Remo Williams: The Adventure Begins - G. Hamilton (1985)
Moderator: jogiwan
Remo Williams: The Adventure Begins - G. Hamilton (1985)
Diese Perle sollte nicht ausschliesslich im Tagebuch versauern:
Remo Williams: The Adventure Begins (USA 1985, Originaltitel: Remo Williams: The Adventure Begins)
Sam (Fred Ward) verrichtet seinen Dienst bei der New Yorker Polizei. Eines Nachts gerät er in eine heftige Auseinandersetzung mit mehreren Kriminellen, die er aber mit Erfolg beenden kann. Zumindest zunächst, doch kaum sitzt er angeschlagen in seinem Streifenwagen, wird dieser von einem anderen Fahrzeug im Hafenbecken versenkt. Irgendwann erwacht Sam in einem Krankenhaus, sein Gesicht wurde einer "Schönheitsoperation" unterzogen. Ein rätselhafter Bursche taucht auf, er teilt dem Polizisten mit, dass dessen alte Identität ausgelöscht sei, offiziell gilt er als tot und begraben. Mit dem neuen Namen Remo Williams ausgestattet, lernt der Zwangsrekrutierte bald seinen neuen Boss kennen. Smith (Wilford Brimley) teilt Remo mit, dass man direkt dem Präsidenten der Vereinigten Staaten unsterstellt sei. Die geheime Organisation besteht nur aus drei Personen, dem Chef namens Smith, dem erfahrenen MacCleary (J.A. Preston) und neuerdings Remo. Man stellt den Neuling unter die Obhut des Koreaners Chiun (Joel Grey), der Remo in Sinanju unterrichten soll, der ältesten und effektivsten Kampfsportart überhaupt. Für den Amerikaner beginnt eine harte Zeit voller Entbehrungen, doch er lernt schnell und man will ihn schnellstmöglich zum Einsatz bringen. Smith bereiten die Umtriebe des Industriellen Grove (Charles Cioffi) starke Kopfschmerzen. Besagter Grove kassiert jede Menge Zaster für die Entwicklung militärischer Gerätschaften, doch seine Produkte bleiben hinter den Erwartungen zurück. Grove hat überall Einfluss gewonnen und etliche geschmierte Offizielle an der Kette, nur Smith und seine Mitarbeiter können ihm das Leben erschweren. Major Fleming (Kate Mulgrew) ist eine sehr pflichtbewusste Offizierin, sie wittert den faulen Braten ebenfalls, doch ihr korrupter Vorgesetzter bremst sie immer wieder aus. Können Smith, MacCleary und Remo die Umtriebe des schwerkriminellen Grove stoppen, oder wird das Verbrechen letztlich die Oberhand behalten...???
"Remo" ist ursprünglich die Hauptfigur einer Romanserie namens "The Destroyer". Wie der Originaltitel des Films verrät, hätte daraus auch eine Filmreihe werden können/sollen. Leider blieben die Einspielergebnisse hinter den Erwartungen zurück, weitere Verfilmungen stehen nicht im direkten Zusammenhang mit dem Erstling von 1985. Guy Hamilton hat mit "Remo" einen seiner besten Filme inszeniert, und der Mann ist nun wahrlich kein unbeschriebenes Blatt. Er führte bei vier Bond Filmen Regie (Goldfinger sei als wichtigster Beitrag genannt), auch die gelungene Fortsetzung des Klassikers "Die Kanonen von Navarone" geht auf sein Konto (Der wilde Haufen von Navarone, 1978). In Deutschland unter "Remo - Unbewaffnet und gefährlich" veröffentlicht, bietet man dem Zuschauer knapp zwei Stunden sehr unterhaltsamer Action mit Humor an. Hamilton erzählt angenehm unhektisch, besonders die Ausbildung des Helden nimmt einen nicht unerheblichen Teil der Laufzeit ein. Für manche Zeitgenossen mag der Streifen zu wenig Action bieten, zu langsam inszeniert sein. Ich bin mit dem gebotenen Tempo sehr zufrieden, besonders weil die Ausbildung jede Menge Spass macht. Dafür sorgen die herrlichen Dialoge zwischen Fred Ward und Joel Grey, besonders Grey zieht als allwissender und unbezwingbarer Koreaner alle Register. Der Humor setzt nicht auf kreischenden Klamauk, sondern macht mit seiner feinen, bissigen Ironie wirklich Freude.
