The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Moderator: jogiwan

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karlAbundzu
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The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von karlAbundzu »

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Im Kino:
THE SUICIDE SQUAD (2021)
James Gunns Eintritt in die DC-Welt. Und gleich mit einem guten Thema für ihn, die Truppe aus erpressten Villains, die ohne zu zögern geopfert werden könnten.
Die Truppe hier: Bloodsport, gespielt von Idris Elba. Sozusagen der Deadshot-Will Smith-Ersatz. Aber Idris Elba macht das natürlich viel interessanter. Meisterschütze mit einem Anzug, den er zu eins a Schussaffen basteln kann.
Peacemaker, gespielt von John Cena, bekannter WWE-Wrestler. Hat ähnliche Fähigkeiten wie Bloodsport, und so liefern die beiden sich einen Schwanzvergleich in Sachen fantasievolles und übertriebenes Töten. Dazu ein albernen Helm. Hier hatte ich Angst, EX-Wrestler sind ja oft nicht so die talentiertesten, gerade in auch komischen Rollen, aber Cena macht das richtig gut.
Ratcatcher 2, gespielt von Daniela Melchior, mir vorher unbekannt, hier in der Rolle, der alle Sympatien des Autors nd Regisseur gehören. Das Gute im Herzen, kommt von der Strasse, mit stakem Glauben und noch stärkerem Schlaf, kann Ratten befehlen und ist eigentlich die Hauptheldin, die den Tag rettet.
Der Polka-Dot Man. Der kann mit Punkten, die ein ausseriridscher Virus produziert auf Leute schiessen. Psychisch kaputter 60er Typ. Gespielt von David Dastmalchian, auch er ein Teil des Marvel-Universums.
King Shark. Nachkomme eines Hai-Gottes, mit Hunger auf Menschenfleisch, im original gesprochen von Sylvester Stallone, caption motion von Sean Gunn. Prima, für die lustigen Oneliner zuständig.
Dazu kommt Harley, dargestellt von der anbetungswürdigen Margot Robbie. WIe immer brillant, hier aber mit weniger Spielzeit als in Suicide Squad1. Und Flag, Mime und Rolle bleiben hier eher blass.
Der Film watet tief in den Sci-Fi Comics der 6er. Bunt, alberne Kostüme, skurille Charaktere (aus der zweiten Reihe). Gunn läßt hier auch gleich zwei Squads antreten, einerseits um noch mehr unterzbringen (ebenso sind diverse Knastszenen z betrachten) andererseits ein Seitenhieb auf den ersten Squad. Und am Ende noch ein riesiges Monster, was die Stadt zertrampelt. Starro, schon beim ersten Comicauftritt ja gklaut vom japanischen Warning from Space, also eins A Kaiju. Und der ist zwar Computer-animiert, aber es sieht so aus, als soll er nach Mann im Gummianzug ausshenen. Toll.
Politische und soziale Seitenhiebe verkneift sich Gunn auch nicht, Anspielungen auf Kuba/Guantanamo (Apropos USfreunldicher Diktator, schön, dass in Panama gedreht wurde), US-Amerikas Umgang mit Emigranten...
Insgesamt ist das sehr zynisch, gewaltvoll, aber auch mit einem Herz für naiven Romantischen, sowas gefällt mir ja. Nicht nur die Villains sind heftig drauf, ebenso Waller. Und dann gibt es eben einen Selbstermächtigungsakt von Wallers Gruppe von Nerds.
Der nächste Kaiju nach GvsKK, jedenfalls die letzte halbe Stunde.
Das alles phantasievoll, gut gespielt, gut ausgewählte Musik (das eine Klang wie direkt aus einem Giallo, weiß da wer mehr?), gut gefilmt, also:
Alles richtig gemacht.
Empfehlung.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Arkadin
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Re: The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von Arkadin »

The Suicide Squad - In Warschau geguckt. Multikino. Englisch mit polnischen Untertiteln. Immer wenn Spanisch gesprochen wurde, war ich also ziemlich aufgeschmissen. Aber ich denke mal, ich habe die Handlung trotzdem verstanden ;)

