PARTIRONO PRETI, TORNARONO... CURATI - Stelvio Massi
Verfasst: Fr 25. Mär 2011, 17:50
Servus miteinander,
Zwei amerikanische Gauner versuchen während der Revolution als Prister verkleidet einem hohen Tier in Vera Cruz 500.000 Dollar abzuknöpfen. Ihre Reise beinhaltet jedoch den ein oder anderen umweg...
Fand ihn ganz ok. Ist halt eine Western komödie, und sowas muss man halt mögen. Obwohl ich sagen muss, einige Witze und witzige Szenen kann er schon vorweisen, die auch jemanden gefallen könnten, der sonst Komödien nicht so ganz mag. Z.B sieht der Junge Prister, als er bei Revolutionären ist einem Mädel, oben ohne, beim Waschen zu. Später sehen beide wieder lüstern einem Weib durchs Schlusselloch zu. Nur diesmal ist die gute Frau um 100 Kilo schwerer.
Auch gut fand ich die Szenen, als sie ein Kind gebären sollten, und der Vater nach der erfolgreichen Geburt nach dem geschelcht fragt und Lionel Stander nachsehen will. Ich sag nur eins. Es ist ein Junge
Und die Szenen, als Lionel Stander als Bischof oder sonst war verehrt wird, und er versucht auf seiner Sänfte eine fliege zu fressen, die ihn attakiert ist wirklich sau komisch.
Ein wenig was ist ganz witzige, alles zündet jedoch nicht. Hab auch noch eine gute Nachricht für die, die Schlägereien verabscheuen: Der Film kommt mit nur einer einzigen Schlägerei aus, in einem Zirkus !!
Auch optisch kann der Film so einiges bieten. Die Aufnahmen, die Kameraführung und die Location sind sehr ansprichsvoll, wenn auch das meiste in Italien gedreht wurde. Ein paar Kameraeinstellungens ehen schon richtig klasse aus. Wenn Massi am Set ist, wenn wunderts.
Etwa ab der Hälfte legt der Film an ernstigkeit zu, aber immer noch recht leichtherzig. Denn ab der Hälfte kann man auch mal von richtiger Action reden, die in den ersten 50 Minuten etwas fehlen. Dann nach 50 Minuten wird ein Armeefort vom Revolutionär Miguel, der übrigens nur eine Hand hat überfallen. Jedoch sind die Szenen eiskalt von Töte, Amigo geklaut. Man kann ganz klar Klaus Kinki erkennen. Auch andere Szenen würden aus Quien Sabe geklaut: Ein Überfall auf einen Zug, Aldo Sambrell als General im Zug,...
Ist aber ehrlich gesagt nicht weiter schlimm. Bei Den Geiern zum Frass wurde ja auch einiges aus Lanky Fellow eingefügt.
Beim Titelsong "Blue eggs and Ham" (Siehe Trailer ab 1:16 Minuten) kann man geteilter meinung sein. Richtig gut ist das Lied nicht, aber es passt zum Film, und mir schwirts schon den ganzen Tag im Kopf rum. Kann man mögen, muss man aber nicht.
Fazit:
Recht unterhaltsame Western Komödie die es nicht zu sehr übertreibt. Man sollte dem Film wirklich mal eine Chance geben, den ich könnt mir vorstellen, das es doch den ein oider anderen gibt, der den Film mögen könnte.
Die Kameraführung ist sehr gut und die Location passt auch. Einen Teil der Spaße sind wirklich gut geworden und ab der zweiten Hälfte legt er auch was an ernstigkeit un Brutalität zu (Ich kam auf etwa 10-15 Leichen was für eine Komödie schonr echt viel sind)
Leider kommt halt selten richtige Spannung auf was den Gesamteindruck mindert.
Auf jeden Fall sollte man Halleluja to Vera Cruz mal eine Chance geben.
Sagen wir mal so 6,9 von 10 Punkten sind drin.
Die Weltweit einzige erhältliche Fassung ist eine grichische Vollbild VHS is englischer Sprache. Das Bild selber ist recht gut, satte Farben und guter Kontrast. Etwas unscharf aber sonst wirklich gut. Laufzeit ist 97 Minuten 3 Sekunden. Dürfte UNCUT sein.
