The Butcher II - Maik Ude (2004)

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Salvatore Baccaro
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The Butcher II - Maik Ude (2004)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

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Originaltitel: The Butcher 2

Produktionsland: Deutschland 2004

Regie: Maik Ude

Cast: Carsten Althoff, Nils Reineke, Maik Ude, Nadine Depping, Alana Engel, Marco Schröder, Witaly Kechtler


Es war wirklich nur eine Frage der Zeit, dass ich mir, nachdem ich Maik Udes THE BUTCHER – ein Horror-Hobby-Projekt, das von einer Handvoll männlicher Teenies zwischen 14 und 16 im Jahre 1991 auf die Beine worden ist – zum, was den Sektor des bundesdeutschen Amateur-Splatters betrifft, kleinen Geschwister von Olaf Ittenbachs sensationellem BLACK PAST gekürt habe, auch noch die beiden weiteren Teile der (sehr lose, weil einzig motivisch miteinander verbundenen) Trilogie – namentlich: THE BUTCHER 2 aus dem Jahre 2004 sowie THE BUTCHER 3 (mit dem eher besorgniserregenden Untertitel ZOMBIES IM BLUTRAUSCH) - anschauen würde. Meine Bedenken pochen im Vorfeld natürlich unüberhörbar: Wie sollen Ude und seine Freunde, die sich über ein Jahrzehnt aus dem aktiven Filmgeschäft zurückgezogen hatten, die Magie ihres Debüts rekonstruieren? Mit inzwischen Mitte bis Ende 20 müssen die naive Kreativität, die pubertäre Unschuld, die adoleszente Abenteuerlust, die THE BUTCHER für mich zu einem reinen Vergnügen gemacht haben, doch zwangsläufig abhandengekommen sein, oder? Werden mich in Gestalt von THE BUTCHER 2 und 3 nicht vielmehr zwei Gore-Keulen von der Konfektionsstange erwarten, mit denen Ude & Co. Anschluss an die ungleich berühmteren (und abgeschmackteren) Kollegen wie Schnaas, Bethmann, Rose suchen?

Eine Überraschung gleich zu Beginn: Ein Prolog entführt uns auf eine Schauerburg des Jahres 1794, wo eine kuttentragende Gestalt irgendwelche satanischen Beschwörungsformeln deklamiert und anschließend eine Frau opfert, um die Mächte des Bösen zu aktivieren. Das Bild ist stockfinster, selten einmal spärlich erhellt von Kerzenschein; die Stimme des Mannes hat man nachträglich verzerrt, was im Zusammenspiel mit der katastrophalen Tonspur und dem radegebrochenen Englisch dazu führt, dass ich kaum ein Wort seiner Litaneien akustisch verstanden habe; auch sonst wird sich mir im weiteren Verlauf des Films nicht erschließen, was diese Exposition mit der restlichen Handlung zu tun haben soll. Doch eine Sache schlägt meine Stirn in Runzeln: Das Jahr 1794! Sollte es etwa sein, dass Ude damit direkt auf Bethmanns TOTENHÜGEL-Serie anspielt, die ebenfalls durchzogen sind von Rückblenden ins Jahr 1794, wo ein gewisser Graf Zoltan Frauen und Kinder dem Satan weiht? Oder was haben deutsche Amateur-Horrorfilmer denn sonst mit dieser eigentümlichen Jahreszahl, die ich ja eher mit den Nachwirren der Französischen Revolution assoziieren würde statt mit mittelalterlich anmutendem Budenzauber?