Fred Ward erweist sich als perfekter Sympathieträger. Schon in den wenigen Minuten zu Beginn des Films, als er noch als Cop im Einsatz ist, kann man ihn nur mögen, doch als Remo ist er noch knuffiger. Nach einer gewissen Eingewöhnungsphase will er Chiun beeindrucken, doch der Meister holt ihn immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. So spornt man sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, nach und nach entsteht echte Zuneigung, obwohl die beiden das gern abstreiten. Joel Grey kommt als kleines, vertrocknet aussehendes Männlein daher, doch hinter dem harmlosen Äusseren, verbirgt sich ein perfekter und waiser Sinanju Meister. Ständig prangert der Alte die Lebensgewohnheiten der Amerikaner an, bezeichnet die Koreaner als Krone der Schöpfung. Doch obwohl er den "American Way of Life" verabscheut, verfolgt er mit grosser Begeisterung eine US-Seifenopfer, die alltäglich über den Bildschirm flimmert. Man muss das Zusammenspiel von Ward und Grey einfach gesehen haben, wie sich die beiden Akteure immer wieder die Bälle zuspielen, ist schlicht und ergreifend mehr als liebenswert. Im Vergleich mit diesen beiden phantastisch aufgelegten Schauspielern, muss die übrige Besetzung einen Schritt zurücktreten, jedoch machen alle Beteiligten einen guten Job. Wilford Brimley und J.A. Preston überzeugen in den Rollen, die sie zu Remos neuen Gefährten machen. Charles Cioffi spielt den fiesen Bonzen mit kalter Präzision, erfüllt die üblichen Klischees, die man mit entsprechenden Charakteren verbindet. George Coe fehlt als General jeglicher Mut, er punktet als gekaufter Scherge des Bösewichts, als willenloser Gehilfe eines skrupellosen Menschen. Kate Mulgrew fühlt sich offensichtlich zu Remo hingezogen, eine weitere Entwicklung dieser eventuellen Beziehungskiste, wäre in einer Fortsetzung sicher zum Thema geworden. Patrick Kilpatrick sehen wir als Handlager Cioffis, ihm fühlt Remo nahezu wortwörtlich auf den Zahn.
"Remo" habe ich erstmals vor ewigen Zeiten gesehen, der Film muss noch recht neu gewesen sein, er hat die Jahre sehr gut überstanden. Natürlich kann er das Jahrzehnt seiner Herkunft nicht verleugnen, man lausche nur dem typischen Score, doch der Film versprüht jede Menge Charme, die eingebrachten Ingredienzien vermählen sich zu einem betörenden Gaumenschmaus. Perfekt ausgewählte Darsteller, gekommt inszenierte Action, schöne Kulissen, angenehmer Humor, wohl dosiertes Tempo. Die Figuren hätten mehr als genug Potential für einige Fortsetzungen gehabt, doch leider nahm das Publikum zu wenig Notiz von diesem prächtigen Film. Folglich kam Remo nicht über den Status "The Adventure begins" hinaus, doch dafür hat es dieser Auftakt wirklich in sich.