Holly Molly! Man hat James Gunn scheinbar Carte Blanche gegeben und so konnte er da (fast) alles reinhauen, was er wollte. Einige notorische Meckerfritzen auf Facebook schrieben, dass das Gerede vom Troma-Feeling natürlich Quatsch und alles viiiiiel zu harmlos sei. Aber, hey, so nah wird wahrscheinlich nie wieder eine Multi-Millionen-Dollar-Mainstream-Produktion einem Troma-Film kommen. Da wird gnadenlos und SEHR splatterig getötet, verstümmelt und dabei geschmackloser und ziemlich politisch unkorrekter Humor gebracht. Himmel, geht das rund. Höhepunkt: Das Squad dringt in ein Camp im Dschungel ein, und killt dort alles, was da rumläuft. Und zwar auf die fieseste Art und Weise. Egal ob Frauen oder Männer. Und die werden auch ziemlich sympathisch dargestellt. Kein Wunder - am Ende stellt sich heraus, dass sie aus Versrehen die guten Rebellen gekillt haben, die gegen die unmenschliche Diktatur kämpfen wollten. Hups. Da werden Menschen auseinandergerissen, Köpfe zerplatzen im Akkord. Aber irgendwie ist das alles so drüber, dass man dem Film nicht böse sein kann. Auch auch, weil die Figuren - typisch Gunn - eine Seele haben und keine eindimensionalen Karikaturen sind (Rick Flag mal außen vor). Der Humor ist fies und böse - aber auch unheimlich lustig. Ich hatte jedenfalls fast den gesamten Film (der sich nur wenige Längen gönnt) ein fettes Grinsen im Gesicht. DAs ist alles sehr einfallsreich und sprüht vor Enthusiasmus und Kreativität. Man hört Gunn förmlich denken :"So, jetzt haue ich noch mal so richtig auf die Kacke" und "Jetzt wäre es cool, wenn...". Aber nicht erzwungen wie bei "bewussten" Trashfilmen, sondern leicht und sympathisch. Die Typen vom Squad sind auch Gold wert: Vom sehr guten Elba, über die liebenswerte Ratcatcher 2, den famosen Dasmalchian als bedauernswerter Polka Dot Man (der erinnerte mich sehr an die "Mystery Men"... kennt die noch wer?), der selbstverliebte, ultrabrutale und etwas doofe Peacemaker (kriegt seine eigene Serie!) und natürlich King Shark. Aber auch "das andere Team" war klasse. Allein Michel Rooker als Salvant. Herrlich. Weasel! Das war alles so komplett drüber, aber irgendwie auch ernsthaft. Toll, wie Gunn das immer hinbekommt. Highlight natürlich Harley Quinn. Margot Robbies Rolle ihres Lebens. Diesmal mit relative wenig Screentime, aber jede Sekunde möchte man mit Gold aufwiegen.
karlAbundzu hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 16:41 King Shark. Nachkomme eines Hai-Gottes, mit Hunger auf Menschenfleisch, im original gesprochen von Sylvester Stallone, caption motion von Sean Gunn. Prima, für die lustigen Oneliner zuständig.
Ich wusste gar nicht, dass Sly King Shark spricht. Habe nur seinen Namen im Vorspann gelesen und immer gewartet, dass er auftaucht. Aber irgendwann habe ich tatsächlich die Stimme erkannt. Schön auch, dass King Shark eine richtige Plautze hat und ständig in Boxer-Shorts rumläuft.
karlAbundzu hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 16:41 Und am Ende noch ein riesiges Monster, was die Stadt zertrampelt. Starro, schon beim ersten Comicauftritt ja gklaut vom japanischen Warning from Space, also eins A Kaiju. Und der ist zwar Computer-animiert, aber es sieht so aus, als soll er nach Mann im Gummianzug ausshenen. Toll.
Wunderte mich, dass "Warning From Space" nirgendwo erwähnt wird. Das war wirklich das Allererste, was mir bei Starro einfiel. Dass der schon in den Comics auftauchte, war mir bisher nicht bekannt. Bin auch eher bei Marvel drin. Im Original wird sogar "kaiju" erwähnt. Ist das in der DF auch so (oder ähnlich)?
karlAbundzu hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 16:41 Das alles phantasievoll, gut gespielt, gut ausgewählte Musik (das eine Klang wie direkt aus einem Giallo, weiß da wer mehr?), gut gefilmt, also:
Alles richtig gemacht.
Empfehlung.
Die Musik fand ich generell ziemlich toll. Diese Giallo-Melodie war mir auch aufgefallen und habe überlegt, ob ich die kenne. Mir ist aber nichts eingefallen, woraus das gewesen sein könnte. Habe dazu auch nichts gelesen. Kann also eine Originalmelodie aus dem Film und nichts "geklautes" sein. Täte mich aber auch interessieren.

