Hunde des Krieges - John Irvin (1980)
Verfasst: Fr 14. Mai 2021, 20:20
Hunde des Krieges
(GB/USA 1980)
Regie: John Irvin
Mit Christopher Walken, Tom Berenger, Paul Freeman.
Jamie Shannon (Christopher Walken) ist Söldner und bekommt den Auftrag in einem westafrikanischen Land einen Putsch zu organisieren. Natürlich geht es um Bodenschätze und eigentlich soll der aktuelle Diktator nur durch einen neuen ersetzt werden. Beim Auskundschaften wird Shannon erwischt, gefoltert und ausgewiesen. Zurück in London organisiert er mit seiner Söldnertruppe den geplanten Überfall. Doch kommen ihm langsam Zweifel an der Aktion.
Dieser Film basiert auf einem Roman von Thriller-Autor Frederick Forsyth. Daher kommt die Action in den ersten 75 Minuten etwas rar daher. Es geht eher um agentenähnliche Ränkespiele, aber diese sind dann auch eher unausgereift und sehr zäh. Der Showdown entschädigt dann aber etwas. Shannon und seine Hunde des Krieges agieren dann auch entsprechend. Rumgebrülle, dicke Wummen und Rumgepose inklusive. Insgesamt ist der Film aber nicht Fisch, nicht Fleisch. Für Söldnerfilm-Fans hat er einfach zu wenig Action, für Thriller-Fans ist das alles zu unausgegoren.
Was bleibt also hängen? Christopher Walken hatte damals schon eine schöne Friese und in einer kurzen Szene kann man dann noch Ed O´Neill (Al Bundy) entdecken. Ach ja. Die Blu-ray von NSM hat ein wirklich klasse Bild. Dahingehend wäre der Film dann schon eine Empfehlung.
(Dogs of War)(GB/USA 1980)
Regie: John Irvin
Mit Christopher Walken, Tom Berenger, Paul Freeman.
Jamie Shannon (Christopher Walken) ist Söldner und bekommt den Auftrag in einem westafrikanischen Land einen Putsch zu organisieren. Natürlich geht es um Bodenschätze und eigentlich soll der aktuelle Diktator nur durch einen neuen ersetzt werden. Beim Auskundschaften wird Shannon erwischt, gefoltert und ausgewiesen. Zurück in London organisiert er mit seiner Söldnertruppe den geplanten Überfall. Doch kommen ihm langsam Zweifel an der Aktion.
Dieser Film basiert auf einem Roman von Thriller-Autor Frederick Forsyth. Daher kommt die Action in den ersten 75 Minuten etwas rar daher. Es geht eher um agentenähnliche Ränkespiele, aber diese sind dann auch eher unausgereift und sehr zäh. Der Showdown entschädigt dann aber etwas. Shannon und seine Hunde des Krieges agieren dann auch entsprechend. Rumgebrülle, dicke Wummen und Rumgepose inklusive. Insgesamt ist der Film aber nicht Fisch, nicht Fleisch. Für Söldnerfilm-Fans hat er einfach zu wenig Action, für Thriller-Fans ist das alles zu unausgegoren.
Was bleibt also hängen? Christopher Walken hatte damals schon eine schöne Friese und in einer kurzen Szene kann man dann noch Ed O´Neill (Al Bundy) entdecken. Ach ja. Die Blu-ray von NSM hat ein wirklich klasse Bild. Dahingehend wäre der Film dann schon eine Empfehlung.