Die deutsche DVD-Auswertung ist vergriffen. Einen Verlust stellt diese Tatsache nicht dar, denn die DVD basiert auf der alten Schnittversion für den deutschen Markt, für die man den Film um mehr als vier Minuten gekürzt hat. Gerade bei Genrefilmen handelt es sich oft um Gewaltschnitte, doch bei "Remo" wurden "nur" einige Dialogszenen entfernt. Meiner Meinung nach sollte man auf jeden Fall zur ungekürzten Fassung greifen, die Kürzungen sind eine bodenlose Unverschämtheit. Die britische DVD gibt es zum kleinen Preis, sie bietet den Film ungekürzt an, das Bildformat ist korrekt. Wer auf die deutsche Synchronisation verzichten kann, macht mit der UK-Scheibe nichts falsch. Die Bonusabteilung glänzt durch Abwesenheit, doch die Bildqualität geht in Ordung. Wegen des moderaten Preises kann man die DVD durchaus empfehlen, der Film zählt sowieso eindeutig zum Pflichtprogramm!
Sehr gut = 8/10
Lieblingszitat:
"You've been recruited by an Organisation that doesn't exist."
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Remo Williams: The Adventure Begins - Guy Hamilton
Ich mag den Film, das ist einfach die sorte von Action streifen die es nur in den 80er gegeben hat.
Wir hatten den damals im Kino gesehen und sind nach diesem Film keine 5 minuten später direkt in die nächste Vorstellung von American Fighter gegangen, mensch sind das noch Zeiten gewesen .
8/10 für den Remo inkl. Nostalgie Bonus
Wir hatten den damals im Kino gesehen und sind nach diesem Film keine 5 minuten später direkt in die nächste Vorstellung von American Fighter gegangen, mensch sind das noch Zeiten gewesen .
8/10 für den Remo inkl. Nostalgie Bonus
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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Re: Remo Williams: The Adventure Begins - Guy Hamilton
(via schnittberichte)20th Century Fox bleibt weiterhin Vorreiter bei der Rehabilitierung älterer Genreperlen. Nachdem der Guy Hamilton-Klassiker Remo - Unbewaffnet und gefährlich aus dem Jahr 1985 in Deutschland bis dato nur in einer geschnittenen Variante erhältlich war, hat Fox nun die ungeschnittene Fassung bei der FSK vorgelegt.
Wurde die geschnittene Kinofassung anno 86 noch mit einer FSK-16 freigegeben, hat die neugeprüfte ungeschnittene Variante im Juli 2012 nun eine FSK-12 Freigabe erhalten. ( EDIT: )
Fox plant, den Titel im Rahmen der beliebten Action Cult-Reihe zu veröffentlichen, die im kommenden Monat fortgesetzt wird (wir berichteten). Der vorläufige Veröffentlichungstermin für Remo wird indes mit dem 25. Januar 2013 angegeben.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: Remo Williams: The Adventure Begins - Guy Hamilton
Remo - Unbewaffnet und gefährlich
(Remo Williams: The Adventure Begins)
mit Fred Ward, Joel Grey, Wilford Brimley, JA Preston, George Coe, Charles Cioffi, Kate Mulgrew, Patrick Kilpatrick, Michael Pataki, Cosie Costa, Davenia McFadden, JP Romano, Joel Kramer
Regie: Guy Hamilton
Drehbuch: Christopher Wood / Warren Murphy
Kamera: Andrew Laszlo
Musik: Craig Safan
FSK 12
USA / 1985
Nach einem Überfall erwacht ein New Yorker Polizist mit einem neuen Gesicht und einem neuen Namen: Remo Williams. Bevor er zukünftig im Dienste einer Geheimorganisation das Böse auf der Welt bekämpfen soll, bekommt er von Martial-Arts-Meister Chiun noch Einzelunterricht in der Kunst des unauffälligen Tötens ohne Waffen. Danach wird er gemeinsam mit seinem Kollegen McCleary auf sein erstes Opfer angesetzt, den zwielichtigen Unternehmer Grove.
