Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von jogiwan »

Die Todesparty

Bild

Originaltitel: Slaughter High

Alternativtitel: Jolly Killer, Slaughter High - die Todesparty

Herstellungsland: USA / 1986

Regie: George Dugdale / Mark Ezra

Darsteller: Caroline Munro, Simon Scuddamore, Carmine Iannaccone, Donna Yeager, Gary Martin, u.a.

Story:

Durch einen Aprilscherz der grausamen Art wird der Streber Marty schwer verletzt, grausam entstellt und findet sich alsbald auf der geschlossenen Abteilung wieder. Währenddessen geht für die Verursacher das Leben weiter und so denkt sich niemand etwas dabei, als alle Jahre später eine Einladung zu einem Klassentreffen in der mittlerweile geschlossenen Schule bekommen. Dort angekommen werden die Männer und Frauen jedoch wie von Geisterhand eingesperrt und sind dort brutalen Attacken hilflos ausgeliefert. Einem zerplatzt der Bauch und die nächste wird im Säurebad aufgelöst. Die verbliebenen Ex-Schüler versuchen panisch das Gebäude zu verlassen und sind dennoch dem grausigen Treiben hilflos ausgeliefert, dass immer weitere Opfer fordert...
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jogiwan
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Re: Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von jogiwan »

Hehe, herrlich! Typischer 80er-Jahre Teenie-Slasher, der genau das bietet, was man sich von einen derartigen Streifen erwartet. Hübsche Mädels, toughe Jungs und krasse Kills, die eigentlich ganz blutig ausgefallen sind. Die Geschichte ist wie die Auflösung natürlich Sondermüll aus der untersten Schublade der abgelehnten Drehbücher. Dennoch rockt "Die Todesparty" dennoch die Hütte und überzeugt mit dem ehemaligen Bondgirl Caroline Munroe und anderen Knallchargen, die sich natürlich laut Drehbuch immer komplett falsch verhalten. Mit der richtige Getränkebegleitung natürlich ein Kracher, aber auch so macht der Streifen durchaus Laune. 7/10 Punkten und Pflichtprogramm für unseren 80er-verwöhnten Bux :D
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buxtebrawler
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Re: Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von buxtebrawler »

jogiwan hat geschrieben:Pflichtprogramm für unseren 80er-verwöhnten Bux :D
:thup:

UltrakurzkommentarTM aus meinem Filmtagebuch:

Mit „Die Todesparty“ haben wir einen verdammt netten US-Slasher aus dem Jahre 1986, der weder auf ein „Whodunit?“ noch auf ein erst nach und nach deutlich werdendes Motiv eines geheimnisvollen Killers setzt, im Gegenteil: Mörder und Motiv stehen von vornherein fest. Dafür bekommt der Slasher-Freund aber reichlich kreative, extreme, grafisch effektvoll inszenierte Morde zu sehen, die der Todesparty den ganzen idiotischen Protagonisten und ihrem Treiben die nötige Härte entgegensetzen. Solide Kost, die zwischenzeitlich reichlich albern wird, sich allerdings auch selbst nicht sonderlich ernst zu nehmen scheint. Macht auf jeden Fall Laune!

...und aus meinen nachträglich gefundenen 2008er-Aufzeichnungen nach der Erstsichtung:

Und noch ein Slasher aus den 80ern. Hier ist der Täter von vornherein bekannt und Teenies gibt's nur zu Beginn, anschließend bekommt man es mit Twens zu tun - die natürlich nach und nach teilweise herrlich kreativ und optisch ansprechend um die Ecke gebracht werden. Der Film beginnt recht albern und gewinnt im Laufe der Spieldauer immer mehr an Ernsthaftigkeit und Atmosphäre, verabschiedet sich aber nie ganz von seinem schwarzen Humor. Das Ende erinnert mich dann sogar etwas an "Maniac".
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Operazione Bianchi
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Re: Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von Operazione Bianchi »

Einer meiner Lieblings-Slasher ! :prost:

Der Hauptdarsteller hat sich nach den Dreharbeiten übrigens das Leben genommen . :?
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buxtebrawler
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Re: Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von buxtebrawler »

Operazione Bianchi hat geschrieben:Der Hauptdarsteller hat sich nach den Dreharbeiten übrigens das Leben genommen . :?
:shock:

Der Killer, oder welcher?
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Operazione Bianchi
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Re: Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von Operazione Bianchi »

buxtebrawler hat geschrieben: :shock:

Der Killer, oder welcher?
Jepp ...