Sei’s drum: Der Prolog spielt, wie gesagt, in den folgenden sechzig Laufzeitminuten sowieso keine tragende Rolle mehr. Nach einem von unsäglichem Death Metal unterlegtem Vorspann, (bei dem der Song dann auch noch völlig unvermittelt abbricht), werden wir in die Gegenwart katapultiert. (Ude hält es für nötig, dies mit der Texteinblendung „Jahr 2000 heute“ zu unterstreichen – also nicht das „Jahr 200 gestern“, wohlgemerkt!) Die Fußgängerzone, die ein fahrig wirkender junger Mann entlangschreitet, meine ich bereits aus dem ersten BUTCHER zu kennen. Ziel des Herrn ist ein Antiquariat, wo er es auf einen vergilbten Folianten abgesehen hat: „Ich kauf’s jetzt!“ Ein unheilschwangerer Zeitraffer-Zoom auf die Hände der Antiquarin, die das Buch aus der Glasvitrine nimmt, deutet schon an, dass es sich sicher nicht um eine kurzweilige Sommerlektüre handeln wird, die unser Freund mit zu seinem nächsten Strandurlaub nehmen möchte. Nein, vielmehr stolpert der Namenlose mit seinem Neuerwerb einen Schnitt später durch den Wald und beginnt bei einem verlassen aus dem Unterholz aufragenden Kreuz damit, okkulte Sprüchlein zu rezitieren. Ziel des Ganzen: Jack, den mit einem Sack maskierten Schlächter aus dem ersten BUTCHER-Teil, zu neuem Leben zu erwecken! Unser Held ist erfolgreich – und bezahlt die Reanimation damit, dass er sogleich zum Frühstückshappen des untoten Killers wird.

Tja, und mehr Hintergrundinformationen zu unserem Antagonisten wird THE BUTCHER 2 auch nicht mehr liefern: Während Jack in Teil Eins ja noch ein nerdiger Schüler gewesen ist, der sein Leben lässt, als ihm Schulkameraden einen Streich spielen, und der daraufhin von den Toten zurückkehrt, um sich wahllos durch Kinder und Jugendliche zu metzeln, erklärt uns Udes Drehbuch im Sequel exakt rein gar nichts darüber, wer denn dieser Butcher eigentlich sein soll, weshalb überhaupt irgendwer auf die Schnapsidee kommt, ihn zu beschwören, welcher Mission der übernatürliche Mörder nachgeht, außer eben der, seinen unstillbaren Blutdurst befriedigen zu müssen, - meiner Meinung nach schon mal ein erhebliches dramaturgisches Manko, denn leben ungleich erfolgreichere Slasher-Serien wie FRIDAY THE 13TH, NIGHTMARE ON ELM STREET oder HALLOWEEN nicht gerade von den Mythologien, die sie um ihre Bösewichter stricken? Was wären ein Jason, Freddy, Michael, wenn wir ihre (tragischen) Vorgeschichten nicht kennen würden: Wohl genauso gesichts- und geschichtslos wie der Butcher in vorliegendem Streifen, (dessen eigentlicher Name Jack übrigens im kompletten Film bezeichnenderweise nicht ein einziges Mal fällt.) Hinzukommt, dass die Ikonographie des Butchers deutlich vom zweiten Teil der FRIDAY-THE-13TH-Reihe abgekupfert ist: Viel unterscheidet den Sackträger Jack nicht von Jason, bevor er erstmals seine geliebte Hockeymaske aufzieht. Roland Barthes definiert den Mythos in seinem kultursemiologischen Hauptwerk „Mythen des Alltags“ als „ein Mitteilungssystem, eine Botschaft“, „eine Weise des Bedeutens, eine Form.“ In diesem Sinne bedeutet mir die Figur des Butchers wenig: Sie kommt eher ziemlich sinnentschlackt daher, eine wenig doppelbödige, semantisch flache Personifikation vom unstillbaren Blutrausch, den Ude mit seinem Film (zumindest symbolisch) auslebt…