Schon der Original-Titel "Remo Williams: The Adventure Begins" deutet ziemlich eindeutig darauf hin, das vorliegender Film im Prinzip nur als Aufbau einer neuen Figur im Action-Bereich dienen sollte, mit der Regisseur Guy Hamilton auch augenscheinlich eine Art James Bond ohne Waffen schaffen wollte. Zudem ist auch die Geschichte des Filmes inhaltlich so aufgebaut, das der Zuschauer eigentlich davon ausgehen sollte, das noch mehrere Abenteuer mit Remo Williams folgen sollten. Anscheinend war das Genre des Action-Filmes jedoch so von Helden wie Stallone & Co. geprägt, das kein Platz für einen zusätzlichen Helden da war, denn anders ist es kaum zu erklären, das der Film nicht den großen Anklang fand, den man sich eigentlich erwartet hatte. Schade eigentlich, denn die Geburt eines Helden der als Waffe lediglich seinen eigenen Körper besitzt ist eine nette Idee und auch die Umsetzung des Ganzen ist absolut sehenswert. Hamilton ist es nämlich perfekt gelungen, hier einen absolut sehenswerten Mix aus Action-und Humor zu kreieren, der auch in der heutigen Zeit immer noch für beste-und kurzweilige Unterhaltung sorgt, außerdem hatte man mit Fred Ward einen charismatischen Hauptdarsteller verpflichten können, der als Titelheld jederzeit überzeugen kann. Bevor die Figur des Remo Williams jedoch überhaupt ihren ersten Auftrag übernehmen kann, muss ihre alte Identität ausgelöscht werden, um dann nach einer Gesichts-Operation das komplette Leben umzugestalten und den eigenen Körper zu einer Waffe zu machen.
Um das zu erreichen, wird der ehemalige Cop vom skurrilen Koreaner Chun trainiert und gerade in dieser Ausbildung steck auch das größte humorige Potential der Story. Im Umgang der beiden miteinander offenbart sich dabei jede Menge Wortwitz, doch vor allem die entstehende Situationskomik nimmt phasenweise schon extrem skurrile Formen an. Es handelt sich dabei weniger um die Art von Humor, bei der man sich ständig auf die Schenkel schlägt, sondern vielmehr die Art von komödiantischen Einlagen, die dem Zuschauer ziemlich oft ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. An einigen Stellen mag das Geschehen für den ein-oder anderen schon etwas albern wirken, doch insgesamt gesehen wurde dem Szenario genau die richtige Portion Charme verliehen, die es auch heute noch absolut sehenswert macht. Zugegebenermaßen beinhalten die Ereignisse auch mehrere Passagen, die einen überzogenen-und nicht gerade realistischen Eindruck verleihen, so erscheint es beispielsweise nicht sonderlich glaubhaft, das der Koreaner Chun am Ende der Geschichte leichtfüßig über das Wasser in einem See laufen kann. Den ansonsten sehr guten Gesamteindruck dieser Produktion beeinträchtigt das jedoch nicht wirklich, denn "Remo - Unbewaffnet und gefährlich" entpuppt sich ganz einfach als ein Szenario, dessen Ansicht dem Betrachter jede Menge Spaß bereitet.
Umso unverständlicher erscheint einem deswegen auch der Umstand, das dieser nahezu perfekten Einführung keine Fortsetzungen zu teil wurden, beinhaltet die Figur des Titelhelden doch jede Menge Potential, das leider nie ausgeschöpft wurde. Da dieser Film unerklärlicherweise zum Flop avancierte, wurde auch die Produktion eines TV-Formates eingestellt. Hamiltons Werk lebt in erster Linie von seinen beiden äußerst charismatischen Hauptdarstellern Fred Ward und Koel Grey, denen man die Spielfreude in jeder einzelnen Einstellung ansehen kann. Der beigefügte Humor und die gut in Szene gesetzten Action-Passagen tun ihr Übriges, um die Laufzeit von knapp 2 Stunden wie im Flug vergehen zu lassen. Zwar ist die Geschichte des Filmes rein inhaltlich kein Ausbund an Innovation, doch gerade zur damaligen Zeit erschien die Erschaffung eines unbewaffneten Action-Helden fast schon wie eine Frischzellen-Kur für das Action-Genre, das doch von dem immer gleich agierenden Veteranen dominiert wurde. Die Omnipräsenz von Schwarzenegger, Stallone, Norris & Konsorten war dann wohl aber doch zu prägend, als das man dieser neuen Art eines Helden eine wirklich faire Chance geben konnte. Den üblichen in der Filmwelt geltenden Gesetzen blieb es dann also leider bei diesem einzigen Abenteuer einer Figur, die gerade erst entstanden war und keine weitere Chance erhielt, einen von ihren vorhandenen Fähigkeiten zu überzeugen.
