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Ennio Morricone - Der Maestro [Doku] - Giuseppe Tornatore (2021)

Verfasst: Fr 18. Nov 2022, 14:57
von jogiwan
Ennio Morricone - Der Maestro

ennio.png
ennio.png (172.55 KiB) 293 mal betrachtet
Originaltitel: Ennio

Herstellungsland: Italien, Belgien, Japan, Niederlande / 2021

Regie: Giuseppe Tornatore

Darsteller:innen: Ennio Morricone, Clint Eastwood, Quentin Tarantino, John Williams, Hans Zimmer, Oliver Stone

Story:

[folgt]


Re: Ennio Morricone - Der Maestro [Doku] - Giuseppe Tornatore (2021)

Verfasst: Mo 24. Apr 2023, 15:40
von buxtebrawler
Erscheint voraussichtlich am 27.04.2023 bei Plaion als Ultra-HD-Blu-ray/Doppel-Blu-ray/Audio-CD-Kombination, auf Blu-ray und auf DVD:

Bild
Ultra-HD-Blu-ray/Doppel-Blu-ray/Audio-CD-Kombination

Extras:
100-seitiges Booklet
Ennio: Die Demokratie der Töne
Ennio laut Tornatore
Backstage
Kinotrailer
Trailer
Konzert-Blu-ray "Morricone dirigiert Morricone"
Soundtrack auf CD

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=122122

Bild Bild
Blu-ray und DVD

Extras:
Ennio: Die Demokratie der Töne
Ennio laut Tornatore
Backstage
Kinotrailer
Trailer

Quelle: OFDb-Shop

Re: Ennio Morricone - Der Maestro [Doku] - Giuseppe Tornatore (2021)

Verfasst: Mo 10. Jul 2023, 21:16
von fritzcarraldo
"Ennio wird bleiben. Für immer."
Ennio Morricone - Der Maestro
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IMG_20230710_211305.jpg (5.57 MiB) 177 mal betrachtet
Diese wundervolle zweieinhalbstündige Doku über den wohl besten und einzigartigsten Filmkomponisten aller Zeiten Ennio Morricone versucht zunächst seine Liebe zu Bach, Stravinsky und Cage zu erkunden. Morricone versuchte sich immer sowohl in experimenteller aber auch in klassischer Musik. Dabei geht es auch immer um seine Unzufriedenheit mit einigen Werken, die aber trotz alledem genial sind. Dies zieht sich durch den kompletten Film. Dabei geht es auch um Kunst und Kommerz und um Anerkennung. Anerkennung, nicht Ruhm. "Ich wollte mich mit der Musik rächen!" An denen, die ihn früher verkannten. Vielleicht.
Er war jemand, der Szenen bzw. ganze Filme lesen konnte und wusste, was dann für Musik nicht nur passen könnte, sondern eben genau dahin gehörte.
Sein Vorgehen war eine Mischung aus Erklären, sich zurück nehmen bzw. untermalen, aber auch losgelöst sein vom Film. Dabei überlagern sich schon mal zwei Stücke. Ist mir früher nie aufgefallen.
Aber irgendwann im Laufe des Films geht es nicht mehr um Analyse, sondern um das sich Hingeben. Hingabe zu dieser einzigartigen Musik des Maestros.
Er wird bleiben für immer. Auch mit diesem tollen Film.
Unbedingt ansehen.