Im Folgenden zerfasert THE BUTCHER 2 in zahllose Vignetten, Episödchen, Anekdötchen, die nur von der Figur des Butchers miteinander verbunden werden: Am laufenden Band führt Ude neue Charaktere ein, nur um sie kurz nach ihrem Auftreten in die Kettensägenblätter, Machetenklingen, Heckenscherenspitzen Jacks laufen zu lassen. Dabei entwirft er beiläufig ein recht pessimistisches Gesellschaftspanorama, in dem es vor unsympathischen Gestalten nur so wimmelt: Skinheads, die Jagd auf Migranten machen; ein Unternehmer, der sich nach Feierabend in den Puff-Wohnwagen zum Vermöbeln von Straßenprostituierten zurückzieht; ein Zuhälter, der seine Schäfchen behandelt wie Schlachtvieh. Zwei Grüppchen kristallisieren sich als Identifikationsträger heraus, (was weniger an Sympathiepunkten liegt, sondern an der Screentime, die Ude ihnen schenkt): Zwei Kriminelle, die gestreckte Drugs an Geschäftspartner zu verkaufen versuchen, und dabei gehörig auf die Fresse bekommen, sowie zwei Pärchen, die sich, angeödet von ihrem tristen Alltag zwischen Splatterfilmen, Saufen und Malochen, eine Auszeit gönnen möchten, indem sie ein Wochenende lang im Wald ihre Zelte aufschlagen, (und dann eben in der Natur saufen und kiffen.) Ausnahmslos ereilt all diese Figuren dasselbe Schicksal: Irgendwann stolpert Jack ins Bild und erledigt sie auf effekttechnisch primitive, jedoch mit Ketchup und Himbeersirup sehr großzügig umspringende Weise – wobei unser Butcher keinen Unterschied macht, ob er einem gewaltbereiten Neonazi den Schädel spaltet oder einer Prostituierten, die eben krankenhausreif geprügelt wurde, die Kehle durchschlitzt. Wenn THE BUTCHER 2 strukturell ein bisschen wirkt wie Seidls HUNDSTAGE, dem man einen amoklaufenden Serienkiller hinzuaddiert hat, dann erinnern mich seine Pointe(n) an den Todestanz, den man an einer Friedhofsmauer in Basel bestaunen kann: Gemäß der klassischen Memento-Mori-Motivik bittet Gevatter Tod dort jeden zum Tanz – die Äbtissin muss genauso das Tanzbein mit dem Knochenmann schwingen wie der Bettelmann, und die Edelfrau wird ebenso vom Gerippe auf die Tanzfläche gezerrt wie der abseits der menschlichen Gesellschaft im Wald lebende Einsiedler. Wollte man THE BUTCHER 2 auf ein philosophisches Podest stellen, könnte man argumentieren, Ude wolle uns vorführen, dass letztlich jeden von uns – egal, ob er zu Lebzeiten ein prallvolles Portemonnaie hatte oder sich von Brotkrumen ernähren musste – am Ende das kalte Grab erwartet. Jack wäre dann eine Allegorie auf den Schnitter Tod selbst, der keinen Unterschied macht zwischen vom Leben Gebeutelten und Gesegneten, (wozu auch passen würde, dass Jack sich überall materialisiert, wo es ihm gerade beliebt, und er anscheinend auch über ein unerschöpfliches Arsenal an Mordwerkzeugen verfügt) – und der Grundtenor von THE BUTCHER 2 ein zwar zutiefst existenzialistischer, den man aber durchaus ins optimistische wenden kann: „Gedenke, dass Du sterben musst“ ist ja nur eine andere Formel für „Nutze den Tag! Genieße das Leben!“