Er mußte ja wirklich (gerade am Anfang) einiges wegstecken , gut möglich daß er das persönlich nicht verkraftet hat ! Wirklich Schade , war eine tolle Performance ...
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Re: Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von untot »

Muß mir den glaub ich mal wieder angucken, kann mich gar nimmer an Film erinnern, nur an den Teil der im Zug spielt und in dem der Copperfield mitspielt und den fand ich nicht so prickelnd!
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horror1966
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Re: Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von horror1966 »

Das sich Streiche, die man während seiner Schulzeit anderen Mitschülern gespielt hat, auch nach mehreren Jahren gegen einen selbst richten können, wird in diesem herrlichen Slasher aus dem Jahre 1986 eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Dabei wurde hier sehr darauf geachtet, das wirklich sämtliche Zutaten enthalten sind, die einen Film dieser Art so auszeichnen. So ist es dann auch kein Wunder, das hier wirklich alle Klischees bedient werden, es gibt reichlich Blut, vollkommen unlogisch agierende Darsteller, eine tolle Atmosphäre und jede Menge Spannung. Hinzu kommt noch ein angemessener Härtegrad, so das sich der Film auch keinesfalls hinter Genregrößen dieser Zeit zu verstecken braucht. Daran ändert auch die Tatsache nichts, das der Mörder von Anfang an bekannt ist, denn das Einzige was hier zählt, sind seine Taten.

Also sollte man auf keinen Fall eine ausgefeilte und tiefergehende Geschichte erwarten, es handelt sich im Endeffekt um eine slasherübliche 08/15 Story, was jetzt aber keineswegs abwertend gemeint ist. Denn die Storyline wird durchgehend interesasant erzählt und baut auch jede Menge Spannung auf, die sich immer wieder in den einzelnen Morden entladen kann, die teilweise sogar ziemlich einfallsreich gestaltet sind und so eine Menge Abwechslung bieten. Der Zuschauer wird dadurch ganzzeitig bei Laune gehalten und lenkt seine gesamte Aufmerksamkeit auf das Geschehen in der verlassenen und baufälligen Schule, das durch eine sehr bedrohliche Atmosphäre noch zusätzlich verstärkt wird. Denn der Schauplatz dieses alten Gebäudes ist absolut perfekt ausgewählt, die Jagd durch die düsteren und dunklen Korridore kann schon der Auslöser für so manche Gänsehaut sein, die einen während des Films überzieht.

Auch die härteren Szenen können sich jederzeit sehen lassen, auch wenn sie aus heutiger Sicht vielleicht nur noch Nostalgiker wirklich begeistern. Aber hier gab es zum Glück noch nicht die mittlerweile zu oft verbreiteten und so manches Mal künstlich wirkenden SFX, hier sieht man phasenweise noch echte Handarbeit. Auf jeden Fall aber bekommt man hier alles geboten, was einen erstklassigen Slasher so sehenswert macht, so das der Unterhaltungsfaktor als enorm hoch zu bezeichnen ist und man einen sehr kurzweiliges Filmvergnügen serviert bekommt.

Dazu tragen auch die Darsteller bei, von denen man sicherlich keine sensationellen Leistungen erwarten darf, deren Schauspiel aber perfekt in das Szenario hineinpassen. Insbesondere die teils vollkommen unlogischen Verhaltensweisen dürfen nicht fehlen, über die man sich als Zuschauer einerseits immer wieder aufregt, die aber auf der anderen Seite auch nicht fehlen dürfen, denn ansonsten würde es sich um keinen echten Slasher halten, da gerade diese Dinge doch ein echtes Markenzeichen dieser Filme darstellen. Und die Macher des Films haben verstärkt darauf geachtet, das es sich hier um einen typischen 80er jahre-Slasher handelt, der einfach alles beinhaltet, was wichtig und sehenswert ist.