Trotz des gescheiterten Versuches, mit Remo Williams einen neuen Action-Star zu etablieren, kann man den Film von Guy Hamilton als absolut gelungenes Action-Spektakel ansehen, das auch nach numehr fast drei Jahrzehnten immer noch vortrefflich funktioniert. So mancher Beitrag der heutigen Zeit könnte sich hier noch eine dicke Scheibe abschneiden, denn Remo - Unbewaffnet und gefährlich ist im Bezug auf den reinen Unterhaltungswert nicht so leicht zu toppen. Und auch wenn es keinen weiteren Abenteuern kam, sollte man dieses Werk nicht einfach an sich vorbeiziehen lassen und auf jeden Fall einen Blick riskieren. Eine nette Story, 2 herausragende Hauptdarsteller, eine Menge Action und jede Menge Humor sind ganz eindeutige Indizien für ein äußerst kurzweiliges Film-Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst.
Fazit:
Auch wenn manch einer das anders sehen mag, ich persönlich hätte mir durchaus vorstellen können, das hier eine herrliche Film-Reihe ihren Anfang findet, doch die damaligen Umstände haben das leider nicht zugelassen. Dabei wird das vorhandene Potential in diesem Film lediglich angedeutet und es wäre sehr spannend gewesen zu beobachten, wie sich Mr. Williams weiterentwickelt hätte. So muss man leider mit diesem einzigen Abenteuer vorlieb nehmen, das man sich in regelmäßigen Abständen immer wieder gut anschauen kann.
8,5/10
Big Brother is watching you
Re: Remo Williams: The Adventure Begins - Guy Hamilton
Ich selbst mag den Streifen kann aber verstehen wenn die Jüngere Generation da ein No Go Ausruft!
Da gab es doch eine TV Mini Serie soweit ich mich entsinnen kann oder täusche ich mich da??
Da gab es doch eine TV Mini Serie soweit ich mich entsinnen kann oder täusche ich mich da??
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Re: Remo Williams: The Adventure Begins - Guy Hamilton
Onkel Joe hat geschrieben:Ich selbst mag den Streifen kann aber verstehen wenn die Jüngere Generation da ein No Go Ausruft!
Da gab es doch eine TV Mini Serie soweit ich mich entsinnen kann oder täusche ich mich da??
Laut OFDB gab es wohl einen Pilotfilm, kam aber auch nichts nach.
Big Brother is watching you
- buxtebrawler
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Re: Remo Williams: The Adventure Begins - Guy Hamilton
Erscheint voraussichtlich am 27.05.2016 bei NSM Records als Blu-ray/DVD-Kombination im Mediabook:
Cover A, limitiert auf 444 Exemplare
Cover B, limitiert auf 333 Exemplare
Cover C, limitiert auf 222 Exemplare
Extras:
* 16-seitiges Booklet mit Text von Nando Rohner
* Originaltrailer
* Filmographien
* Bildergalerie
Quelle: OFDb-Shop
Cover A, limitiert auf 444 Exemplare
Cover B, limitiert auf 333 Exemplare
Cover C, limitiert auf 222 Exemplare
Extras:
* 16-seitiges Booklet mit Text von Nando Rohner
* Originaltrailer
* Filmographien
* Bildergalerie
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!