit einigen wenigen Ausnahmen: Ferndinando Baldis LA RAGAZZA DEL VAGONE LETTO zum Beispiel, bei dem mir nie eingefallen wäre, ihn als Gelbstrumpf zu etikettieren...)
Besonders freut es mich natürlich, dass Kessler eine Lanze für Filme bricht, die mir selbst am Herzen liegen, normalerweise aber nur Schelte und keine lieben Worte abbekommen - namentlich beispielweise Lucio Fulcis Meta-Meisterwerk UN GATTO NEL CERVELLO. Niemals habe ich über diesen verkannten Streifen so viel Gutes gelesen wie das, was Kessler über ihn zu berichten weiß...
Gewissermaßen bekommt man das, was man erwartet: Viele bunte Bilder und Kessler schreibt in gewohnter Weise zügellos-filmleidenschaftlich - da spürt man in jeder Zeile die Begeisterung für's Thema -, wenn auch immer mal wieder sich für meinen Geschmack etwas zu sehr in (kalauerndem) Sprachwitz wälzend, (wobei ich viele "Gags" wohl auch allein deshalb nicht verstehe, weil Kessler damit scheinbar auf populärkulturelle Phanömene abzielt, für die ich entweder zu jung bin oder zu sehr weit weg vom Puls der Zeit... )
Sicherlich ist das Meckern auf hohem Niveau, aber für jemanden, der noch niemals in seinem Leben mit italienischem Genre-Kino in Berührung kam, dürfte der Band ganz gewiss nicht geeignet sein: Ich erwarte von Kessler keine medienwissenschaftliche Abhandlung à la Stiglegger, aber irritiert hat es mich doch, wie er seine Leser nach einem knappen Grusswort völlig unvermittelt ins kalte, bzw. gelbe, Wasser wirft. Was eigentlich ein Giallo ist, was ihn im Kern konstituiert, inwieweit man das Genre einordnen kann in einen spezifisch italienischen politisch-gesellschaftlichen Kontext oder einen allgemeineren filmhistorischen Rahmen, darüber erfährt man kein Sterbenswörtchen. In der jetzigen Form wirken die Einzelkritiken seltsam losgelöst, so, als würde ihn eine einende Haube fehlen, die sie noch ein bisschen enger zusammenrückt.
Da Kessler, wie er schreibt, keine Vollständigkeit anstrebt und man sowieso weislich darüber diskutieren kann, ob Film XY nun ein Giallo ist oder nicht, erübrigt es sich, seine Auswahl zu kritisieren, (die ich allerdings größtenteils für unterschreibenswert halte - mit einigen wenigen Ausnahmen: Ferndinando Baldis LA RAGAZZA DEL VAGONE LETTO zum Beispiel, bei dem mir nie eingefallen wäre, ihn als Gelbstrumpf zu etikettieren...)
Besonders freut es mich natürlich, dass Kessler eine Lanze für Filme bricht, die mir selbst am Herzen liegen, normalerweise aber nur Schelte und keine lieben Worte abbekommen - namentlich beispielweise Lucio Fulcis Meta-Meisterwerk UN GATTO NEL CERVELLO. Niemals habe ich über diesen verkannten Streifen so viel Gutes gelesen wie das, was Kessler über ihn zu berichten weiß...