Fazit:


"Die Horrorparty" ist eine weitere kleine Perle aus dem schier unerschöpflichen Reservoirs des 80er Jahre-Horrorfilms, der ganz einfach unnachahmlichen Charme entwickelt und so unverwechselbar daherkommt, das man ihn einfach mögen muss. Spannende und teils blutige Unterhaltung der besseren Art ist hier vorprogrammiert, so das man sich dieses Kleinod keinesfalls entgehen lassen sollte.


8/10
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Blap
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Re: Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von Blap »

Lustiges Filmchen. Kurzkommentar von August 2010:



Die Todesparty (USA 1986, Originatitel: Slaughter High)

Marty Rantzen (Simon Scuddamore) ist eine arme Wurst. Er ist ein schwächliches Streberlein, dem seine Klassenkameraden an der High School übel mitspielen. Am 1. April eskaliert der Terror. Zunächst lockt ihn Carol (Caroline Munro) in die Mädchendusche, angeblich um eine Nummer mit ihm zu schieben. Kaum hat sich Marty seiner Klamotten entledigt, blickt er entsetzt in die Gesichter seiner Mitschüler, die vor lauter Freude über den gelungenen Streich, kaum an sich halten können. Damit aber nicht genug, man sabotiert auch noch ein Experiment mit Chemikalien. Dabei kommt es zu einem tragischen Unfall, durch den Marty auf grauenvolle Weise entstellt wird... ...fünf Jahre später soll ein Klassentreffen im alten Schulgebäude stattfinden. Der Kasten steht inzwischen leer, die Ankömmlinge verschaffen sich kurzerhand auf eigene Faust Zutritt. Zunächst hält man das vermeintliche Klassentreffen für einen schlechten Witz, aber dann findet man tatsächlich einen geschmückten Raum samt gedeckter Tafel vor. Es könnte also doch noch ein gelungener Abend werden, doch bald kommt es zu einem ersten Todesfall, flüchten ist nicht möglich, denn das Gebäude wurde abgeriegelt. Ein irrer Killer metzelt sich durch die Reihen, nimmt Marty Rache für die erlittenen Qualen...???

"Slaughter High" bietet dem Slasherfan einen typischen Vertreter aus der Hochzeit des Genres. Die Figuren erfüllen sämtliche Klischees, die Dialoge tönen herrlich bescheuert, die Morde sind ansprechend ausgeführt. Die Atmosphäre stimmt auch, solchen Streifen nimmt man selbst den quietschigen Sound der achtziger Jahre nicht übel. Für den Score sorgte übrigens Harry Manfredini, der sich durch seine Arbeiten für die "Freitag der 13." Reihe, längst selbst ein stattliches Denkmal gesetzt hat. Bei den Morden geht es nicht zimperlich zu, teils wird ordentlich aufs Mett geklopft. Schockierend sind diese Momente aber keinesfalls, dazu kommen sie einfach zu grotesk daher (aber genau dafür liebt man dieses Subgenre). Bei der Besetzung von Highschool Kids, greift man bekanntlich sehr häufig, auf bereits diesem Alter entwachsene Darsteller zurück. Als bekanntestes Gesicht ist hier Caroline Munro an Bord, die dem Massenpublikum durch das Bond-Abenteuer "Der Spion, der mich liebte" ein Begriff sein dürfte. Mir ist sie ans Herz gewachsen, weil sie in der Hammer Perle "Dracula jagt Mini-Mädchen" von 1972 mitwirkt, einem meiner absoluten Lieblingsfilme. Auch ihre Darbietungen in "Der 6. Kontinent" (1976), "Star Crash" (1978) und "Maniac" (1980) sind unvergesslich, jeder dieser Streifen ist in (m)einer (un)gepflegten Sammlung unverzichtbar.