Ansonsten: Was Karl sagt...

Edit: Full Frontal Male Nudity gibt es auch. Sicherlich ein einmaliges Novum im Superheldenfilm-Kosmos.
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karlAbundzu
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Re: The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von karlAbundzu »

Arkadin hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 23:18
Wunderte mich, dass "Warning From Space" nirgendwo erwähnt wird. Das war wirklich das Allererste, was mir bei Starro einfiel. Dass der schon in den Comics auftauchte, war mir bisher nicht bekannt. Bin auch eher bei Marvel drin. Im Original wird sogar "kaiju" erwähnt. Ist das in der DF auch so (oder ähnlich)?
Der Ober-Nerd in Wallers Team sagt: Wir haben ein Kaiju-Problem, oder so ähnlich, das Wort fiel jedenfalls.
Starro ist der erste Gegner der Justice League of America, ein klassischer Silver Age Villain. 1960 erschienen. Aber tauchte nicht häufig auf.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Re: The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von purgatorio »

Gestern vergrub ich mich im Kino und gab mich THE SUICIDE SQUAD hin. Himmel, was war das? Der lässt ja mal überhaupt nichts anbrennen :lol: Nach zwei Stunden war ich völlig durch, übersättigt und vollkommen zufrieden. Was feuert James Gunn hier nicht alles ab - aus vollen Rohren. Ultrabrutal, völlig daneben, geschmacklos, überzogen, saukomisch, herzlich usw. usf. Anguckempfehlung! Der Film ballert richtig ordentlich und macht keine Gefangenen. Total geil!!! :prost:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von purgatorio »

Arkadin hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 23:18
karlAbundzu hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 16:41 Und am Ende noch ein riesiges Monster, was die Stadt zertrampelt. Starro, schon beim ersten Comicauftritt ja gklaut vom japanischen Warning from Space, also eins A Kaiju. Und der ist zwar Computer-animiert, aber es sieht so aus, als soll er nach Mann im Gummianzug ausshenen. Toll.
Wunderte mich, dass "Warning From Space" nirgendwo erwähnt wird. Das war wirklich das Allererste, was mir bei Starro einfiel. Dass der schon in den Comics auftauchte, war mir bisher nicht bekannt. Bin auch eher bei Marvel drin. Im Original wird sogar "kaiju" erwähnt. Ist das in der DF auch so (oder ähnlich)?
Der Begriff fällt auch in der deutschen Synchro. Übrigens bereits im Trailer :nick:
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Re: The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von buxtebrawler »

karlAbundzu hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 16:41 Der Polka-Dot Man. Der kann mit Punkten, die ein ausseriridscher Virus produziert auf Leute schiessen. Psychisch kaputter 60er Typ. Gespielt von David Dastmalchian, auch er ein Teil des Marvel-Universums.
DC, nicht Marvel :opa:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
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Re: The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von purgatorio »

buxtebrawler hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 13:28
karlAbundzu hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 16:41 Der Polka-Dot Man. Der kann mit Punkten, die ein ausseriridscher Virus produziert auf Leute schiessen. Psychisch kaputter 60er Typ. Gespielt von David Dastmalchian, auch er ein Teil des Marvel-Universums.
DC, nicht Marvel :opa:
Karl bezieht sich hier nicht darauf, dass THE SUICIDE SQUAD eine Marvelproduktion ist, sondern auf den Umstand, dass echt viele der Leute vor und hinter der Kamera bereits im MCU zu sehen waren. Angefangen bei James Gunn selbst :opa:
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Re: The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von karlAbundzu »

