Sting of Death - William Grefe (1965)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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Sting of Death - William Grefe (1965)
STING OF DEATH
Herstellungsland-/jahr: USA 1965
Regie: William Grefe
Darsteller: Joe Morrison, Valerie Hawkins, John Vella, Jack Nagle, Sandy Lee Kane, Deanna Lund, Lois Etelman,
Blanche Devereaux, Doug Hobart, Robert Stanton, Tony Gulliver, Ron Pinchbeck, ...
Story: Die Meeresbiologen Richardson und Hoyt untersuchen ein spezielles Riff vor der Küste, als Richardsons Tochter Karen samt Freundinnen zu Besuch kommt, um in dem Haus am Meer eine kleine Uni-Party zu feiern. Was niemand weiß, ist daß offensichtlich ein Mörder umgeht, der bereits Richardsons Angestellte auf dem Gewissen hat und einem Regenmantel trägt. Als der örtliche Sheriff einen toten Fischer aus dem Meer zieht, weist dieser seltsame Stiche und Striemen auf, die sich niemand erklären kann - bis der Unheimliche, offensichtlich eine Art Quallenmann-Mutation die Party attackiert. Und auch als die Bedrohung zurückgeschlagen ist, geht der Terror weiter - niemand ist sicher...
(quelle: ofdb.de)
Herstellungsland-/jahr: USA 1965
Regie: William Grefe
Darsteller: Joe Morrison, Valerie Hawkins, John Vella, Jack Nagle, Sandy Lee Kane, Deanna Lund, Lois Etelman,
Blanche Devereaux, Doug Hobart, Robert Stanton, Tony Gulliver, Ron Pinchbeck, ...
Story: Die Meeresbiologen Richardson und Hoyt untersuchen ein spezielles Riff vor der Küste, als Richardsons Tochter Karen samt Freundinnen zu Besuch kommt, um in dem Haus am Meer eine kleine Uni-Party zu feiern. Was niemand weiß, ist daß offensichtlich ein Mörder umgeht, der bereits Richardsons Angestellte auf dem Gewissen hat und einem Regenmantel trägt. Als der örtliche Sheriff einen toten Fischer aus dem Meer zieht, weist dieser seltsame Stiche und Striemen auf, die sich niemand erklären kann - bis der Unheimliche, offensichtlich eine Art Quallenmann-Mutation die Party attackiert. Und auch als die Bedrohung zurückgeschlagen ist, geht der Terror weiter - niemand ist sicher...
(quelle: ofdb.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- sergio petroni
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Re: Sting of Death - William Grefe (1965)
Das dritte Werke William Grefes spielt in Floridas Everglades. Professor Richardson bewohnt
ein herrliches, weit abgelegenes Anwesen, das nur per Boot zu erreichen ist und auf dem
er seine Forschungen betreibt. Sein Assistent Hoyt ist in Richardsons Tochter Karen verknallt.
Das gleiche gilt für Richardsons Faktotum Egon, der immer mal wieder in seine Unterwasserhöhle
verschwindet. Dort hat er es angeblich geschafft, eine tödliche Quallenart zu züchten.
Ungeachtet dessen, daß in der Nachbarschaft immer wieder Wasserleichen mit Merkmalen
einer Quallenvergiftung auftauchen, veranstaltet Karen eine Party mit zahlreichen,
zumeist dumpfbackigen Freunden. Dies gibt Grefe ausreichend Gelegenheit, lange und ausschweifende
Tanzszenen einzufangen, wobei er sich ob der knallbunten, knappen Outfits als Popofetischist entpuppt!
Der Slasherfan ahnt es: Die Dumpfbacken sind natürlich gerngesehenes Kanonenfutter
für einen mysteriösen Killer. Zunächst werden sie one by one um die Ecke gebracht,
aber als dann immer noch recht viele Überlebende die Flucht per Schiff antreten,
schlägt das Monster gnadenlos per Rundumschlag zu. Eine Szene, die man gesehen
haben muß! Nur, um sie dann doch nicht zu glauben....
Zurück bleiben die Wissenschaftler mit Karen und Egon, die nun den finalen Kampf mit
dem Monster austragen müssen, wobei es dann gegen Ende sogar noch ein wenig schleimig wird....
Dank der Veröffentlichung von Arrow auf Blu im Rahmen einer William-Grefe-Box (mit 7 (!) Filmen
des Florida-Meisters), erhält dieser kleine, aber sausympathische Filme eine Aufwertung,
kommen doch nun die Farbfotographie und die doch recht stimmungsvollen Szenen in
der Grotte hervorragend zur Geltung. Klar handelt es sich weiterhin um ein sehr trashiges Werk,
aber eines zum Knuddeln!
6/10
ein herrliches, weit abgelegenes Anwesen, das nur per Boot zu erreichen ist und auf dem
er seine Forschungen betreibt. Sein Assistent Hoyt ist in Richardsons Tochter Karen verknallt.
Das gleiche gilt für Richardsons Faktotum Egon, der immer mal wieder in seine Unterwasserhöhle
verschwindet. Dort hat er es angeblich geschafft, eine tödliche Quallenart zu züchten.
Ungeachtet dessen, daß in der Nachbarschaft immer wieder Wasserleichen mit Merkmalen
einer Quallenvergiftung auftauchen, veranstaltet Karen eine Party mit zahlreichen,
zumeist dumpfbackigen Freunden. Dies gibt Grefe ausreichend Gelegenheit, lange und ausschweifende
Tanzszenen einzufangen, wobei er sich ob der knallbunten, knappen Outfits als Popofetischist entpuppt!
Der Slasherfan ahnt es: Die Dumpfbacken sind natürlich gerngesehenes Kanonenfutter
für einen mysteriösen Killer. Zunächst werden sie one by one um die Ecke gebracht,
aber als dann immer noch recht viele Überlebende die Flucht per Schiff antreten,
schlägt das Monster gnadenlos per Rundumschlag zu. Eine Szene, die man gesehen
haben muß! Nur, um sie dann doch nicht zu glauben....
Zurück bleiben die Wissenschaftler mit Karen und Egon, die nun den finalen Kampf mit
dem Monster austragen müssen, wobei es dann gegen Ende sogar noch ein wenig schleimig wird....
Dank der Veröffentlichung von Arrow auf Blu im Rahmen einer William-Grefe-Box (mit 7 (!) Filmen
des Florida-Meisters), erhält dieser kleine, aber sausympathische Filme eine Aufwertung,
kommen doch nun die Farbfotographie und die doch recht stimmungsvollen Szenen in
der Grotte hervorragend zur Geltung. Klar handelt es sich weiterhin um ein sehr trashiges Werk,
aber eines zum Knuddeln!
6/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“