"Eigentlich" wollte ich aber kurz auf das Thema: "Zu alte Schauspieler in Teenie-Slashern" eingehen. In dieser Hinscht hat man mit der Besetzung von Frau Munro den Vogel abgeschossen. Und das ganz sicher nicht, weil ihr überschaubares Talent nicht ausreichend wäre. 1986 war sie bereits 36, eine attraktive Frau im besten Alter. Wie eine Schülerin sieht sie aber zu keiner Zeit aus, da hilft es auch nichts, dass das "Klassentreffen" fünf fiktive Jahre später angesiedelt ist. Ein Grund zu meckern ist diese Tatsache für mich nicht. Im Gegenteil, ich finde es eher auf angenehme Art belustigend, wie man eine Klassefrau krampfhaft auf Teenie und Twen zurechtgemacht hat. Ok, 1986 trifft nicht ganz zu, der Film wurde meines Wissens nach schon ein wenig früher gedreht. Frau Munro wirkt trotzdem angenehm deplaziert.

Bezüglich der Klischees sorgt die gute Caroline ebenfalls für ein echtes Highlight. Sie schafft es in ihrem "Duell" mit dem Killer, tatsächlich dreimal ihre Waffe achtlos aus den Händen zu geben, selbstverständlich ohne den Schlitzer wirklich erledigt zu haben. Die Krone setzt man ihr dadurch auf, dass sie immerhin einen ihrer ehemaligen Mitschüler aus Versehen abmurkst. Für einige Lacher ist also gesorgt. US-Produktionen sind zwar immer wieder dem Mettgut zugetan, zeigen sich aber dafür geizig in der Disziplin Möpse. "Slaughter High" spendiert dem lechzenden Zuschauer wenigstens kleine Einblicke, die Sexszene des Streifens punktet gar mit den "besten" Dialogen des gesamten Films. An dieser Stelle habe ich wirklich Tränen gelacht. Der Anfall dauerte rund zehn Minuten, selbst jetzt verzieht sich meine Fratze noch ständig. Nachdem es bis vor einiger Zeit in Deutschland nur Bootlegs zu "Die Todesparty" gab, kann man den Film dank Cine Club jetzt offiziell und ungekürzt bewundern. Die DVD ist gut gelungen, die Qualität ansprechend, im Bonusmaterial findet man diverse Trailer, dazu eine sehenswerte Doku über den Produzenten Dick Randall. Als Verpackung dient ein Metalpak. Ich bin zwar kein Fan dieser Blechdosen, aber immerhin ist das Cover ansprechend, letztlich zählt sowieso der Inhalt. Daumen hoch für diese gelungene Veröffentlichung!

Guter, fast sehr guter Slasher = 7,5/10

Lieblingszitat:

Stella:
"Oh Frank, mach weiter..."
Frank: "Ich kann nicht, ich kann nicht!"
Stella: "Sag was geiles, Frank, sag was geiles!"
Frank: "Ach Scheisse."

Grins, die (teilweise) zitierte Szene bescherte mir einen massiven Lachanfall, herrlichst!
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
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Onkel Joe
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Re: Die Todesparty - G. Dugdale, M. Ezra (1986)

Beitrag von Onkel Joe »

Ich hab so einige Slasher in den letzten Monaten gesehen aber kaum einer kam dabei wirklich gut weg :| .
Dieser hier ist eine große Ausnahme, die Story ist wie immer bei diesen Filmchen eigentlich nicht vorhanden aber das macht gar nichts.Die Darsteller kommen sehr gut rüber, die Morde sind klasse und dank der deutschen DVD nun komplett zu betrachten.Das einzige was mich ein wenig genervt hat war die Musi von Manfredini :palm: .
Mensch ist die Peinlich, hatte Dick Randall nicht bezahlt oder was :mrgreen: ?

Als Extra gibts noch eine Dick Randall Doku. auf der DVD die eigentlich alleine schon den Kauf der DVD rechtfertig.

Fazit:DVD ist TOP / Der Film selbst zählt zu den deutlich besseren Werken des Slasher Genre´s.
PFLICHT!!
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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