Das Geheimnis des schreienden Schädels - Alex Nicol (1958)
Moderator: jogiwan
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Das Geheimnis des schreienden Schädels - Alex Nicol (1958)
Originaltitel: The Screaming Skull
Herstellungsland: USA / 1958
Regie: Alex Nicol
Darsteller: John Hudson, Peggy Webber, Russ Conway, Tony Johnson, Alex Nicol
Story:
Der durch den Tod seiner ersten Frau bereits wohlhabende Eric Wilson plant, die junge Jenny zu ehelichen, die jedoch seit ihrem Anstaltaufenthalt selbst psychisch kaum noch belastbar ist. Da nützt auch das Traumhaus im Wald nichts, wenn man von unfreundlichen Nachbarn, schwachsinnigen Gärtnern und undefinierbaren Geräuschen malträtiert wird. Als Jenny dann auch noch von Visionen eines schreienden Schädels gepeinigt wird, droht der Wahnsinn sie zu übermannen. Oder spielt da nur jemand ein perverses Spielchen...?
Quelle: ofdb.de
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Re: Das Geheimnis des schreienden Schädels - Alex Nicol
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Re: Das Geheimnis des schreienden Schädels - Alex Nicol
Die DVD habe ich heute Nacht gesichtet und über die Quali wurde ja schon an andere stelle gesprochen.Viel gibt es da auch nicht zu sagen, die Quali ist bescheiden aber für solch einen Film der bestimmt keine 50.000 Dollar gekostet hat, ist es noch OK.Der Film selbst ist leider sehr vorhersehbar, nach 15 minuten weiß man wohin der Hase läuft.Was sagt mein Kumpel immer, es geht immer nur um das liebe Geld , wie recht er hat .
5 Leute flitzen durchs Bild und selbst diese knapp 70 minuten ziehen sich wie ein Kaugummi.Zwei mal wirds nen bißchen gruselig aber selbst da können die Darsteller einfach net überzeugen, im großen und ganzen also eine GURKE .Kann jemand die DVD(wie neu) doch noch gebrauchen, falls ja PN an mich.
5 Leute flitzen durchs Bild und selbst diese knapp 70 minuten ziehen sich wie ein Kaugummi.Zwei mal wirds nen bißchen gruselig aber selbst da können die Darsteller einfach net überzeugen, im großen und ganzen also eine GURKE .Kann jemand die DVD(wie neu) doch noch gebrauchen, falls ja PN an mich.
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- sid.vicious
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Re: Das Geheimnis des schreienden Schädels - Alex Nicol
Ich habe gestern die DVD von „Edition Tonfilm“ aus dem Regal genommen und nach ziemlich genau 12 Jahren zum zweiten Mal gesichtet.
Die Bildqualität ist bescheiden. Der deutsche Ton rauscht mächtig, was mir allerdings nichts ausmacht, da ich froh bin, wenn von derartigen Filmen überhaupt die Kinosynchronisation geliefert wird. Es sprechen Christian Marschall und die Tante, die Vivien Leigh in ENDSTATION SEHNSUCHT synchronisiert hat.
Der Film selbst hat mit Sicherheit nicht allzu viele Dollar verschlungen und deren Hauptmimen wurde nicht gerade mit schauspielerischem Talent gesegnet. Kurz und knapp: Peggy Webber besitzt nur einen Gesichtsausdruck - und der wirkt selten dämlich.
Was mir an dem Film, der sich überdeutlich an REBECCA orientiert, gefällt, ist die Fotografie innerhalb der Räumlichkeiten, denn diese erinnert an das Weimarer Kino. Hübsche Schattenspielereien.
Ansonsten eine ziemlich öde Angelegenheit, die keine finale Überraschung in petto hat.
Die Bildqualität ist bescheiden. Der deutsche Ton rauscht mächtig, was mir allerdings nichts ausmacht, da ich froh bin, wenn von derartigen Filmen überhaupt die Kinosynchronisation geliefert wird. Es sprechen Christian Marschall und die Tante, die Vivien Leigh in ENDSTATION SEHNSUCHT synchronisiert hat.
Der Film selbst hat mit Sicherheit nicht allzu viele Dollar verschlungen und deren Hauptmimen wurde nicht gerade mit schauspielerischem Talent gesegnet. Kurz und knapp: Peggy Webber besitzt nur einen Gesichtsausdruck - und der wirkt selten dämlich.
Was mir an dem Film, der sich überdeutlich an REBECCA orientiert, gefällt, ist die Fotografie innerhalb der Räumlichkeiten, denn diese erinnert an das Weimarer Kino. Hübsche Schattenspielereien.
Ansonsten eine ziemlich öde Angelegenheit, die keine finale Überraschung in petto hat.