Seite 1 von 1

The Life of Chuck - Mike Flanagan (2024)

Verfasst: So 19. Okt 2025, 11:58
von fritzcarraldo
The Life of Chuck
The_Life_of_Chuck_official_poster.jpeg
The_Life_of_Chuck_official_poster.jpeg (31.32 KiB) 113 mal betrachtet
Regie: Mike Flanagan
Mit
Tom Hiddleston.
The Life of Chuck basiert auf der Kurzgeschichte Chucks Leben aus der Novellensammlung Blutige Nachrichten von Stephen King. Bereits kurz nach der Veröffentlichung im Jahr 2020 bekundete der Filmemacher Mike Flanagan, der zuvor die Stephen-King-Adaptionen Das Spiel (2017) und Doctor Sleeps Erwachen (2019) inszeniert hatte, Interesse an einer Filmadaption des Stoffes.
Quelle Wikipedia

Re: The Life of Chuck - Mike Flanagan (2024)

Verfasst: So 19. Okt 2025, 12:09
von fritzcarraldo
Dance the Night away
The Life of Chuck
Screenshots Life of Chuck
Screenshots Life of Chuck
GridArt_20251019_083543108.jpg (6.55 MiB) 108 mal betrachtet
Ein Film, dessen Handlung man kaum beschreiben kann. Dieser Film ist auch keinem Genre wirklich zuzuordnen. Drama? Fantasy? Coming of Age? Eigentlich nichts von alle dem. Und trotzdem lässt einen das alles nicht ratlos zurück. Nein ganz im Gegenteil. Für einen kurzen Moment meint man, perfekte Lebensmomente miterlebt und sich selbst gesehen zu haben. Wirklich überraschend brillant und lebensbejahend. Ich glaube ich habe diesen Film gebraucht.
Danke Chuck!

Re: The Life of Chuck - Mike Flanagan (2024)

Verfasst: So 19. Okt 2025, 17:02
von Onkel Joe
Hört sich sehr gut an, muss ich mal antesten. :prost:

Re: The Life of Chuck - Mike Flanagan (2024)

Verfasst: Mi 5. Nov 2025, 11:21
von McBrewer
Die zu Grunde liegende Kurzgeschichte von Stephen King "Chucks Leben", enthalten in dem Sammelband Blutige Nachrichten hatte ich schon eine weile hier ungelesen stehen/liegen.
Da mir nun die Verfilmung nun ins Haus flatterte, holte ich dies schnellstmöglich nach:
571282033_10226637111828264_1937880092131119797_n.jpg
571282033_10226637111828264_1937880092131119797_n.jpg (775.74 KiB) 18 mal betrachtet
Und mit diesen frischen Bildern im Kopf ging es an die Verfilmung der nur knapp 64 Seiten starken Kurzgeschichte, ausgedehnt auf fast 2 Stunden.
Aber ich gestehe: der Film ist keine Minute zu lang oder zu Kurz. Alles aus dem Buch ist enthalten.
und wer sich (so wie ich) voll überraschen lassen möchte, sollte so wenig wie möglich vorher über den Film wissen.
Es geht daher nur Augenscheinlich um das sprichwörtliche "Ende der Welt", eher um das allgemeine Menschliche Drama im persönlichen , ohne die Lebensfreude zu vergessen. Und ähnlich wie bei ROBOT DREAMS hat THE LIFE OF CHUCK einige tolle feel-good Momente (zum Beispiel die tolle Tanzszene in der Stadt, die ich mir aber Kopf eher an einer belebte Kreuzung zwischen 3rd Street und der 5th Avenue in NY vorgestellt hatte), entlässt dann aber auch mit eine belebenden Melancholie (das Wort benutzte ich letzter zeit ziemlich oft, muss wohl an der Jahreszeit liegen :pfeif: )