Sollte jemand den Film haben, und ein Cover benötigen, hier mein selbstgemachtes:
http://s1.directupload.net/file/d/2474/duoni3i6_pdf.htm
TRAILER:
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
MUSIKSTÜCK, aber nicht der Titelsong:
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Zwei amerikanische Gauner versuchen während der Revolution als Prister verkleidet einem hohen Tier in Vera Cruz 500.000 Dollar abzuknöpfen. Ihre Reise beinhaltet jedoch den ein oder anderen umweg...
Fand ihn ganz ok. Ist halt eine Western komödie, und sowas muss man halt mögen. Obwohl ich sagen muss, einige Witze und witzige Szenen kann er schon vorweisen, die auch jemanden gefallen könnten, der sonst Komödien nicht so ganz mag. Z.B sieht der Junge Prister, als er bei Revolutionären ist einem Mädel, oben ohne, beim Waschen zu. Später sehen beide wieder lüstern einem Weib durchs Schlusselloch zu. Nur diesmal ist die gute Frau um 100 Kilo schwerer.
Auch gut fand ich die Szenen, als sie ein Kind gebären sollten, und der Vater nach der erfolgreichen Geburt nach dem geschelcht fragt und Lionel Stander nachsehen will. Ich sag nur eins. Es ist ein Junge
Und die Szenen, als Lionel Stander als Bischof oder sonst war verehrt wird, und er versucht auf seiner Sänfte eine fliege zu fressen, die ihn attakiert ist wirklich sau komisch.
Ein wenig was ist ganz witzige, alles zündet jedoch nicht. Hab auch noch eine gute Nachricht für die, die Schlägereien verabscheuen: Der Film kommt mit nur einer einzigen Schlägerei aus, in einem Zirkus !!
Auch optisch kann der Film so einiges bieten. Die Aufnahmen, die Kameraführung und die Location sind sehr ansprichsvoll, wenn auch das meiste in Italien gedreht wurde. Ein paar Kameraeinstellungens ehen schon richtig klasse aus. Wenn Massi am Set ist, wenn wunderts.
Etwa ab der Hälfte legt der Film an ernstigkeit zu, aber immer noch recht leichtherzig. Denn ab der Hälfte kann man auch mal von richtiger Action reden, die in den ersten 50 Minuten etwas fehlen. Dann nach 50 Minuten wird ein Armeefort vom Revolutionär Miguel, der übrigens nur eine Hand hat überfallen. Jedoch sind die Szenen eiskalt von Töte, Amigo geklaut. Man kann ganz klar Klaus Kinki erkennen. Auch andere Szenen würden aus Quien Sabe geklaut: Ein Überfall auf einen Zug, Aldo Sambrell als General im Zug,...
Ist aber ehrlich gesagt nicht weiter schlimm. Bei Den Geiern zum Frass wurde ja auch einiges aus Lanky Fellow eingefügt.
Beim Titelsong "Blue eggs and Ham" (Siehe Trailer ab 1:16 Minuten) kann man geteilter meinung sein. Richtig gut ist das Lied nicht, aber es passt zum Film, und mir schwirts schon den ganzen Tag im Kopf rum. Kann man mögen, muss man aber nicht.
Fazit:
Recht unterhaltsame Western Komödie die es nicht zu sehr übertreibt. Man sollte dem Film wirklich mal eine Chance geben, den ich könnt mir vorstellen, das es doch den ein oider anderen gibt, der den Film mögen könnte.
Die Kameraführung ist sehr gut und die Location passt auch. Einen Teil der Spaße sind wirklich gut geworden und ab der zweiten Hälfte legt er auch was an ernstigkeit un Brutalität zu (Ich kam auf etwa 10-15 Leichen was für eine Komödie schonr echt viel sind)
Leider kommt halt selten richtige Spannung auf was den Gesamteindruck mindert.
Auf jeden Fall sollte man Halleluja to Vera Cruz mal eine Chance geben.
Sagen wir mal so 6,9 von 10 Punkten sind drin.
Die Weltweit einzige erhältliche Fassung ist eine grichische Vollbild VHS is englischer Sprache. Das Bild selber ist recht gut, satte Farben und guter Kontrast. Etwas unscharf aber sonst wirklich gut. Laufzeit ist 97 Minuten 3 Sekunden. Dürfte UNCUT sein.
Sollte jemand den Film haben, und ein Cover benötigen, hier mein selbstgemachtes:
http://s1.directupload.net/file/d/2474/duoni3i6_pdf.htm
TRAILER:
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
MUSIKSTÜCK, aber nicht der Titelsong:
[BBvideo 425,350][/BBvideo]