Grandmothers House - Peter Rader (1988)
Moderator: jogiwan
Grandmothers House - Peter Rader (1988)
Grandmothers House
Originaltitel: Grandma's House
Alternativtitel: Die unaussprechliche Sünde
Herstellungsland: USA / 1988
Regie: Peter Rader
Darsteller: Eric Foster, Kim Valentine, Brinke Stevens, Len Lesser, Ida Lee
Story:
Nach dem Tod ihres Vaters kehren die beiden Waisen Tom und Lynn in das Haus ihrer Großeltern zurück, wo sie ihre Kindheit bis zum Tod ihrer Mutter verbracht haben. Doch obwohl sich Oma und Opa große Mühe geben, den beiden Jugendlichen alles recht zu machen, beschleicht vor allem Tom das Gefühl, dass irgendetwas in dem Haus nicht stimmen könnte. Zuerst sind es nur ein leiser Verdacht, dass die Großeltern etwas Böses im Schilde führen könnten, doch schon wenig später mehren sich die Vorzeichen, dass auf der abgelegenen Farm tatsächlich etwas nicht mir rechten Dingen zugeht…
Originaltitel: Grandma's House
Alternativtitel: Die unaussprechliche Sünde
Herstellungsland: USA / 1988
Regie: Peter Rader
Darsteller: Eric Foster, Kim Valentine, Brinke Stevens, Len Lesser, Ida Lee
Story:
Nach dem Tod ihres Vaters kehren die beiden Waisen Tom und Lynn in das Haus ihrer Großeltern zurück, wo sie ihre Kindheit bis zum Tod ihrer Mutter verbracht haben. Doch obwohl sich Oma und Opa große Mühe geben, den beiden Jugendlichen alles recht zu machen, beschleicht vor allem Tom das Gefühl, dass irgendetwas in dem Haus nicht stimmen könnte. Zuerst sind es nur ein leiser Verdacht, dass die Großeltern etwas Böses im Schilde führen könnten, doch schon wenig später mehren sich die Vorzeichen, dass auf der abgelegenen Farm tatsächlich etwas nicht mir rechten Dingen zugeht…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Grandmothers House - Peter Rader (1988)
Durchaus solider, wenn auch über weite Strecken nicht sonderlich spektakulärer Thriller über zwei jugendliche Waisen, die im Haus ihrer Großeltern schrecklichen Dingen begegnen. Der Film lebt dabei größtenteils von der Frage, ob es Oma und Opa tatsächlich faustdick hinter den Ohren haben, oder die vagen Vermutungen nur aus dem jugendlichen Geist eines vom Tod seiner Eltern traumatisierten Jungen entsprungen sind. Dabei hat der Film jedenfalls durchaus seine Überraschungen, sympathische Darsteller und mir der Farm im Orangen-Hain auch einen hübschen Schauplatz, der im Verlauf ebenfalls eine Rolle spielt. Zwar setzt sich „Grandmother’s House“ als Mischung aus Teenangst-Drama mit Slasher-Anleihen Genre-technisch etwas zwischen die Stühle und Hochspannung sollte man sich nicht erwarten, aber ansonsten fand ich den Streifen durchaus gut gemacht. Das Cover des von Nico Mastorakis produzierten Streifen ist mir aus der Videothek ebenfalls seit den späten Achtzigern in Erinnerung geblieben und daher schön, dass ich diese Lücke nun mit der amerikanischen Blu-Ray aus dem Hause Vinegar Syndrome schließen konnte.
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