Succubus - Jack Hemingway
Verfasst: Mo 2. Jan 2012, 17:27
USA 2007
D: Raven Riley, Liz Vicious, Kevin Baxter
In Leeston, Indiana, steht die Eröffnung von “Onkel Joey’s Terror Town“ bevor, einem neuen Horror-Themenpark. Dummerweise wurden kürzlich zwei Arbeiter getötet und schrecklich zugerichtet, was man wilden Hunden zuschreibt. Die Archäologin Raven Riley (Raven Riley) liest davon in der lokalen Tageszeitung von Leeston, die sie sich an ihren neuen Wohnort zuschicken lässt, man will schließlich informiert bleiben, was in der alten Heimat passiert. Und Raven ist auch sofort klar, dass hier keine Hunde verantwortlich sind. In der Familienhistorie der Rileys sind die Frauen bereits seit Jahrhunderten beschäftigt, das Böse auf der Welt zu bekämpfen. Und tatsächlich führten Ausgrabungsarbeiten für den Park dazu, dass die dort begrabene Lilith (Liz Vicious) wieder zum Leben erwachte und als Sexvampir wieder aktiv ist. Raven macht sich also auf nach Hause, wo sie als erstes auf den jungen Polizeichef Kevin Baxter (Kevin Baxter) trifft, der eher wie ein Pornodarsteller als wie ein Polizeichef aussieht. Schon gar nicht hat er Lust, sich irgendwelche Dämonengeschichten anzuhören. Als Raven jedoch entdeckt, dass Kevin über das gleiche Mal wie sie verfügt, ist es für Kevin zu spät: Auch er ist also ein Auserwählter, und so wählt ihn Raven erstmal dafür aus, zu belegen, dass er tatsächlich als PolizeichefPornodarsteller taugt, bevor es gemeinsam auf Dämonenjagd geht.
Lilith, die Chefsuccubine tötet man übrigens mit
Tja, was haben wir da? Eine Mischung aus Hardcore und Horror, bei der sowohl Blut als auch Sperma spritzen dürfen, goriges aber weitgehend im Off (Ja, das Budget…) stattfindet. Überragende schauspielerische Leistungen sollte man auch nicht erwarten, aber Ms. Riley und Ms. Vicious reißen nicht nur durch überzeugenden Körpereinsatz vieles wieder raus. Hach ja, Raven und Liz…
Mit 124 Minuten ist der Film definitiv zu lang ausgefallen, da hätte man durchaus bei den Sexszenen kürzen können. Dennoch muss man zugutehalten, dass Langeweile nicht aufkommt, und dass ist ja auch schon was wert.
D: Raven Riley, Liz Vicious, Kevin Baxter
In Leeston, Indiana, steht die Eröffnung von “Onkel Joey’s Terror Town“ bevor, einem neuen Horror-Themenpark. Dummerweise wurden kürzlich zwei Arbeiter getötet und schrecklich zugerichtet, was man wilden Hunden zuschreibt. Die Archäologin Raven Riley (Raven Riley) liest davon in der lokalen Tageszeitung von Leeston, die sie sich an ihren neuen Wohnort zuschicken lässt, man will schließlich informiert bleiben, was in der alten Heimat passiert. Und Raven ist auch sofort klar, dass hier keine Hunde verantwortlich sind. In der Familienhistorie der Rileys sind die Frauen bereits seit Jahrhunderten beschäftigt, das Böse auf der Welt zu bekämpfen. Und tatsächlich führten Ausgrabungsarbeiten für den Park dazu, dass die dort begrabene Lilith (Liz Vicious) wieder zum Leben erwachte und als Sexvampir wieder aktiv ist. Raven macht sich also auf nach Hause, wo sie als erstes auf den jungen Polizeichef Kevin Baxter (Kevin Baxter) trifft, der eher wie ein Pornodarsteller als wie ein Polizeichef aussieht. Schon gar nicht hat er Lust, sich irgendwelche Dämonengeschichten anzuhören. Als Raven jedoch entdeckt, dass Kevin über das gleiche Mal wie sie verfügt, ist es für Kevin zu spät: Auch er ist also ein Auserwählter, und so wählt ihn Raven erstmal dafür aus, zu belegen, dass er tatsächlich als PolizeichefPornodarsteller taugt, bevor es gemeinsam auf Dämonenjagd geht.
Lilith, die Chefsuccubine tötet man übrigens mit
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Tja, was haben wir da? Eine Mischung aus Hardcore und Horror, bei der sowohl Blut als auch Sperma spritzen dürfen, goriges aber weitgehend im Off (Ja, das Budget…) stattfindet. Überragende schauspielerische Leistungen sollte man auch nicht erwarten, aber Ms. Riley und Ms. Vicious reißen nicht nur durch überzeugenden Körpereinsatz vieles wieder raus. Hach ja, Raven und Liz…
Mit 124 Minuten ist der Film definitiv zu lang ausgefallen, da hätte man durchaus bei den Sexszenen kürzen können. Dennoch muss man zugutehalten, dass Langeweile nicht aufkommt, und dass ist ja auch schon was wert.
Die mochte ich schon als sie noch Solo-Projekte im Netz betrieben 