Irgendwie werde ich aber trotzdem den Verdacht nicht los, Ude habe weniger seine Nase in Gedichte von Andreas Gryphius gesteckt, sondern sich vielmehr komplett mit seinen Storylines verzettelt, - zumal THE BUTCHER 2, (darin dem ersten Teil durchaus ähnlich), wie besoffen zwischen den einzelnen Episoden hin und her torkelt: Endlos lange wird beispielweise der Drogendeal zwischen den beiden Möchtegern-Gangstern und ihren Kontaktmännern ausgewalzt, und sodann ähnlich episch geschildert, wie die beiden Halunken sich anschließend, nachdem der Deal kolossal gescheitert ist, aus Frust in einer Bar mit Sambuca und Tequila zuschütten. Vergleichbar zeitschindend wirkt es, wenn wir minutenlang dem Vierer-Grüppchen aus zwei Männern und zwei Frauen dabei zuschauen, wie sie ziellos durch den Forst stapfen, und einer von ihnen sich andauernd Späße erlaubt, seine Freunde zu erschrecken, indem er beispielweise plötzlich davonrennt, sich hinterm nächsten Baum versteckt und ihnen dann plötzlich kreischend entgegenhüpft. Schon eher wie pointierte Milieustudien wirken demgegenüber die kürzeren Segmente, in denen Ude zumeist kritisierwürdige Auswüchse der modernen Industriegesellschaft vorführt: Die Frau als Ware in der Lovemobil-Episode; toxische Maskulinität in einer Episode, die schildert, wie ein testosterongesteuerter Knilch eine Anhalterin aufgabelt und zu vergewaltigen versucht; bürgerliche Scheinexistenzen im Falle des Unternehmers, der seiner Ehefrau erst am Telefon etwas von großer Liebe vorsäuselt und danach zum Straßenstrich gondelt, um Huren zu verkloppen. Irritierend indes ist die Episode mit den beiden Neonazis, die biersaufend auf einem Waldparkplatz herumstehen und einen Klischeespruch nach dem andern rausfeuern: Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg; Behinderte gehören ins Gas; Wenn unser Führer noch leben würden… - irritierend deshalb, weil der Dunkelhäutige, der ihnen über den Weg läuft, offenkundig von einem Weißen gespielt wird, den man schwarz angemalt hat, sprich: Eine rassistisch konnotierte Form der Maskerade („Black Facing“) findet im Rahmen eines Segments Verwendung, das eigentlich so wirkt, als wolle Ude tumben Fremdenhass satirisch konterkarieren. Am Ende des Tages sind all diese Feinheiten freilich sowieso obsolet: Hautfarbe, Weltanschauung, gesellschaftlicher Status, Geschlecht, - unterm Zugriff des Butchers zählt nur noch das saftige Rot der Eingeweide.

Technisch-ästhetisch bedeutet THE BUTCHER 2 zwar schon einen kleinen Quantensprung gegenüber dem ersten Teil: Der Film wirkt nicht mehr wie das Freizeitprojekt einer filmaffinen Schulklasse, sondern passt sich eher den (niedrigen) Standards des Amateur-Splatter-Genres an, - wenn auch der Ton nach wie vor unterirdisch ist, der Schnitt einen Hinkefuß besitzt und die meisten Kameraeffekte wie selbstverliebte Makulatur anmuten. Gründlich verlorengegangen ist die kindliche Blauäugigkeit, die Ude & Co. 13 Jahre zuvor noch besessen haben. Wie bereits gesagt, befleißigt sich THE BUTCHER 2 eines eher grimmigen Blicks auf Mensch und Gesellschaft, erinnert mehr an den Nihilismus eines Emil Cioran als an den verspielten Dadaismus, der in THE BUTCHER 1 noch ausschlaggebend gewesen ist.

