Bad Milo! - Jacob Vaughan (2013)
Moderator: jogiwan
Bad Milo! - Jacob Vaughan (2013)
Bad Milo!
Originaltitel: Bad Milo!
Herstellungsland: USA / 2013
Regie: Jacob Vaughan
Darsteller: Patrick Warburton, Peter Stormare, Gillian Jacobs, Ken Marino
Story:
Als der vom Stress gebeutelte Duncan wegen seiner Magenschmerzen zum Arzt geht, glaubt dieser zuerst noch an ein Magengeschwür, dass operativ entfernt werden muss. In Wirklichkeit liegt die Ursache der Schmerzen nicht an irgendwelchen Geschwüren, sondern an einem kleinen Monster, dass in seinem Darm sitzt und jedes Mal seinen Wirt verlässt, wenn der Stress zu groß ist. Und das ist aktuell leider öfters der Fall, da es Duncan von allen Seiten faustdick bekommt. Wie gut, dass der auf Milo getaufte Kerl, dafür aber eine funktionale wie brachiale Antwort darauf hat, in dem er die Stressfaktoren einfach auf blutige Weise aus dem Weg räumt…
Originaltitel: Bad Milo!
Herstellungsland: USA / 2013
Regie: Jacob Vaughan
Darsteller: Patrick Warburton, Peter Stormare, Gillian Jacobs, Ken Marino
Story:
Als der vom Stress gebeutelte Duncan wegen seiner Magenschmerzen zum Arzt geht, glaubt dieser zuerst noch an ein Magengeschwür, dass operativ entfernt werden muss. In Wirklichkeit liegt die Ursache der Schmerzen nicht an irgendwelchen Geschwüren, sondern an einem kleinen Monster, dass in seinem Darm sitzt und jedes Mal seinen Wirt verlässt, wenn der Stress zu groß ist. Und das ist aktuell leider öfters der Fall, da es Duncan von allen Seiten faustdick bekommt. Wie gut, dass der auf Milo getaufte Kerl, dafür aber eine funktionale wie brachiale Antwort darauf hat, in dem er die Stressfaktoren einfach auf blutige Weise aus dem Weg räumt…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Bad Milo! - Jacob Vaughan (2013)
Creature-Feature im Stil von Frank Henenotters „Basket Case“ und „Elmer“, dass eigentlich eine ganz originelle Grundidee besitzt und auch mit dem liebenswertesten Monster sein langem aufwarten kann. Leider macht Regisseur Jacob Vaughan aber aus seinen zweifelsfrei sehr guten Zutaten aber nur ein durchschnittliches Vergnügen, bei dem der Fokus meines Erachtens immer etwas zu sehr in Richtung Toilettenwitze tendiert, anstatt darauf eine abgedrehte Komödie über allgegenwärtigen Leistungsdruck und zunehmende Stressfaktoren zu machen. Meine Güte, was hätte man daraus alles machen können, wenn man nicht unbedingt alles in Richtung Familienplanung hätte drücken müssen. „Bad Milo“ hat gute Ansätze, aber weiß diese nur begrenzt zu nutzen und gibt dem eigentlichen Hauptdarsteller auch viel zu wenig Screentime. Trotzdem hätte man die Geschichte auch so sicherlich erwachsener und schwarzhumoriger erzählen können, als seinen Hauptdarsteller von einem Lokus zum anderen zu schicken und zwischendurch etwas zu splattern. Wo Henenlotter alles richtig gemacht hat, bleibt hier die Handbremse eher angezogen und so reicht es am Ende auch nur zu einem mittelprächtigen Ergebnis, bei dem man wieder einmal das Gefühl das Enttäuschung hat, dass mit einem durchdachteren Drehbuch so viel mehr möglich gewesen wäre.
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- buxtebrawler
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Re: Bad Milo! - Jacob Vaughan (2013)
Schade, die Grundidee klingt wirklich klasse!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!