purgatorio hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 16:17
buxtebrawler hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 13:28
karlAbundzu hat geschrieben: Fr 20. Aug 2021, 16:41 Der Polka-Dot Man. Der kann mit Punkten, die ein ausseriridscher Virus produziert auf Leute schiessen. Psychisch kaputter 60er Typ. Gespielt von David Dastmalchian, auch er ein Teil des Marvel-Universums.
DC, nicht Marvel :opa:
Karl bezieht sich hier nicht darauf, dass THE SUICIDE SQUAD eine Marvelproduktion ist, sondern auf den Umstand, dass echt viele der Leute vor und hinter der Kamera bereits im MCU zu sehen waren. Angefangen bei James Gunn selbst :opa:
Der Purge versteht mir.

Apropos Marvel:
Gestern im TV
Spider-Man: A New Universe (2018)
Animierter Versuch, eine Multiversums Geschichte ins Kino zu bringen. Ich sehe ja selten moderne Animationen, die ich gelungen finde, vor allem im Mainstream. Und Multiversumsstorys sind ja auch meist ungeschickt zurecht gebogen, das waren wohl die Gründe, warum ich ihn im Kino auslies.
Zu Unrecht: Die Animationen gefielen mir recht gut, nach 5 Minuten Gewöhnungszeit, das war ideenreich gezeichnet. Dazu gut geschnitten und ansprechend erzählt. Die Story bleibt im Rahmen und es ist schön, die fünf Spideys in Action zu sehen, einzig der Green Goblin gefiel mir nicht.
Viel Vergnügne, Spaß, ein paar Tearjerker-Momente, und flminantes Ende. Passt. Ich bin gespannt, ob dies und angeblich folgende in das MCU eingebaut werden.
Zuletzt geändert von karlAbundzu am Mo 23. Aug 2021, 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von buxtebrawler »

purgatorio hat geschrieben: Mo 23. Aug 2021, 16:17 Karl bezieht sich hier nicht darauf, dass THE SUICIDE SQUAD eine Marvelproduktion ist, sondern auf den Umstand, dass echt viele der Leute vor und hinter der Kamera bereits im MCU zu sehen waren. Angefangen bei James Gunn selbst :opa:
Ach so, der Schauspieler, nicht die Figur - alles klar.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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The Suicide Squad - James Gunn (2021)

Beitrag von buxtebrawler »

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The Suicide Squad.jpg (238.06 KiB) 795 mal betrachtet

Originaltitel: The Suicide Squad

Herstellungsland: USA / 2021

Regie: James Gunn

Darsteller(innen): Margot Robbie, Idris Elba, John Cena, Joel Kinnaman, Viola Davis, Jai Courtney, Peter Capaldi, Taika Waititi, Nathan Fillion, Alice Braga, Michael Rooker, Pete Davidson u. A.
Amanda Waller (Viola Davis) schickt immer noch im Auftrag der US-Regierung Strafgefangene mit Superkräften im Gegenzug für Hafterleichterungen auf gefährliche Geheimmissionen. Der neueste Auftrag betrifft den südamerikanischen Inselstaat Corto Maltese, wo meuternde Generäle die Macht übernommen haben und nun ein Forschungslabor kontrollieren, in dem an einer Superwaffe gearbeitet wird, die auch den Vereinigten Staaten gefährlich werden könnte. Für den Auftrag stellt Waller gleich zwei Teams zusammen, die an unterschiedlichen Punkten der Insel landen. Das erste umfasst die erprobten Taskforce-Mitglieder Harley Quinn (Margot Robbie), Rick Flag (Joel Kinnaman) und Captain Boomerang (Jai Courtney) sowie eine Handvoll Neuzugänge, das zweite Bloodsport (Idris Elba), Peacemaker (John Cena), Polka-Dot Man (David Dastmalchian), Ratcatcher 2 (Daniela Melchior) und King Shark in ihrem ersten Einsatz für Waller. Sie sollen das Labor und seinen Inhalt um jeden Preis vernichten, doch schon bei der Landung am Strand erweist sich nicht nur Corto Maltese als gut bewachte Insel, sondern es stellt sich zudem heraus, dass nicht jedem Mitglied der Suicide Squad vertraut werden kann...
Quelle: www.ofdb.de



Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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