Was den Streifen jedoch einmal mehr übers Mittelmaß hinaushievt, ist seine ostentative Selbstreflexivität. Eine der glorreichsten Szenen in Teil Eins ist es ja, wenn zwei Buben sich an einem niederländischen Tape von ZOMBI HOLOCAUST ergötzen – und Ude damit autobiographisch die juvenile Begeisterung seiner eigenen Generation an derartigen proto-avantgardistischen italienischen B-Movie-Schockern abfeiert. Auch in THE BUTCHER 2 stößt man alle Nase lang auf Genre-Referenzen – und die bleiben eben nicht dabei stehen, dass die einzelnen Morde wirken wie aus dem Slasher-Baukasten zusammengezimmert, oder dass unsere Zeltausflügler beim Waldstapfen bemerken, sie seien genauso lost wie die Crew in BLAIR WITCH PROJECT. (Im Finale wird dieser Film gar direkt zitiert, - wenn ich auch die letzten Minuten genauso wenig intellektuell erschlossen haben wie die erwähnte 1794er Exposition.) Herzstück des Films ist eine Szene relativ zu Beginn, als wir die vier Camper bei ihrem alltäglichen Abendprogramm erleben dürfen: Man sitzt zu Hause herum, die Rollläden sind runtergezogen, das Becks netzt die Kehle und der Joint macht das Maul staubtrocken – und im Fernseher flimmert Andrea Bianchis LE NOTTI DI TERRORE, (womit Ude nach ZOMBI HOLOCAUST ausgerechnet einen weiteren meiner absoluten Lieblingsfilme in den Player schiebt!) Auf die Frage, worum es in dem Film denn ginge, die das zweite, später eintrudelnde Pärchen stellt, antwortet eine der Damen ironisch: „Zombies, Zombies, Zombies!“ Gepflastert sind die Wände der schummrigen Stube übrigens mit Filmplakaten zum Niederknien: Damit meine ich nicht mal so sehr NIGHT OF THE LIVING DEAD oder den Hammer-Horror TASTE THE BLOOD OF DRACULA, - im Flur kann man gar einen Blick auf Amando de Ossorios Seemannsgarn EL BUQUE MALDITO aka DAS GEISTERSCHIFF DER SCHWIMMENDEN LEICHEN erhaschen, (mit dem ich nicht zögern würde, meine eigenen vier Wände zu tapezieren!) All die Dialoge, die genuschelt werden, während auf dem Fernsehschirm die Etrusker aus ihren Sarkophagen krauchen, stellen dann auch die gore-freudigen Hauptattraktionen des Streifens für mich weit in den Schatten. Schade, dass Ude seine Meta-Ebenen nicht noch mehr gemolken hat, und sich stattdessen über weite Laufzeitstrecken darauf konzentriert, einen handelsüblichen Wald-und-Wiesen-Slasher herunterzukurbeln, der wiederum seinem Debüt höchstens in den angesprochenen selbstreferentiellen Szenen ansatzweise das Wasser zu reichen vermag.
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Borderline666
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Re: The Butcher II - Maik Ude (2004)

Beitrag von Borderline666 »

11 Jahre nach dem ersten Teil wurde der zweite und durchaus bessere Teil des Butchers produziert. Auch hier ist der Hauptstar wieder der Butcher der mittels einer Beschwörung zum Leben erweckt wird. Was die Produktion betrifft, stellt man erleichtert fest, dass die Produktion hier besser war und auch mehr Story zu vermerken ist. Man hat einen besseren Ton, ein besseres Bild und die Effekte lassen sich auch sehen, ganz klar. Sehr geil war der Soundtrack, der dieses mal von der Band Dark Unspoken kommt.

Kleinere Hommages von diversen Horrorfilmen gibt es auch und zwar zu Scream und dem Kultfilm "DIE RÜCKKEHR DER ZOMBIES"! Mir haben teilweise die Dialoge saugut gefallen die mir ein breites Grinsen ins Gesicht gezaubert haben, somit kann man sich denken, dass auf Amateurniveau gearbeitet wurde, aber genau das macht den Film aus und zu meinem persönlichen Lieblingsteil der Trilogie. Wer die Darstellernamen aus dem ersten Teil im Kopf hat, wird fest stellen dass Boris Klemkow wieder mit von der Partie war. Alles in allem ein kurzweiliger Film, der für VIOLENT SHIT-Fans und Konsorten bestimmt Spaß machen dürfte. Viva la The Butcher!!
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