Besonderes Kennzeichen: Bellissimo - Castellano und Pipolo (1983)
Verfasst: So 21. Jan 2024, 09:14
Besonderes Kennzeichen: Bellissimo
Regie: Castellano & Pipolo
Mit: Adriano Celentano, Federica Moro.
Schriftsteller Mattia (Adriano Celentano) hat es echt schwer. Er ist einfach der geilste und coolste und so stehen wirklich ALLE Frauen auf ihn.
Sie ziehen sich auch sofort aus und werfen sich ihm an den Hals und auch noch woanders hin. Taxifahrerinnen, Journalistinnen, einfach alle!
Sie wollen nur das eine. Zuerst Sex und ihn dann heiraten. Das geht natürlich gar nicht. Also das mit dem Heiraten.
Dann schickt er seine Tochter vor, die die Damen vergrault.
Der Haken ist nur, sie ist gar nicht seine Tochter, sondern seine 18jährige Nachbarin Michaela (Federica Moro), die ihrerseits in Mattia verliebt ist. Nur er will nicht, da sie zu jung ist, wie er immer wieder betont. Werden sie trotz aller Widerstände zueinander finden?
Celentano in seiner Paraderolle in einer Abfolge von Absurditäten. Gags von der Stange, die dann aber mitunter doch lustig werden, aber auch grenzwertig sind und lange Dialoge aus dem Hause Brandt, die wie immer ihresgleichen suchen.
Die Story ist dünn, aber durchaus ungewöhnlich. Hat man das am Schluss akzeptiert, wird Mattia/ Celentano noch mal richtig "weird" und führt das Gesehene fast ad absurdum. Aber geschenkt. Haken wir das alles unter "harmlose Komödie " ab. In Erinnerung bleibt noch eine gecrashte Hochzeit mit einer fast Version von Mrs. Robinson auf italienisch. Passt irgendwie gar nicht, aber dann doch.
Italien 1983Regie: Castellano & Pipolo
Mit: Adriano Celentano, Federica Moro.
Schriftsteller Mattia (Adriano Celentano) hat es echt schwer. Er ist einfach der geilste und coolste und so stehen wirklich ALLE Frauen auf ihn.
Sie ziehen sich auch sofort aus und werfen sich ihm an den Hals und auch noch woanders hin. Taxifahrerinnen, Journalistinnen, einfach alle!
Sie wollen nur das eine. Zuerst Sex und ihn dann heiraten. Das geht natürlich gar nicht. Also das mit dem Heiraten.
Dann schickt er seine Tochter vor, die die Damen vergrault.
Der Haken ist nur, sie ist gar nicht seine Tochter, sondern seine 18jährige Nachbarin Michaela (Federica Moro), die ihrerseits in Mattia verliebt ist. Nur er will nicht, da sie zu jung ist, wie er immer wieder betont. Werden sie trotz aller Widerstände zueinander finden?
Celentano in seiner Paraderolle in einer Abfolge von Absurditäten. Gags von der Stange, die dann aber mitunter doch lustig werden, aber auch grenzwertig sind und lange Dialoge aus dem Hause Brandt, die wie immer ihresgleichen suchen.
Die Story ist dünn, aber durchaus ungewöhnlich. Hat man das am Schluss akzeptiert, wird Mattia/ Celentano noch mal richtig "weird" und führt das Gesehene fast ad absurdum. Aber geschenkt. Haken wir das alles unter "harmlose Komödie " ab. In Erinnerung bleibt noch eine gecrashte Hochzeit mit einer fast Version von Mrs. Robinson auf italienisch. Passt irgendwie gar nicht, aber dann doch.